Hallöchen,
mich würde interessieren was Ihr für Erfahrungen gemacht habt, wenn euer Hund in Narkose gelegt wurde. Mein Hund musste die Tage aufgrund einer Röntgenaufnahme in Narkose gelegt werden. Wir hatten einen Termin, wurden aufgerufen, der Hund gewogen, ich kurz begrüßt, der Hund auf den Tisch gehoben und schon bekam er die Narkose in sein Hinterteil gestochen. Ich sollte ihn ins Wartezimmer tragen, dort wurde er auf eine Decke gelegt und ich mit ihm alleine gelassen. Er schlief darauf ein, er wurde geholt und ich sollte um eine bestimmte Uhrzeit anrufen. Den Termin hatten wir um 9:30 Uhr um 16:30 Uhr durfte ich ihn abholen, weil er noch so lange müde war.
Ich persönlich empfinde eine Narkose beim Hund als schlimm, da zu sitzen und zu zuschauen wie er zuckt und versucht die Augen aufzuhalten, und man sitzt da alleine. Aber was mich an der Sache so irritiert und auch aufregt: wo war da die Begleitung? Die Aufklärung, die Vorsorge? Sollte ein Hund nicht wenigstens mal abgehört werden und sich ein kurzes Bild über seinen Zustand gemacht werden? Oder ist das die normale Handhabe bei einer Narkose?
Bei einer anderen notwendigen Narkose beim Zahnspezialisten sah die Sache ganz anders aus: Arty wurde durchgecheckt, abgehört, abgetastet.... Der Tierarzt erklärte uns was auf uns zukommt, ließ sich Zeit, legte ganz fürsorglich an der Vordergliedmaße einen Zugang und erzählte über jeden Schritt den er gerade machte. Arty schlief langsam, gut betreut ein, währenddessen wurde sein Herzschlag und seine Atmung kontrolliert. Wir wurden 1,5 Stunden später angerufen und konnten einen wachen Hund mitnehmen.
Wir haben eine ziemliche Arztsucherei hinter uns und diese Praxis wurde uns wärmstens empfohlen, aber dieses Narkose-Erlebnis finde ich schon erschreckend. Ich frage mich jetzt wirklich, ob das so die gängige Praxis ist?
Viele Grüße, Vanessa
mich würde interessieren was Ihr für Erfahrungen gemacht habt, wenn euer Hund in Narkose gelegt wurde. Mein Hund musste die Tage aufgrund einer Röntgenaufnahme in Narkose gelegt werden. Wir hatten einen Termin, wurden aufgerufen, der Hund gewogen, ich kurz begrüßt, der Hund auf den Tisch gehoben und schon bekam er die Narkose in sein Hinterteil gestochen. Ich sollte ihn ins Wartezimmer tragen, dort wurde er auf eine Decke gelegt und ich mit ihm alleine gelassen. Er schlief darauf ein, er wurde geholt und ich sollte um eine bestimmte Uhrzeit anrufen. Den Termin hatten wir um 9:30 Uhr um 16:30 Uhr durfte ich ihn abholen, weil er noch so lange müde war.
Ich persönlich empfinde eine Narkose beim Hund als schlimm, da zu sitzen und zu zuschauen wie er zuckt und versucht die Augen aufzuhalten, und man sitzt da alleine. Aber was mich an der Sache so irritiert und auch aufregt: wo war da die Begleitung? Die Aufklärung, die Vorsorge? Sollte ein Hund nicht wenigstens mal abgehört werden und sich ein kurzes Bild über seinen Zustand gemacht werden? Oder ist das die normale Handhabe bei einer Narkose?
Bei einer anderen notwendigen Narkose beim Zahnspezialisten sah die Sache ganz anders aus: Arty wurde durchgecheckt, abgehört, abgetastet.... Der Tierarzt erklärte uns was auf uns zukommt, ließ sich Zeit, legte ganz fürsorglich an der Vordergliedmaße einen Zugang und erzählte über jeden Schritt den er gerade machte. Arty schlief langsam, gut betreut ein, währenddessen wurde sein Herzschlag und seine Atmung kontrolliert. Wir wurden 1,5 Stunden später angerufen und konnten einen wachen Hund mitnehmen.
Wir haben eine ziemliche Arztsucherei hinter uns und diese Praxis wurde uns wärmstens empfohlen, aber dieses Narkose-Erlebnis finde ich schon erschreckend. Ich frage mich jetzt wirklich, ob das so die gängige Praxis ist?
Viele Grüße, Vanessa
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