Hallo liebe Mitglieder & Gäste!
Gestern habe ich mich in diesem Forum registriert, auf der Suche nach Menschen, die Erfahrungen mit Bauchspeicheldrüseninsuffizienz und Ernährungsumstellung auf Rohfütterung haben.
Kurz zu unserer Geschichte:
Parson Russell Terrier Rüde, nicht kastriert, 5 Jahre, 10,5 Kilogramm (dzt: 9 Kilogramm)
seit Jahren umfangreiche Futtermittel- und Kontaktallergien, deren Aufzählung wohl zu umfangreich wäre...
erlaubt ist: Pferd, Wild, Gemüse
Pseydogetreide wie auch Kartoffel sind "umstritten" (Bluttest/Bioresonanztestung)
Nach eine Bauchspeicheldrüsenentzündung (ausgelöst vermutlich ca. Juni 2013 mit Höhepunkt/massiven Symptomen im November 2013) haben wir nach zahlreichen Klinikbesuchen mit Antibiotika-Infusionstherapie mit Magenschutz und Mittel gegen Erbrechen, selbstgekochter Hühnchen-Karotten-Reis Schonkost bis hin zu Hyperallergentrockenfutter zum Jahreswechsel "zwangsläufig" umgestellt auf Rohfütterung und homöopathische Behandlung.
Zwangsläufig deshalb, weil unser Hund rein gar nichts mehr bei sich behielt, rund zwei Kilo an Gewicht verlor, und "zuletzt" nach akuter Dehydrationsgefahr nicht mal mehr den Kopf hob, als ich ihn ansprach.
Es erfolgte eine Darmsanierung mit Ziegenkollostrum und eine Okoubasan/Rebas Kur, als Magenschutz Leinsamenschleim, pflanzliche Enzyme und Krillöl. Die Devise war: "weniger ist mehr".
Die tägliche Futterration betrug: (50% Fleischanteil/ 50% pflanzlich)
200 Gramm fettarmes Muskelfleisch (zuerst vom Wild, dann vom Pferd)
200 Gramm gekochter Karotten-PseydoGetreide-Mix
verteilt auf 2 Portionen gemischt mit je 1/2 Kapsel Enzym Plus
(Ursprünglich wurde alles auf 6 Portionen verteilt, wir haben aber langsam reduziert).
Erster Erfolg: kein Erbrechen, kein Durchfall, weniger der typischen Symptome
Allerdings: keine Gewichtszunahme! - deshalb wurde die Futterration in Absprache mit dem TA erhöht!
350 Gramm fettarmes Muskelfleisch
350 Gramm gekochter Karotten-PseydoGetreide-Mix bzw. gekochte Kartoffeln
1 Messerspitze Fett
verteilt auf 2 Portionen gemischt mit je 1,5 Kapsel Enzym Plus
Zusätzlich bekommt er seitdem eine Kapsel Phyllantus Niruri (Ayurvedische Kräuter)- zur Unterstützung von Leber und Niere.
Es erfolgte wieder eine Gewichtszunahme... (weiterhin weitgehend symptomfrei)
Ich brauche, glaube ich, nicht zu erwähnen, dass unser Hund im Ausmaß eines Schäferhundes frisst und trotzdem nur schwer sein Gewicht halten kann. Und abwechslungsreich ist das ja auch nicht! Das macht mir Sorgen!
Nachdem er - meiner Meinung nach aufgrund der hohen Fleischdosis an einem Magensäureüberschuss - leidet haben wir wieder reduziert auf:
300 Gramm fettarmes Muskelfleisch
300 Gramm gekochter Karotten-PseydoGetreide-Mix bzw. gekochte Kartoffeln
1 Messerspitze Fett
verteilt auf 2 Portionen gemischt mit je 1 Kapsel Enzym Plus
1 Kapsel Phyllantus Niruri
Sein Gewicht liegt derzeit bei 9,2 Kilogramm - mit Zugabe von pflanzlichen Enzymen - konstant.
Wer hat von Euch Erfahrung mit Bauchspeicheldrüsenerkrankungen in Verbindung mit der Ernährung? Inbesondere interessieren mich Erfahrungen in punkto Fettzugabe, Abwechslung (Fütterung von Innereien, Pansen), Ergänzungen (Calzium, Kräuter,..).
Bereits über sechs Monate bekommt er jetzt diese Futterzusammenstellung. Ich habe noch nie vorher roh gefüttert und keine persönlichen Erfahrungen über längere Zeiträume oder gar ein ganzes Hundeleben. Allerdings habe ich zahlreiche Broschüren und Bücher dazu studiert und die besagen alle zwar - die Erkrankung betreffend - nichts Eindeutiges/Konkretes, aber über Rohfütterung immerhin, dass Abwechslung erforderlich und wichtig ist!
Vielen Dank bereits im Voraus für Eure Beiträge und Eure Bemühungen! Ich hoffe, jemanden zu finden, der zu diesem Thema viele persönliche Erfahrungen hat und sich mit mir austauschen möchte!
