Hallo zusammen,
ich wäre mal wieder sehr dankbar um ein paar Meinungen und Erfahrungsberichte.
Mein junger Rüde, Flat Coated Retriever, 11 Monate (nicht kastriert), war eigentlich immer ein guter Esser. Er hat zwar nie geschlungen, aber egtl. hatte er immer guten Appetit, zu jeder Tages- und Nachtzeit ;-)
Seit fast 4 Wochen frisst er aber nun schlechter, allerdings nur morgens. Am Anfang war es ganz extrem, er stand vor dem Napf, hat ihn angewidert angeschaut bzw. beschnuppert, man hat ihm aber angesehen, dass er egtl. gern essen würde, aber nicht "kann". An zwei Tagen wollte er auch mittags und abends nicht so recht essen. Ich habe ihm dann Schonkost zubereitet, das Fleisch gekocht und dazu reichlich Möhrensuppe. Das hat er gern und gierig gefressen. Dann wurde es etwas besser, ich habe wieder auf Rohes umgestellt und jetzt hat es sich eben so eingependelt, dass er mittags und abends mit großem Appetit frisst, nur morgens "mäkelt" er noch rum und lässt den Napf auch mal halb voll stehen. Er hat morgens auch öfter mal so ne Art Schluckauf.
Was ich halt komisch finde: wenn ich ihm TroFu anbiete frisst er es (auch morgens!) gierig und mit großem Appetit.
Jetzt hab ich etwas Bedenken, ob Barf für ihn das Richtige ist oder ob vielleicht was mit seinem Magen oder BSD nicht ok ist?
Er hatte übrigens als Welpe öfter mal nüchtern gespuckt und sehr oft Schluckauf, daher habe ich ihn noch nicht von 3 auf 2 Mahlzeiten umgestellt. Er hat bis zu einem Alter von ca. 16 Wochen TroFu bekommen und dann habe ich langsam auf Barf umgestellt, weil ich bei meinem anderen Hund super Erfahrungen damit gemacht habe. Ab und an gibt es jetzt noch TroFu als Leckerli.
Ich weiß nicht ob es damit zu tun haben könnte, aber ich erzähle es mal der Vollständigkeit halber: durch einen blöden Unfall im Alter von 5 Monaten mit einem anderen Hund hat mein Hund leider die rechte Hüfte kaputt (HD). Schmerzmittel hat er nicht gut vertragen und mit Schmerzmitteln schont er sich auch nicht genug. Er hat definitiv Schmerzen, wir machen Physiotherapie und beobachten weiter, bis er ausgewachsen ist, dann müssen wir nochmal röntgen und entscheiden wie es weiter geht.
So, was denkt Ihr? Würde z.B. ein großes Blutbild Sinn machen? Könnte man da jetzt überhaupt schon was erkennen, wenn was mit einem Organ nicht passt? Oder erkennt man das im Blutbild erst wenn es schon sehr fortgeschritten ist? Was würdet Ihr machen bzgl. Futter?
Bin gespannt auf Eure Beiträge :-)
ich wäre mal wieder sehr dankbar um ein paar Meinungen und Erfahrungsberichte.
Mein junger Rüde, Flat Coated Retriever, 11 Monate (nicht kastriert), war eigentlich immer ein guter Esser. Er hat zwar nie geschlungen, aber egtl. hatte er immer guten Appetit, zu jeder Tages- und Nachtzeit ;-)
Seit fast 4 Wochen frisst er aber nun schlechter, allerdings nur morgens. Am Anfang war es ganz extrem, er stand vor dem Napf, hat ihn angewidert angeschaut bzw. beschnuppert, man hat ihm aber angesehen, dass er egtl. gern essen würde, aber nicht "kann". An zwei Tagen wollte er auch mittags und abends nicht so recht essen. Ich habe ihm dann Schonkost zubereitet, das Fleisch gekocht und dazu reichlich Möhrensuppe. Das hat er gern und gierig gefressen. Dann wurde es etwas besser, ich habe wieder auf Rohes umgestellt und jetzt hat es sich eben so eingependelt, dass er mittags und abends mit großem Appetit frisst, nur morgens "mäkelt" er noch rum und lässt den Napf auch mal halb voll stehen. Er hat morgens auch öfter mal so ne Art Schluckauf.
Was ich halt komisch finde: wenn ich ihm TroFu anbiete frisst er es (auch morgens!) gierig und mit großem Appetit.
Jetzt hab ich etwas Bedenken, ob Barf für ihn das Richtige ist oder ob vielleicht was mit seinem Magen oder BSD nicht ok ist?
Er hatte übrigens als Welpe öfter mal nüchtern gespuckt und sehr oft Schluckauf, daher habe ich ihn noch nicht von 3 auf 2 Mahlzeiten umgestellt. Er hat bis zu einem Alter von ca. 16 Wochen TroFu bekommen und dann habe ich langsam auf Barf umgestellt, weil ich bei meinem anderen Hund super Erfahrungen damit gemacht habe. Ab und an gibt es jetzt noch TroFu als Leckerli.
Ich weiß nicht ob es damit zu tun haben könnte, aber ich erzähle es mal der Vollständigkeit halber: durch einen blöden Unfall im Alter von 5 Monaten mit einem anderen Hund hat mein Hund leider die rechte Hüfte kaputt (HD). Schmerzmittel hat er nicht gut vertragen und mit Schmerzmitteln schont er sich auch nicht genug. Er hat definitiv Schmerzen, wir machen Physiotherapie und beobachten weiter, bis er ausgewachsen ist, dann müssen wir nochmal röntgen und entscheiden wie es weiter geht.
So, was denkt Ihr? Würde z.B. ein großes Blutbild Sinn machen? Könnte man da jetzt überhaupt schon was erkennen, wenn was mit einem Organ nicht passt? Oder erkennt man das im Blutbild erst wenn es schon sehr fortgeschritten ist? Was würdet Ihr machen bzgl. Futter?
Bin gespannt auf Eure Beiträge :-)
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