Hallo!
Ich hoffe jemand kann mir helfen...
Meine Scottish-Terrier Hündin ist 6,5. Im Juni habe ich sie mit auffälligem Verhalten (viel trinken, total schlapp, Blähbauch) das erste Mal beim TA vorgestellt. Der Verdacht auf Cushing konnte weder ausgeräumt noch bestätigt werden, Dexamethason und ACTH Test sind unklar.
Die Leberwerte sind schlecht, wobei das bei Scotties wohl auch normal ist aber ihre Werte sind extrem hoch. Ausserdem hat sie einen viel zu hohen Proteinverlust.
In der Tierklinik wurden alle Untersuchungsergebnisse meiner Tierärztin besätigt - mittlerweile sind wir X Untersuchungen weiter aber nicht viel schlauer. Angeblich sei sie ein "internistisch sehr interessanter und komplizierter Fall". Sie ist wohl nierenkrank und der Verdacht auf Cushing besteht weiterhin. Nun soll die Leber biopsiert werden, um herauszufinden, wieso die Werte so hoch sind, gleichzeitig soll die Niere biopsiert werden, um zu erfahren, worauf der Eiweißverlust zurückzuführen ist. Erst dann kann entschieden werden, ob und wie therapiert wird.
Wer von euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht, hat jemand eine Idee was noch dahinter stecken kann?
Ich frage mich ob die Biopsie Sinn macht denn Cushing wird mit Vetyrol behandelt welches man wohl nicht nierenkranken Hunden geben kann und Nierenisuffizienz mit Cortison, womit man das Cushing verschlimmern würde. Meine TA sagte jedoch, die Niere bekäme man auch mit Ernährung und Homäöopathie in den Griff...
Ich hoffe jemand kann mir helfen...
Meine Scottish-Terrier Hündin ist 6,5. Im Juni habe ich sie mit auffälligem Verhalten (viel trinken, total schlapp, Blähbauch) das erste Mal beim TA vorgestellt. Der Verdacht auf Cushing konnte weder ausgeräumt noch bestätigt werden, Dexamethason und ACTH Test sind unklar.
Die Leberwerte sind schlecht, wobei das bei Scotties wohl auch normal ist aber ihre Werte sind extrem hoch. Ausserdem hat sie einen viel zu hohen Proteinverlust.
In der Tierklinik wurden alle Untersuchungsergebnisse meiner Tierärztin besätigt - mittlerweile sind wir X Untersuchungen weiter aber nicht viel schlauer. Angeblich sei sie ein "internistisch sehr interessanter und komplizierter Fall". Sie ist wohl nierenkrank und der Verdacht auf Cushing besteht weiterhin. Nun soll die Leber biopsiert werden, um herauszufinden, wieso die Werte so hoch sind, gleichzeitig soll die Niere biopsiert werden, um zu erfahren, worauf der Eiweißverlust zurückzuführen ist. Erst dann kann entschieden werden, ob und wie therapiert wird.
Wer von euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht, hat jemand eine Idee was noch dahinter stecken kann?
Ich frage mich ob die Biopsie Sinn macht denn Cushing wird mit Vetyrol behandelt welches man wohl nicht nierenkranken Hunden geben kann und Nierenisuffizienz mit Cortison, womit man das Cushing verschlimmern würde. Meine TA sagte jedoch, die Niere bekäme man auch mit Ernährung und Homäöopathie in den Griff...
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