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Verdacht auf Enzephalitis ... furchtbar

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    Ich danke euch für die Gedichte ....

    Zitat von Chepman Beitrag anzeigen
    Liebe Michaela,
    ich glaube dieses Gedicht von Ricarda Huch beschreibt es am besten, wie es Dir geht.
    ja, es ist so ... nach außen könnte es so wirken, als sei ich über den Berg, aber bei jedem Lächeln zereißt es mir innerlich das Herz, denn mir ist gar nicht nach Lächeln und das spüre ich immer noch so sehr.
    Ich schleppe mich durch den Tag und eben musste ich einkaufen, ich fühle mich wie ein Zombi ... meine Welt ist das im Moment nicht.
    Ich habe sie so sehr vermißt, sonst ist sie immer dabei ... da muss ich mich erst dran gewöhnen


    Zitat von Schmusepudel Beitrag anzeigen
    man meint immer, dass man die Tiere vor ihrem Tod loslassen muss - in dem Sinne, zu erkennen wann es Zeit ist.
    Ich habe das Gefühl, das richtige Loslassen beginnt erst, wenn sie nicht mehr da sind. Da kämpft man um jedes Härchen auf dem Sofa

    Und wenn man dann irgendwann denkt, nun hat man es einigermaßen geschafft, nun tut es nicht mehr ganz so weh, dann findet man im Schrank eine Tischdecke mit ganz vielen Katzenhaaren

    Michaela ich weiß, dass ich dir noch so viel Kraft für diese Tage wünschen kann und wahrscheinlich kommt wenig davon zu dir durch. Im Moment hangelst du dich von Stunde zu Stunde und versuchst, die Zeit irgendwie zu überstehen. Es wird besser - irgendwann.
    so geht es die ganze Zeit, man hat sich kurz gefangen und fühlt sich mal erleichtert, da bekommt man eine Mail und die Anfrage, ob es denn Tsu wieder besser geht ... oder ich finde eines ihrer Welpenbärchen ... wenn wir Futter für Cyrus machen, bleibt ihr Schälchen leer ... wenn Cyrus Medikamente bekommt, dann ist sie nicht wieder da ... eben habe ich ihre Augentropfen gesehen und bin in Tränen ausgebrochen ... auf der Strasse fragen einen Leute "wo ist denn die Kleine? ... und das ist das schlimmste, denn dann bricht man fast zusammen.

    LG

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      Ich hab mir auf der Arbeit dann selber ordentlich kurz weh getan (in's Bein gekniffen oder so), damit die Traenen wieder zurueck gingen
      Auf der Rueckfahrt nachmittags nach Hause bin ich dann oft zusammengeklappt und konnte nicht mehr aufhoeren zu weinen.
      Es wird besser mit der vergehenden Zeit und man kann irgendwann anfangen, es zu verarbeiten

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        Liebe Michaela,
        es tut mir unendlich Leid! Habe erst jetzt alles gelesen!
        Ich verstehe deinen Schmerz sehr gut, deine Verzweiflung, deine Schuldgefühle......
        Es gibt eine Vorstellung, dass man die Toten loslassen muss, damit sie ihren Frieden finden.
        Vielleicht muss man sich verabschieden und jeder in seine Welt gehen. Ich kann das leider nicht besser ausdrücken. Ich hoffe für dich und Tsu, dass ihr Abschied nehmen könnt und du weiter leben kannst. Das wünsche ich dir von ganzem Herzen.
        LG
        Dagmar

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          Zitat von Larissa Beitrag anzeigen
          Ich hab mir auf der Arbeit dann selber ordentlich kurz weh getan (in's Bein gekniffen oder so), damit die Traenen wieder zurueck gingen
          Auf der Rueckfahrt nachmittags nach Hause bin ich dann oft zusammengeklappt und konnte nicht mehr aufhoeren zu weinen.
          Es wird besser mit der vergehenden Zeit und man kann irgendwann anfangen, es zu verarbeiten
          ich muss auch morgen wieder arbeiten gehen,
          ich bin mir noch nicht sicher, wie das wird. Es kennen ja dort Tsu ... sie wissen, wie es mir geht. Aber hohe Leistung schaffe ich derzeit bestimmt nicht ... es geht einfach nur ums durchhalten

