Hallo an Alle!
Wir leben mit 2 adoptierten Podencos in Portugal und möchten noch dieses Jahr nach Spanien umziehen. Nun bin ich mir nicht sicher ob für "Grenzübertritte" innerhalb der EU auch aktuelle Tollwutimpfungen gefordert werden.
Beide Hunde haben die Tollwutimpfung erhalten, welche laut Hersteller (Virbac) 3 Jahre wirksam ist, die TA hat sie aber nur für 1 Jahr eingetragen (gültig bis Mai diesen Jahres, also quasi abgelaufen). Das ist mir erst aufgefallen, nachdem ich mich etwas mehr informiert habe. Derzeit ist die TA in Urlaub, ich werde sie aber definitiv noch darauf ansprechen. Obwohl ich mir schlecht vorstellen kann, dass sie nachträglich noch etwas im Impfpass ändern wird.
Nun hat unser Grosser (Ratte) so wie es aussieht Epilepsie, Ausschlussuntersuchungen laufen noch. Er hatte nun den 2. Anfall (Petit Mal) im Abstand von 4 Monaten. Ruebee (unsere Kleine) hat Futterunverträglichkeiten und reagiert mit Juckreiz darauf. Wir möchten beiden Hunden, besonders aber Ratte, ein erneutes Impfen ersparen, da ihr Immunsystem ja schon genug zu kämpfen hat.
Ratte hat noch dazu eine Zeckenallergie. Wird er gebissen und wir entdecken die Zecke nicht gleich, bekommt er Pusteln am Körper und sein Gesicht schwillt so sehr an, dass er beinahe wie ein Shar Pei aussieht. Durch die Diagnose Epilepsie würden wir ihm natürlich auch gern jegliche Chemie wie die Spot-Ons ersparen, aber dann würden wir die allergische Reaktion riskieren. Den letzten Petit Mal Anfall hatte er 48 Stunden nach einer allergischen Reaktion auf einen Zeckenbiss.
Für uns bedeutet das eigentlich, wir haben nur die Wahl uns zwischen Pest und Cholera zu entscheiden.
Ich habe hier viele User mit Erfahrung bzgl. Impfen gesehen beim stillen Mitlesen und ich wäre sehr dankbar, wenn jemand einen Rat hätte.
Auch, gibt es evtl. (wirklich wirksame) natürlichere Alternativen zu Spot-Ons? Ganz verzichten können wir nicht, da hier auch Sandmücken und die übertragene Leishmaniose ein Thema ist.
Vielen Dank schonmal!
Gruss, Tania
Wir leben mit 2 adoptierten Podencos in Portugal und möchten noch dieses Jahr nach Spanien umziehen. Nun bin ich mir nicht sicher ob für "Grenzübertritte" innerhalb der EU auch aktuelle Tollwutimpfungen gefordert werden.
Beide Hunde haben die Tollwutimpfung erhalten, welche laut Hersteller (Virbac) 3 Jahre wirksam ist, die TA hat sie aber nur für 1 Jahr eingetragen (gültig bis Mai diesen Jahres, also quasi abgelaufen). Das ist mir erst aufgefallen, nachdem ich mich etwas mehr informiert habe. Derzeit ist die TA in Urlaub, ich werde sie aber definitiv noch darauf ansprechen. Obwohl ich mir schlecht vorstellen kann, dass sie nachträglich noch etwas im Impfpass ändern wird.
Nun hat unser Grosser (Ratte) so wie es aussieht Epilepsie, Ausschlussuntersuchungen laufen noch. Er hatte nun den 2. Anfall (Petit Mal) im Abstand von 4 Monaten. Ruebee (unsere Kleine) hat Futterunverträglichkeiten und reagiert mit Juckreiz darauf. Wir möchten beiden Hunden, besonders aber Ratte, ein erneutes Impfen ersparen, da ihr Immunsystem ja schon genug zu kämpfen hat.
Ratte hat noch dazu eine Zeckenallergie. Wird er gebissen und wir entdecken die Zecke nicht gleich, bekommt er Pusteln am Körper und sein Gesicht schwillt so sehr an, dass er beinahe wie ein Shar Pei aussieht. Durch die Diagnose Epilepsie würden wir ihm natürlich auch gern jegliche Chemie wie die Spot-Ons ersparen, aber dann würden wir die allergische Reaktion riskieren. Den letzten Petit Mal Anfall hatte er 48 Stunden nach einer allergischen Reaktion auf einen Zeckenbiss.
Für uns bedeutet das eigentlich, wir haben nur die Wahl uns zwischen Pest und Cholera zu entscheiden.
Ich habe hier viele User mit Erfahrung bzgl. Impfen gesehen beim stillen Mitlesen und ich wäre sehr dankbar, wenn jemand einen Rat hätte.
Auch, gibt es evtl. (wirklich wirksame) natürlichere Alternativen zu Spot-Ons? Ganz verzichten können wir nicht, da hier auch Sandmücken und die übertragene Leishmaniose ein Thema ist.
Vielen Dank schonmal!
Gruss, Tania
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