Ich entwurme meine Mädels nur nach Bedarf (Kotprobe) und dann homöopatisch.
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Zitat von Janne+Ais Beitrag anzeigenIch entwurme meine Mädels nur nach Bedarf (Kotprobe) und dann homöopatisch.
Aktuell bekommt sie ja eben Koksflocken, Kürbiskernöl, Knoblauch zum Futter dazu, aber ev kann mir wer wegen der hom. Entwurmung noch Tipps gebenLiebe Grüsse Astrid - mit Mann, Irish Wolfhound, 2 Singapura-Katzen, Fischen, 18 unterschiedlichen Hühnern und 2 Pekingenten (aus dem Land ohne Tierheilpraktiker)
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Zitat von Janne+Ais Beitrag anzeigenGerne per PN
Schon mal Danke vorab.Liebe Grüsse Astrid - mit Mann, Irish Wolfhound, 2 Singapura-Katzen, Fischen, 18 unterschiedlichen Hühnern und 2 Pekingenten (aus dem Land ohne Tierheilpraktiker)
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An das "geschwefelt" hab ich noch gar nicht gedacht. Auf meinen Kokosraspeln steht: "Kann Spuren von Schwefelverbindungen und Nüssen enthalten" ...Liebe Grüsse Astrid - mit Mann, Irish Wolfhound, 2 Singapura-Katzen, Fischen, 18 unterschiedlichen Hühnern und 2 Pekingenten (aus dem Land ohne Tierheilpraktiker)
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Zitat von Kerstin1980 Beitrag anzeigenIst das günstiger, wenn man direkt zum Labor schickt? Allein schon wegen Versand bzw wie verschickt man das überhaupt? Normaler Briefumschlag geht doch sicher nicht, oder?
Versand Untersuchungsmaterial, das "äxbäx" ist, um es mal vereinfacht auszudrücken, darf nur in geeigneten Gefässen/Umschlägen gemacht werden.
Hierfür kann man bei den Laboren Probenröhrchen und Versandumschläge anfordern. Oder man erkundigt sich, wie's am besten verpackt werden sollte. Bruch- und auslaufsicher in einem Behältnis, aus dem das Labor dann auch ohne grossen Aufwand das zu untersuchende Material entnehmen kann plus gepolsterter Umschlag als Mindestandforderung.Sabine
3 Australian Shepherds,
1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour
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Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigenhängt vom Labor ab. Nicht jedes Labor bearbeitet Aufträge von Privatpersonen und teilweise werden auch bei Direktauftrag höhere Sätze berechnet als gegenüber TA's
Versand Untersuchungsmaterial, das "äxbäx" ist, um es mal vereinfacht auszudrücken, darf nur in geeigneten Gefässen/Umschlägen gemacht werden.
Hierfür kann man bei den Laboren Probenröhrchen und Versandumschläge anfordern. Oder man erkundigt sich, wie's am besten verpackt werden sollte. Bruch- und auslaufsicher in einem Behältnis, aus dem das Labor dann auch ohne grossen Aufwand das zu untersuchende Material entnehmen kann plus gepolsterter Umschlag als Mindestandforderung.
Danke für die ausführliche Erklärung. :-)LG von Kerstin mit Lilly
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Zitat von dorolein Beitrag anzeigenBei der Wurmkur experimentiere ich nicht herum, da wird das Zeug genommen, was der Tierarzt empfiehlt. Homöopathie ist gut und schön, aber wohl nicht immer ausreichend wirksam, wie ich feststellen musste.
Einspruch....bei uns gibt es keine prophylaktische Wurmkur, mag der TA sagen was er will ;-)
Bei Befall stimme ich zu, aber Vorbeugen gegen Würmer kann eine Wurmkur nicht, sie tötet vorhandene Würmer, mehr nicht; bringt die Darmflora aus dem Gleichgewicht und wenn nach der Behandlung erneut Wurmeier aufgenommen werden, vermehren die sich wieder im Hund.
Wurmkuren können vielleicht einen hohen Besatz in Schach halten, aber ein gesunder Organismus sollte dazu auch ohne Wurmkur in der Lage sein.