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            Zitat von Dagmar Beitrag anzeigen
            Liebe Michaela,
            es tut mir unendlich Leid! Habe erst jetzt alles gelesen!
            Ich verstehe deinen Schmerz sehr gut, deine Verzweiflung, deine Schuldgefühle......
            Es gibt eine Vorstellung, dass man die Toten loslassen muss, damit sie ihren Frieden finden.
            Vielleicht muss man sich verabschieden und jeder in seine Welt gehen. Ich kann das leider nicht besser ausdrücken. Ich hoffe für dich und Tsu, dass ihr Abschied nehmen könnt und du weiter leben kannst. Das wünsche ich dir von ganzem Herzen.
            LG
            Dagmar
            Ja, irgendwann ... aber es geht einfach noch nicht
            ich bin noch nicht soweit ... es ist doch erst ein paar Tage her.
            Ich brauche noch ein paar Rituale. Wir konnten sie noch nicht beerdigen ... das klappt wahrscheinlich erst am Freitag
            Ich muss ihren Tod in meine ganze Welt mitnehmen, derzeit stecke ich noch in dieser Blase.
            Sie hat schon wirklich ein Loch gerissen ... inmitten meines etwas stressigen Lebens war sie halt mein Ruhepol und mein Glücksmöpschen. Es war so schön.
            Ich denke sehr viel über alle meine Lebensbereiche nach, in die sie bislang auch immer Einfluss hatte, weil ich ja aufgrund der Verantwortung für sie auch vieles um sie herum planen musste. Vor 2 Monaten hatte ich ein gutes Jobangebot abgelehnt, weil ich sie nicht nur am WE sehen wollte. Und ich hätte sie nicht mitnehmen können, weil ich dort keine Betreuung gehabt hätte.
            Dass sie in Kürze sterben könnte, das habe ich gar nicht im Kopf gehabt. Dass sie mich verlassen musste ... man ist wirklich vor nichts geschützt .
            Alles steht jetzt plötzlich auf dem Prüfstein ... ihr Tod ist nicht nur ein kleines Puzzleteilchen, es hat doch größere Auswirkungen auf mein Leben ... ich habe noch keine Pläne, es kam jetzt alles so schnell. Und ich hätte sie lieber behalten ... als alles andere.

            LG

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              Zitat von Larissa Beitrag anzeigen
              Ich hab mir auf der Arbeit dann selber ordentlich kurz weh getan (in's Bein gekniffen oder so), damit die Traenen wieder zurueck gingen
              Auf der Rueckfahrt nachmittags nach Hause bin ich dann oft zusammengeklappt und konnte nicht mehr aufhoeren zu weinen.
              Es wird besser mit der vergehenden Zeit und man kann irgendwann anfangen, es zu verarbeiten
              Ja, so war es bei mir auch, als mir mein Rüde so schnell starb und ich völlig unvorbereitet war.
              Mir wurde völlig der Boden unter den Füßen weg gezogen.
              Außen lernte ich, zu funktionieren und Daheim war ein einfach nur ein heulendes Elend.
              Dieser Hund war mir so unglaublich nah, wir waren so sehr miteinander verbunden und dann ging er so plötzlich. Aber dennoch wartete er, bis meine Tochter sich eine halbe Stunde vorher in den Urlaub verabschiedete. Er wusste immer, was zu tun war.

              Jetzt heule ich schon wieder, dabei ist mein Schatz schon einige Jahre nicht mehr bei mir. Allerdings hat er mir seine Tochter hier gelassen.



              LG nicole
              Liebe Grüße Nicole mit all ihren durchgeknallten Lieben

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                ich muss auch morgen wieder arbeiten gehen,
                ich bin mir noch nicht sicher, wie das wird.
                Ich musste damals gleich am 1. Tag nach dem Tod meines Oldies arbeiten gehen.
                Der erste Tag war furchtbar, die einen wussten es nicht (es hieß, ich wäre krank) und fragten, ob es mir besser ginge....
                Die anderen wollten nett sein, trösteten mich und machten es erstmal viel schlimmer.

                Nachdem diese erste Phase dann aber vorbei war, war ich sehr glücklich über die Ablenkung, so hatte ich nicht mehr so viel Zeit zum Nachdenken.
                Martina mit Murphy, JJ und dem kleinen Kämpfer (19.11.93-22.06.10) im Herzen

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                  Ach Michaela, du wirst das morgen schaffen. Man schaltet in der größten Not buchstäblich auf Automatik. Als Paddy in der Klinik starb, hatte ich Redaktionsdienst in einer fremden Redaktion. Dort hat mich die Klinik angerufen, um mir zu sagen, dass mein Junge es nicht geschafft hat. Ich hab meinen Job bis abends wie fremdgesteuert erledigt, bis ich hinauskonnte, um in der Klinik meinen toten Freund abzuholen. Das vergesse ich nie. Aber selbst das ging. Wir sind so viel zäher, als wir denken.

                  Ist Cyrus ein bisschen ein Halt für dich?

