Hallo,
meine Hündin wurde am Donnerstag operiert (Entfernung der Mandeln). Es war auch dringend notwendig, da diese bereits seit Anfang des Jahres chronisch entzündet waren und nichts, wirklich gar nichts geholfen hat.
Direkt nach der OP war sie ausgesprochen fit und aufgekratzt und hatte extremen Heißhunger. Das hatte sich gestern, also Freitag, soweit normalisiert, sie wurde etwas ruhiger und lief schon ganz normal einen 20 minütigen Spaziergang mit mir, ohne Auffälligkeiten. Seit gestern Abend bzw. heute morgen jedoch geht es ihr überhaupt nicht mehr gut, sie liegt nur noch herum, mag kaum fressen und steht oft da, mit dem Kopf nach unten und bewegt sich nicht mehr, hat also ganz offensichtlich Schmerzen.
Waren heute morgen auch zur Nachuntersuchung; die Wunde sieht wohl gut aus, also nichts entzündet oder sowas. Sie hat auch kein Fieber. Übermorgen soll ich wieder hin. Sie bekommt jeden Tag eine halbe Tablette Onsior und 3 x je 0,2 ml Novalgin Tropfen (sie wiegt 2,5 kg). Außerdem gebe ich ihr KaVit Tropfen (übrigens schon bereits mehrere Wochen vor der OP). Kot setzt sie seit gestern statt den gewöhnlichen zwei nur einmal am Tag ab. Sie bekommt auf Bitte des TA ausschließlich zu Brei gestampftes, fast flüssiges Nassfutter und etwas Haferflocken dazu.
Kann ich sonst noch irgendetwas für sie tun? Sie tut mir so unheimlich Leid und ich möchte ihr so gern helfen. Mir zerreißt es das Herz sie so zu sehen.
Ich bin dankbar für jeden Tipp!
meine Hündin wurde am Donnerstag operiert (Entfernung der Mandeln). Es war auch dringend notwendig, da diese bereits seit Anfang des Jahres chronisch entzündet waren und nichts, wirklich gar nichts geholfen hat.
Direkt nach der OP war sie ausgesprochen fit und aufgekratzt und hatte extremen Heißhunger. Das hatte sich gestern, also Freitag, soweit normalisiert, sie wurde etwas ruhiger und lief schon ganz normal einen 20 minütigen Spaziergang mit mir, ohne Auffälligkeiten. Seit gestern Abend bzw. heute morgen jedoch geht es ihr überhaupt nicht mehr gut, sie liegt nur noch herum, mag kaum fressen und steht oft da, mit dem Kopf nach unten und bewegt sich nicht mehr, hat also ganz offensichtlich Schmerzen.
Waren heute morgen auch zur Nachuntersuchung; die Wunde sieht wohl gut aus, also nichts entzündet oder sowas. Sie hat auch kein Fieber. Übermorgen soll ich wieder hin. Sie bekommt jeden Tag eine halbe Tablette Onsior und 3 x je 0,2 ml Novalgin Tropfen (sie wiegt 2,5 kg). Außerdem gebe ich ihr KaVit Tropfen (übrigens schon bereits mehrere Wochen vor der OP). Kot setzt sie seit gestern statt den gewöhnlichen zwei nur einmal am Tag ab. Sie bekommt auf Bitte des TA ausschließlich zu Brei gestampftes, fast flüssiges Nassfutter und etwas Haferflocken dazu.
Kann ich sonst noch irgendetwas für sie tun? Sie tut mir so unheimlich Leid und ich möchte ihr so gern helfen. Mir zerreißt es das Herz sie so zu sehen.
Ich bin dankbar für jeden Tipp!
tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht 
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