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Chemotherapie beim Hund , Erfahrungsaustausch

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    Chemotherapie beim Hund , Erfahrungsaustausch

    Hallo ,
    Ich suche dringend Leute die eine chemo bei ihrem Hund mitgemacht haben.
    Über infos wäre ich sehr dankbar.
    Liebe grüße
    Carmen

    #2
    In diesem Thread ist geballtes Wissen zusammengefasst:

    http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=173273

    ich hoffe es hilft DIR weiter.
    Carpe Diem - Hannah and her Motley Crew

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      #3
      Hallo Carmen,

      was genau möchtest du denn wissen?

      Wir haben gerade eine Chemo hinter uns mit unserer Hündin. Sind leider auch in dem oben genannten Thread vertreten.

      LG
      Bianca

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        #4
        Hallo Carmen!
        Auch mein Hund hat eine Chemotherapie bekommen und wir sind auch im genannten Link zu finden(gewesen).
        Was möchtest du denn genau wissen?
        Viele Grüße!

        Kommentar


          #5
          Hallo
          Also meine hündin Alice bekommt seid 2 wochen masivet.
          Leider konnten wir es nicht hòher setzen, da die blutwerte nach der ersten woche, wir haben mit 100 mg angefangen, alle an der grenze waren. Das heist die leberwerte zu hoch, und dann noch blutarmut.
          Die tumore gehen auch auf. Bzw. Sie beisst sie auch auf. Operieren kommt nicht in frage, da es zu viele knoten wären.
          Sie nimmt ab ist aber soweit fit.
          Sie frisst, geht noch gerne spazieren, freut sich wenn wir alle bei ihr sind.
          Heute bekommt sie nochmal blut abgenommen.
          Ich möchte mich gerne mit anderen Betroffenen austauschen, um zu hören wie es bei ihnen war oder auch ist.
          Bei der Ernährung müssen wir auch sehr aufpassen da sie eine chronische pankreatis hat.
          Wir sibd froh, das die Bauchspeicheldrüse zurzeit ruhig ist.

          Liebe grüße und vielen Dank schon mal für infos oder tipps.

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            #6
            Also wir haben eine fünfmonatige Chemophase hinter uns. Allerdings kenne ich Masivet nicht.
            Vertragen hat Taira die Chemo überwiegend gut, nur ein Medikament hat sie nicht vertragen und bekam ein alternatives Mittel aus der gleichen Wirkstoffreihe.

            Ich glaube dreimal waren die Werte zu niedrig für ne Chemo und wir mussten warten, bis die Leukozythen und Granulozyten wieder anstiegen.
            Einmal waren die Leukos so gering, dass wir antibiotisch vorbeugen mussten, da die Infektionsgefahr enorm hoch war.

            Aber über die ganze Zeit hindurch (bis auf dieses eine Mal zu Beginn) war Taira fitt und fröhlich, hatte guten Appetit und weder zu noch abgenommen. Eigentlich genau der Hund, den wir auch vor der Diagnose hatten.

            Alice hat Mastzellentumore, wenn ich richtig gelesen habe? Eine Freundin hatte eine Hündin voller Mastzellentumore, eigentlich schon von den Hofheimern und allen anderen abgeschrieben. Aber die Hündin hat noch 1,5 Jahre eine ziemlich gute Zeit gehabt mit einer Chemodauergabe und Cortison.

            Ich hoffe die Werte sind etwas besser geworden.

            LG
            Bianca

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              #7
              Bekommt Alice einen Leberschutz in irgend einer Form?
              Babsi mit Wendy
              ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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                #8
                Hallo ,
                Vielen dank erstmal für eure Antworten.
                Einen Leberschutz bekommt Sie zurzeit nicht.
                Was sie noch dazu bekommt ist einmal das cetiriztin, für den juckreiz und ranitidin für die magensäure. ! Prednisolon.

                Freue mich auf jede info von euch.
                Liebe grüße
                Carmen

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                  #9
                  Zitat von alice koeln Beitrag anzeigen
                  Einen Leberschutz bekommt Sie zurzeit nicht.
                  Das wäre aber angebracht da alle Medikamente die Leber belasten. Die Leber ist das einzige Organ das sich regenerieren kann - dabei kann man ihr helfen, denn wenn die Leber abschmiert war es das.

                  Ich hatte mir bei dm ein Mariendistel-Präparat besorgt und in doppelter Menschendosierung verabreicht. Natürlich in Absprache mit den Tierärzten, aber die haben mir auch gesagt - rein was rein geht, die Leber macht sonst die Grätsche.

                  Bitte frag bei Deinem Tierarzt nach.
                  Babsi mit Wendy
                  ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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                    #10
                    Hallo,
                    Danke für den tipp.
                    Werde direkt nal beim TA nachfragen.

                    Warte noch auf die blutwerte, werde heute noch nachricht bekommen.

                    Bis nachher.
                    Liebe grüße
                    Carmen

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                      #11
                      Ich weiss nicht, bei welchem TA der Hund in Behandlung ist, wie spezialisiert man dort ist und wieviel Ahnung/Erfahrung sie in Sachen Tumorbehandlung haben. Aber wäre es nicht eine Überlegung wert, in der TK Hofheim, die auf die Behandlung von Tumorpatienten spezialisiert ist, eine zweite Meinung einzuholen?
                      Viele Grüsse
                      REA
                      Die Zeit heilt nicht alle Wunden - aber sie lehrt uns, mit dem Unbegreiflichen zu leben

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                        #12
                        Hallo,
                        Eine 2. Meinung habe ich mir in der Klinik meerbusch eingeholt.
                        Diese haben mir auch die chemo empfohlen.
                        Sie sind auch bereit mit meinem TA Zusammen zu arbeiten.
                        Leider ist mein TA zurzeit in Urlaub und muss die Kontroll Untersuchungen bei der Vertretung machen, da ich selbst weder auto noch Führerschein habe .

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                          #13
                          Wir haben auch Mariendistel und Katzenkralle gefüttert- tun wir jetzt noch immer

                          Allerdings hab ich nicht in der TK nachgefragt. Hätte doch nur deren Studien und Statistiken durcheinandergebracht und ich hatte keine Lust auf Diskussionen.

                          LG
                          Bianca

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                            #14
                            Hallo,
                            Kannst du mir etwas über die mariendistel - und katzenkralleTherapie erzählen?
                            Wofür sollte man sie nehmen und wie?
                            Ich denke als Unterstützung kann man doch nichts falsch machen.
                            Wir glauben wir haben nichts zu verlieren.
                            Wo bekommt man sie her?
                            Da meine kleine ja auch an blutarmut leidet, habe ich ihr diese woche rote Beete mit hüttenkäse gegeben.
                            Eben habe ich den anruf von der Praxis bekommen. Laut Aussage der Vertretung haben sich die werte stabilisiert. Vielleicht auch durch die rote beete?
                            Ein kleiner schritt, aber ich freue mich riesig darüber.

                            Einen schönen Abend wünsche ich euch allen.

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                              #15
                              Also als Therapie würde ich es nicht bezeichnen.
                              Mariendistel soll halt die Leber unterstützen/reinigen, Katzenkralle hilft dem Immunsystem allgemein und im Speziellen soll sie die Nebenwirkungen von Chemotherapien lindern.

                              Beides habe ich bei alsa hundewelt bestellt, es gibt aber sicher diverse Anbieter.
                              Du solltest unbedingt den ersten oder zweiten Eintrag bei den Lymphomtagebüchern lesen. Cyrus hat uns da eine ganze, tolle Liste mit "Antikrebsmitteln" zur Verfügung gestellt.

                              LG
                              Bianca

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