Hallo,
Nun ist es soweit: mein kleiner (13.5 Jahre) Terrierrüde kann, bedingt durch Linsentrübungen, nicht mehr sehen.
Wir haben das Haus so sicher wie möglich gemacht, Treppe rauf und runter blockiert, nichts Unnötiges steht mehr rum.
Doch wenn ich heimkomme und er vor Freude 'kreiselt', wenn er im Garten losstürmt und die falsche Richtung erwischt..... Ich musste ihn oft bremsen, manchmal schaffte ich es nicht. Nun wird er vorsichtiger und geht nur noch langsam, wenn ich nicht neben ihm bin.
Beim Spazierengehen geht er jetzt freudiger ohne Leine, doch ständig bleibt er stehen und wartet, bis ich seinen Namen rufe. Dann läuft er mir wieder hinterher.
Früherer konnte ich ihn im Urlaub, genauso wie hier Zuhause, zeitweise allein lassen. Doch nun?
Habt ihr Tipps, wie ich ihm helfen kann ?
Danke für jeden Tipp
Beate mit Maja und Charly
Nun ist es soweit: mein kleiner (13.5 Jahre) Terrierrüde kann, bedingt durch Linsentrübungen, nicht mehr sehen.
Wir haben das Haus so sicher wie möglich gemacht, Treppe rauf und runter blockiert, nichts Unnötiges steht mehr rum.
Doch wenn ich heimkomme und er vor Freude 'kreiselt', wenn er im Garten losstürmt und die falsche Richtung erwischt..... Ich musste ihn oft bremsen, manchmal schaffte ich es nicht. Nun wird er vorsichtiger und geht nur noch langsam, wenn ich nicht neben ihm bin.
Beim Spazierengehen geht er jetzt freudiger ohne Leine, doch ständig bleibt er stehen und wartet, bis ich seinen Namen rufe. Dann läuft er mir wieder hinterher.
Früherer konnte ich ihn im Urlaub, genauso wie hier Zuhause, zeitweise allein lassen. Doch nun?
Habt ihr Tipps, wie ich ihm helfen kann ?
Danke für jeden Tipp
Beate mit Maja und Charly
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