Liebe Grüße
Nicole & Cooper
Gestern habe ich mich in diesem Forum registriert, auf der Suche nach Menschen, die Erfahrungen mit Bauchspeicheldrüseninsuffizienz und Ernährungsumstellung auf Rohfütterung haben.
Kurz zu unserer Geschichte:
Parson Russell Terrier Rüde, nicht kastriert, 5 Jahre, 10,5 Kilogramm (dzt: 9 Kilogramm)
seit Jahren umfangreiche Futtermittel- und Kontaktallergien, deren Aufzählung wohl zu umfangreich wäre...
erlaubt ist: Pferd, Wild, Gemüse
Pseydogetreide wie auch Kartoffel sind "umstritten" (Bluttest/Bioresonanztestung)
Nach eine Bauchspeicheldrüsenentzündung (ausgelöst vermutlich ca. Juni 2013 mit Höhepunkt/massiven Symptomen im November 2013) haben wir nach zahlreichen Klinikbesuchen mit Antibiotika-Infusionstherapie mit Magenschutz und Mittel gegen Erbrechen, selbstgekochter Hühnchen-Karotten-Reis Schonkost bis hin zu Hyperallergentrockenfutter zum Jahreswechsel "zwangsläufig" umgestellt auf Rohfütterung und homöopathische Behandlung.
Zwangsläufig deshalb, weil unser Hund rein gar nichts mehr bei sich behielt, rund zwei Kilo an Gewicht verlor, und "zuletzt" nach akuter Dehydrationsgefahr nicht mal mehr den Kopf hob, als ich ihn ansprach.
Es erfolgte eine Darmsanierung mit Ziegenkollostrum und eine Okoubasan/Rebas Kur, als Magenschutz Leinsamenschleim, pflanzliche Enzyme und Krillöl. Die Devise war: "weniger ist mehr".
Die tägliche Futterration betrug: (50% Fleischanteil/ 50% pflanzlich)
200 Gramm fettarmes Muskelfleisch (zuerst vom Wild, dann vom Pferd)
200 Gramm gekochter Karotten-PseydoGetreide-Mix
verteilt auf 2 Portionen gemischt mit je 1/2 Kapsel Enzym Plus
(Ursprünglich wurde alles auf 6 Portionen verteilt, wir haben aber langsam reduziert).
Erster Erfolg: kein Erbrechen, kein Durchfall, weniger der typischen Symptome
Allerdings: keine Gewichtszunahme! - deshalb wurde die Futterration in Absprache mit dem TA erhöht!
350 Gramm fettarmes Muskelfleisch
350 Gramm gekochter Karotten-PseydoGetreide-Mix bzw. gekochte Kartoffeln
1 Messerspitze Fett
verteilt auf 2 Portionen gemischt mit je 1,5 Kapsel Enzym Plus
Zusätzlich bekommt er seitdem eine Kapsel Phyllantus Niruri (Ayurvedische Kräuter)- zur Unterstützung von Leber und Niere.
Es erfolgte wieder eine Gewichtszunahme... (weiterhin weitgehend symptomfrei)
Ich brauche, glaube ich, nicht zu erwähnen, dass unser Hund im Ausmaß eines Schäferhundes frisst und trotzdem nur schwer sein Gewicht halten kann. Und abwechslungsreich ist das ja auch nicht! Das macht mir Sorgen!
Nachdem er - meiner Meinung nach aufgrund der hohen Fleischdosis an einem Magensäureüberschuss - leidet haben wir wieder reduziert auf:
300 Gramm fettarmes Muskelfleisch
300 Gramm gekochter Karotten-PseydoGetreide-Mix bzw. gekochte Kartoffeln
1 Messerspitze Fett
verteilt auf 2 Portionen gemischt mit je 1 Kapsel Enzym Plus
1 Kapsel Phyllantus Niruri
Sein Gewicht liegt derzeit bei 9,2 Kilogramm - mit Zugabe von pflanzlichen Enzymen - konstant.
Wer hat von Euch Erfahrung mit Bauchspeicheldrüsenerkrankungen in Verbindung mit der Ernährung? Inbesondere interessieren mich Erfahrungen in punkto Fettzugabe, Abwechslung (Fütterung von Innereien, Pansen), Ergänzungen (Calzium, Kräuter,..).
Bereits über sechs Monate bekommt er jetzt diese Futterzusammenstellung. Ich habe noch nie vorher roh gefüttert und keine persönlichen Erfahrungen über längere Zeiträume oder gar ein ganzes Hundeleben. Allerdings habe ich zahlreiche Broschüren und Bücher dazu studiert und die besagen alle zwar - die Erkrankung betreffend - nichts Eindeutiges/Konkretes, aber über Rohfütterung immerhin, dass Abwechslung erforderlich und wichtig ist!
Vielen Dank bereits im Voraus für Eure Beiträge und Eure Bemühungen! Ich hoffe, jemanden zu finden, der zu diesem Thema viele persönliche Erfahrungen hat und sich mit mir austauschen möchte!
Liebe Grüße
Nicole & Cooper
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