Dabei unterstützet eine Ernährung mit Rohfleisch und eine intakte Darmflora, die wiederum mit einem intakten Immunsystem zusammenhängt und auch diverse Kräutermischungen.
Die enthalten wurmwidrige Kräuter und machen es den Würmern im Darm ungemütlich, bzw. schwemmen sie aus."Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund" Hildegard von Bingen
LG Antonia
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@dorolein: Hab ich auch so gehalten aber nach dem Desaster mit unserer ersten (eigenen) Wurmkur wird hier auch nicht mehr prophylaktisch entwurmt. Einmal reicht - mit einer total aus dem Takt gekommenen Darmflora über fast 3 Wochen - vollkommen!
(siehe Thread "Verstopfung oder noch normal" weiter unten)
Ein gesunder Darm müsste in der Regel mit Würmern und Wurmeiern klar kommen. Ich weiß es ist abgedroschen und hinkt auch leicht, aber Wildtiere überleben auch ohne Wurmkuren. Sowohl in den Wälder als auch in Stadt-/Menschennähe.
Meine TA hat einer Kotuntersuchung mit bedarfsgerechter Entwurmung zugestimmt. Klar ist da ein ABER dabei. Es kann mal was übersehen werden wenn die Würmer noch nicht am Eier legen sind, das muss klar sein. Das das nicht nur einmal im Jahr oder alle x Jahre gemacht werden muss ist bebenfalls klar. Aber auch bei prophylakischer Entwurmung kann es im schlimmsten Fall am übernächsten Tag zu einer Neuinfektion kommen. Und dann reicht eine Entwurmung alle 3 Monate auch nicht aus um Befall zu verhindern. Denn, wie schon geschrieben, Wurmkuren haben keine vorbeugende Wirkung, sie sind nur kurativ.
Es hilft sicher deutlich besser das Tier zu stärken, den Darm gesund und möglichst wurm-ungemütlich zu halten. Ob das nun mit Homöopathie, Kräuter oder Nahrungsmitteln geschieht ist dabei zweitrangig. Hauptsache es ist so. Ich möchte das meiner Kleinen nicht noch einmal zumuten ohne das es einen triftigen Grund dafür gibt.
Liebe Grüße
isidra
die nun auch loszieht um Kokosflocken zu erjagen....Liebe Grüße von Lisa und den Felllosen!
Warum Vögel den Menschen nie verstehen werden? Körner im Winter - Vogelscheuchen im Sommer.
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@ Mia-Wolf
Die Fütterung von Kokosflocken/Kokosöl/Kräutern u.a. bewirkt ein "wurmfeindliches Milieu" im Darm des Hundes.
Durch ihre kratzige Konsistenz und Wirkstoffe machen wohl die Kokosraspel den Würmern den Darmaufenthalt ungemütlich, so dass die Parasiten abwandern.
Gleiches gilt auch für Karotten und Kräuter.
Kokosfett wirkt sich günstig auf die Darmflora aus und regelmäßig ins Futter gegeben, kann es offensichtlich das Gleichgewicht zwischen den Mikroorganismen im Darm der Tiere aufbauen und stabilisieren!
Als Anhaltspunkt kannst du nehmen:
Hunde je nach Größe ½ Teelöffel bis 1 Esslöffel
täglich über einen längeren Zeitraum geben und ab und zu wiederholen.
Ich persönlich bevorzuge Kokosöl und Flocken aus biologischem Anbau.
Überdosiert ist es, wenn der Hund Durchfall bekommt, dann weniger geben und austesten, bis zu welcher Menge es toleriert wird.
Das kann sich mit der Zeit ändern.
Bei Hunden die Probleme mit der Fettverdauung haben, oder größere Mengen Fett nicht gewohnt sind, kann versucht werden es langsam einzuschleichen.
Eine artgerechte Fütterung, bei der mit gezielter (nicht ständiger) Kräuterunterstützung die Basis zur Stärkung des Immunsystems gelegt wird, sehe ich dabei als Grundlage, die körpereigenen Abwehrstoffe -auch gegen Parasiten- zu stärken."Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund" Hildegard von Bingen
LG Antonia
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