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                    Ich sag mal jetzt einfach, Liebe Michaela, bin ja ziemlich neu hier im Forum hab auch noch nicht viel geschrieben bin noch dabei mich zurecht zu finden. Aber heute hab ich schon einige Threats von dir gelesen wo du anderen geholfen oder sie zumindest zum nachdenken gebracht hast. Meinen größten Respekt vor deinem Fachwissen und wie du es Leuten wie mir verständlich machst. Ich habe eine Hunde Geschichte die ich noch nie jemanden erzählt habe und wahrscheinlich werde ich es mit ins Grab nehmen Du kannst deine Trauer mit uns allen teilen. Sitze jeden Tag vor meinem PC und Weine um deine Tsu die ich nicht gekannt habe und meinen Brando. Du kannst über deinen Schmerz reden und schreiben , ich nicht. Hätte ich nur ein bisschen von dir.

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                      Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                      Ach Michaela, du wirst das morgen schaffen. Man schaltet in der größten Not buchstäblich auf Automatik. Als Paddy in der Klinik starb, hatte ich Redaktionsdienst in einer fremden Redaktion. Dort hat mich die Klinik angerufen, um mir zu sagen, dass mein Junge es nicht geschafft hat. Ich hab meinen Job bis abends wie fremdgesteuert erledigt, bis ich hinauskonnte, um in der Klinik meinen toten Freund abzuholen. Das vergesse ich nie. Aber selbst das ging. Wir sind so viel zäher, als wir denken.

                      Ist Cyrus ein bisschen ein Halt für dich?
                      ja, es wird irgendwie gehen, werden mich schon alle in Ruhe lassen,
                      alleine schon aus Angst, dass sie sich 100 Mopsgeschichten anhören müssen

                      Cyrus ist leider kein wirklicher Halt,
                      er ist durch seine Krankheit nicht mehr wie nicht kranke Hunde. Er lebt in seiner Welt und ich bin froh, wenn es ihm gut geht. Aber wir merken jetzt besonders, dass er doch recht autistisch wirkt. Über Tsu wurde das alles kompensiert, wie sehr er sich verändert hat, habe ich eben besonders beim Ansehen aler Videos gesehen. Er war so ein toller, wilder, verrückter, verschmuster Boxer. Langsam hat er sich durch die epi und die Medis von sich selber entfernt. Ich hatte doch so vieles total vergessen, weil man im Laufe der Zeit und der Kankheit die langsamen Veränderungen gar nicht so richtig bemerkt. Er hat von seinem früheren Ich nicht mehr sehr viel, da kommt natürlich auch das Alter dazu. Aber dieses in sich Gekehrte, dass ist schon sehr traurig und darum kann er den Verlust von Tsu und ihrer wahnsinnig großen Anhänglichkeit auch nicht kompensieren. Das fehlt mir sehr!!
                      Seine Epilepsie ist ja auch nichts, was man sich wirklich als Hundebesitzer wünscht. Er gehört zu uns, darum sind wir froh, dass er da ist und ich habe viel gekämpft und ich liebe ihn auch. Aber meine Liebe zu Tsu hatte einfach eine ganz andere Dimension.

                      LG

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                        Zitat von Brando Beitrag anzeigen
                        Ich sag mal jetzt einfach, Liebe Michaela, bin ja ziemlich neu hier im Forum hab auch noch nicht viel geschrieben bin noch dabei mich zurecht zu finden. Aber heute hab ich schon einige Threats von dir gelesen wo du anderen geholfen oder sie zumindest zum nachdenken gebracht hast. Meinen größten Respekt vor deinem Fachwissen und wie du es Leuten wie mir verständlich machst. Ich habe eine Hunde Geschichte die ich noch nie jemanden erzählt habe und wahrscheinlich werde ich es mit ins Grab nehmen Du kannst deine Trauer mit uns allen teilen. Sitze jeden Tag vor meinem PC und Weine um deine Tsu die ich nicht gekannt habe und meinen Brando. Du kannst über deinen Schmerz reden und schreiben , ich nicht. Hätte ich nur ein bisschen von dir.
                        Hallo,
                        mir hilft es wirklich, es alles niederzuschreiben.
                        Ich bin auch dankbar, dass ich das hier kann. Es gehört zu meiner Trauerarbeit und viele meiner Gedanken gehen so auch nicht verloren ... ein kleines Trauertagebuch sozusagen.
                        Die wirkliche Trauerbewältigung findet natürlich in mir selber statt.
                        Der Gedanke, dass Tsunamis Tod von vielen wahrgenommen wird und viele meine Trauergefühle mit mir mal kurz teilen ... wer weiß, vielleicht hilft ihr das bei Ihrer Reise ... das wäre so schön.

