Guten Abend zusammen,
ich habe vor ca. 3 Wochen einen Knubbel/ Beule am Hinterbein/ Oberschenkel von unserem Tibet Terrier entdeckt.
Ich habe gehofft das es "nur" ein Hot Spot ist und habe ihn mit Calendula Creme behandelt. Als nach ein paar Tagen keine Verschlimmerung aber auch keine Verbesserung eingetroffen ist wollte ich doch mal die Tierärztin drauf schauen lassen.
Sie meinte nach kurzen Blick das es kein Ekzem oder ähnliches wäre und hat uns direkt für 10 Tage später einen OP Termin vergeben.
Sie hat dann noch etwas in die Beule gespritzte und meinte vielleicht haben wir Glück das es damit kleiner wird. Ich habe leider vergessen zu fragen was das war.
Zuhause angekommen fühlte ich mich immer unwohler....
Unsere Hündin ist jetzt fast sechs Jahre und vor drei Monaten kastriert worden wegen schlimmer Scheinschwangerschaften.
Die Op ist gut verlaufen, aber meiner Meinung nach gab es Narkoseprobleme.
Sie wollte nicht einschlafen und ist nicht gut wach geworden.
Die Op war um 9 Uhr und als wir sie um 14 Uhr abholen wollte ist sie in sich zusammen gefallen und wollte nicht aufstehen. Wir mussten bis 15 Uhr warten bis wieder ein Arzt da war und dann bekam sie etwas gespritzt und damit würde sie langsam fit.
Unsere Tierärztin meinte das wäre alles ganz normal, mir kam das aber etwas komisch vor.
Auch aus diesem Grund habe ich Angst vor einer erneuten Narkose und das auch wo die letzte erst 3 Monate her ist.
Ich habe jetzt um eine Feinnadelaspiration gebeten um erst einmal heraus zu finden um was für einen Knoten es sich handelt. Wenn es kein Geschwür ist würde ich gerne mit der Op bzw der nächsten Narkose warten.
Hat jemand Erfahrung mit Knoten und Feinnadelaspiration und ist die Narkosesituation wirklich so unbedenklich wie die Tierärztin sagt.
Ist eine erneute Narkose nach 3 Monaten nicht zuviel für den Hund?
Freue mich über jeden Tipp und Erfahrung mit ähnlichen Situationen.
Ganz liebe Grüße
Andrea
ich habe vor ca. 3 Wochen einen Knubbel/ Beule am Hinterbein/ Oberschenkel von unserem Tibet Terrier entdeckt.
Ich habe gehofft das es "nur" ein Hot Spot ist und habe ihn mit Calendula Creme behandelt. Als nach ein paar Tagen keine Verschlimmerung aber auch keine Verbesserung eingetroffen ist wollte ich doch mal die Tierärztin drauf schauen lassen.
Sie meinte nach kurzen Blick das es kein Ekzem oder ähnliches wäre und hat uns direkt für 10 Tage später einen OP Termin vergeben.
Sie hat dann noch etwas in die Beule gespritzte und meinte vielleicht haben wir Glück das es damit kleiner wird. Ich habe leider vergessen zu fragen was das war.
Zuhause angekommen fühlte ich mich immer unwohler....
Unsere Hündin ist jetzt fast sechs Jahre und vor drei Monaten kastriert worden wegen schlimmer Scheinschwangerschaften.
Die Op ist gut verlaufen, aber meiner Meinung nach gab es Narkoseprobleme.
Sie wollte nicht einschlafen und ist nicht gut wach geworden.
Die Op war um 9 Uhr und als wir sie um 14 Uhr abholen wollte ist sie in sich zusammen gefallen und wollte nicht aufstehen. Wir mussten bis 15 Uhr warten bis wieder ein Arzt da war und dann bekam sie etwas gespritzt und damit würde sie langsam fit.
Unsere Tierärztin meinte das wäre alles ganz normal, mir kam das aber etwas komisch vor.
Auch aus diesem Grund habe ich Angst vor einer erneuten Narkose und das auch wo die letzte erst 3 Monate her ist.
Ich habe jetzt um eine Feinnadelaspiration gebeten um erst einmal heraus zu finden um was für einen Knoten es sich handelt. Wenn es kein Geschwür ist würde ich gerne mit der Op bzw der nächsten Narkose warten.
Hat jemand Erfahrung mit Knoten und Feinnadelaspiration und ist die Narkosesituation wirklich so unbedenklich wie die Tierärztin sagt.
Ist eine erneute Narkose nach 3 Monaten nicht zuviel für den Hund?
Freue mich über jeden Tipp und Erfahrung mit ähnlichen Situationen.
Ganz liebe Grüße
Andrea
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