Hallo,
nachdem ich nun seit bald zwei Jahren stille Mitleserin hier im Forum war, habe ich nun erstmals eine eigene Frage, zu der ich noch keine Antwort gefunden habe.
Ich stelle uns mal kurz vor: Seit zwei Jahren bin ich stolze Besitzerin einer mittelgroßen Mischlingshündin namens Emma. vor genau einem Jahr habe ich mich endlich dazu entschließen können sie auf die Rohfütterung umzustellen. Nun ist sie zwei Jahre alt und verträgt bis auf Knochen alles super und frisst es gerne. Bei Knochenfütterung reagiert sie mit gelb-schaumigen, flüssigen Kot, so dass diese durch 2/3 Knochenmehl und 1/3 Eierschale ersetzt werden müssen. Das funktioniert soweit ganz gut.
Seit sie im April das dritte Mal läufig war, hat sie mehrmals die Woche weichen, teils gelben oder schleimigen Kot. Die Kotmenge ist normal udn sie macht auch nur ein bis zweimal am Tag, wie sonst auch. Ich habe bereits zwei mal eine koproskopische Untersuchung inklusive Test auf Lungenwürmer und Giardien durchführen lassen - immer alles negativ.
Zeitweise war dann wieder eine Woche Ruhe und dann kam wieder ein breiiger oder flüssiger Haufen. Beim Tierarzt wurde letzte Woche eine Kotausnutzungsuntersuchung gemacht - wieder alles gut, sie verwertet die Nahrung komplett.
Ich führe ein Futtertagebuch, konnte bis jetzt jedoch noch keine Zusammenhänge erkennen. Das Fleisch beziehe ich seit ca. vier Monaten nicht mehr aus dem internet, sondern vom Schlachter (vielleicht auch ein Grund?)
Emma wird nach jeder Läufigkeit scheinträchtig. So auch jetzt wieder. Sie ist anhänglicher und hat geschwollene Zitzen mit leichtem Milcheinschuss. Sonst ist sie fit, gut drauf und bemuttert nichts und niemanden.
Meine Frage ist nun: Können die Hormone Grund für den unterschiedlichen Kotzustand sein? Sie hatte diese Probleme bei den letzten beiden Malen nicht. Oder doch Bauchspeicheldrüse/ Futterunverträglichkeit?
Emma frisst normal, hat auch kein Gramm abgenommen und ist fit und munter...
Oh Gott, jetzt ist das doch so lang geworden! Hoffe irgendjemand liest es sich trotzdem durch und schreibt, was er denkt.
Vielen lieben Dank
nachdem ich nun seit bald zwei Jahren stille Mitleserin hier im Forum war, habe ich nun erstmals eine eigene Frage, zu der ich noch keine Antwort gefunden habe.
Ich stelle uns mal kurz vor: Seit zwei Jahren bin ich stolze Besitzerin einer mittelgroßen Mischlingshündin namens Emma. vor genau einem Jahr habe ich mich endlich dazu entschließen können sie auf die Rohfütterung umzustellen. Nun ist sie zwei Jahre alt und verträgt bis auf Knochen alles super und frisst es gerne. Bei Knochenfütterung reagiert sie mit gelb-schaumigen, flüssigen Kot, so dass diese durch 2/3 Knochenmehl und 1/3 Eierschale ersetzt werden müssen. Das funktioniert soweit ganz gut.
Seit sie im April das dritte Mal läufig war, hat sie mehrmals die Woche weichen, teils gelben oder schleimigen Kot. Die Kotmenge ist normal udn sie macht auch nur ein bis zweimal am Tag, wie sonst auch. Ich habe bereits zwei mal eine koproskopische Untersuchung inklusive Test auf Lungenwürmer und Giardien durchführen lassen - immer alles negativ.
Zeitweise war dann wieder eine Woche Ruhe und dann kam wieder ein breiiger oder flüssiger Haufen. Beim Tierarzt wurde letzte Woche eine Kotausnutzungsuntersuchung gemacht - wieder alles gut, sie verwertet die Nahrung komplett.
Ich führe ein Futtertagebuch, konnte bis jetzt jedoch noch keine Zusammenhänge erkennen. Das Fleisch beziehe ich seit ca. vier Monaten nicht mehr aus dem internet, sondern vom Schlachter (vielleicht auch ein Grund?)
Emma wird nach jeder Läufigkeit scheinträchtig. So auch jetzt wieder. Sie ist anhänglicher und hat geschwollene Zitzen mit leichtem Milcheinschuss. Sonst ist sie fit, gut drauf und bemuttert nichts und niemanden.
Meine Frage ist nun: Können die Hormone Grund für den unterschiedlichen Kotzustand sein? Sie hatte diese Probleme bei den letzten beiden Malen nicht. Oder doch Bauchspeicheldrüse/ Futterunverträglichkeit?
Emma frisst normal, hat auch kein Gramm abgenommen und ist fit und munter...
Oh Gott, jetzt ist das doch so lang geworden! Hoffe irgendjemand liest es sich trotzdem durch und schreibt, was er denkt.
Vielen lieben Dank
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