                        Sie war so wunderbar!!! und ihr Abschied ist für mich in vielerlei Hinsicht sehr sehr sehr schlimm und tragisch. Sie ist in meinen Armen gestorben, aber schön war das nicht ... diese Bilder verfolgen mich für immer mit sehr schmerzhaften Gefühlen und es wird absolut nicht einfacher. Jeden Tag wälze ich die gleichen Gedanken. Es wird dauern .. aber es lässt sich leider nicht ändern.

                        LG

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                          @ Brando das tut mir leid. Gibt es niemandem im Bekanntenkreis , mit dem du reden kannst ? Oder du schreibst ganz schnell 20 Beiträge, dann kannst du dich hier anmelden.Das Mitteilen hilft, aber letztendlich trauert man für sich und es ist der eigene Weg.Ich werde für Brando auch eine Kerze anzünden.
                          @ Michaela ich wünsche dir heute einen guten Arbeitstag.Ich hatte nach Argos Tod noch eine Woche Ferien und bin dann auf der Arbeit erst mal in Tränen ausgebrochen, als jeder fragte, wie die Ferien waren. Aber es war ok und ich denke, viele wollen den Tod tabuisieren und wenn man dann offen zu seiner Trauer steht, ist es ein anderer Weg.
                          Ich wünsche dir heute viel Kraft
                          Monika

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                            [QUOTE=Cyrus;3530630]Danke!
                            Ja der Schmerz ist grausam ... heute pflücke ich mit einer Pinzette ihre Härchen vom Sofa, damit sie nicht einfach weg gesaugt werden .... seufz ... loslassen fällt sehr sehr sehr schwer,
                            und gestern Nacht habe ich ausgerechnet, wieviel Jahre ich ohne sie weiter leben muss .... man macht schon komische Sachen

                            LG[/

                            Auch wenn das jetzt blöd klingt, ich bin eigentlich ein sehr realistischer Mensch, ich glaube manchmal, dass meine Emma (Seelenhund neben mir auf der Couch), mein Terry im anderen Körper ist. Es ist nicht die selbe Rasse und trotzdem hat sie sehr viel von meinem Terry, schon fast zuviel. Ich habe ja noch 2 Hunde, aber bei denen hatte ich nie das Gefühl. Ich wollte eigentlich nie 3 Hunde, zwei waren hier perfekt. Doch dann lernte ich Emma kennen und ihre Geschichte. Dieser Hund musste/sollte unbedingt da weg und niemand wollte sie, auf Grund ihres schwierigen Charakters. Emma passte hier so gar nicht rein und auf einen schwierigen Hund hatte ich so gar keine Lust.

                            Doch musste ich immer an Emma denken, sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf, wenn ich einschlafen wollte, sah ich ihre Augen, die hatten so etwas, ich kann nicht sagen was, da war einfach was, ein Zeichen.

                            Wir haben Emma trotz jeglicher Vernunft zu uns geholt und irgendwie habe ich ständig das Gefühl, ich kenne sie. Von Anfang an diese Vertrautheit, diese feste Bindung an mich. Ich weiss gar nicht, wie ich das richtig beschreiben soll.

                            Ich glaube einfach, dass unsere Seelenhund zu uns zurück kommen, auch wenn das blöd klingt.

                            Ich wünsche mir, dass auch dein Seelenhund zu dir zurück kommt, auch wenn du schreibst, dass du aus zeitlichen Gründen keinen Hund mehr aufnehmen kannst. Emma war auch nie geplant oder gesucht von uns. Wir haben uns zufällig gefunden.
                            Birgit
                            mit Tara (2005), Oscar (2005), Seelenhund Emma (2008) und Seelenhund Terry für immer im Herzen (1992-2005)

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                              Zitat von argos Beitrag anzeigen
                              viele wollen den Tod tabuisieren und wenn man dann offen zu seiner Trauer steht, ist es ein anderer Weg.
                              es schmerzte mich dann aber auch, wenn die Menschen betreten weg sahen, wenn sie meine Trauer bemerkten. Oder diese Sätze "es war doch nur ein Hund", "sie war doch schon alt" ......... Am schlimmsten waren Spaziergänge ohne Hund. Menschen die mich kannten, haben natürlich gefragt. Anfangs habe ich jeden Hund gestreichelt und geknuddelt, der nicht schnell genug weg war, getröstet hat mich das nicht. Es war einfach anders.

                              Michaela ich wünsche dir Kraft für den heutigen Tag.
                              Waltraud
                              Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                                Der Tag schleppt sich so dahin ... ich bin eigentlich nur hier, aber mein Kopf ist ganz woanders. Die ersten 1,5 h habe ich nur geweint.
                                Sie war an ihrem letzten Tag hier mit mir ... und als sie tot war, habe ich 1 h mit ihr in meinem Büro gesessen und habe sie festgehalten, bis ich abgeholt worden bin.
                                Es ist alles voller Erinnerungen ....

                                LG

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