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Tumor im Hirnstamm

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    Tumor im Hirnstamm

    Hallo zusammen,
    ich bräuchte mal bitte Eure/n Rat/Hilfe/Erfahrungen.
    Seit Anfang des Jahres weiß ich, dass Gina, 12 Jahre alt, sehr krank ist.
    Erst stand das Cushing Syndrom im Raum, sie bekommt seit Jahren Kortison wegen schlimmem Asthma durch Lungenwürmer. Es steht nicht 100% fest, ob es das wirklich ist.
    Aber im Laufe der Untersuchungen stellte sich eine hochgradige Mitralklappeninsuffizienz heraus, die man ihr nicht anmerkte, die aber nun mit Medikamenten behandelt wird und gut eingestellt ist.
    Was mir aber am meisten zu schaffen macht, ist, dass sie einen Tumor im Hirnstamm hat L .
    Sie hat eine verzogene Zunge, d.h. am Anfang des Jahres war die Zunge wie ein J gekrümmt und Gina konnte nur schwer fressen und schlucken. Das geht jetzt besser. Entweder, weil sie dran gewöhnt ist oder weil der Futternapf nun höher steht.
    Die Zunge hat sich inzwischen weiter gekrümmt und liegt fast wie ein L im Mäulchen (Bild siehe unten) .
    Joghurt- und Puddingbecher kann sie nicht mehr bis zum Boden ausschlabbern.
    Bei der letzten Untersuchung stellte die TÄin fest, dass auch das Nasenloch auf der linken Seite unempfindlich geworden ist. Sie hat mit einem Wattestäbchen in der Nase gebohrt, rechts normale Reaktion mit zurückzucken, links keine Reaktion.
    Hat schon mal Jemand von Euch einen Hund an einem Hirntumor verloren? Wie bemerke ich, dass sie Kopfschmerzen hat?
    Vor zwei Tagen fing sie nämlich an, mit der Pfote die linke Kopfhälfte zu reiben und den Kopf an ihr Körbchen zu drücken. Das war nur diese eine Vorfall, aber nun habe ich einfach nur noch Angst, dass es anfängt, weh zu tun.
    Kann man mit Schmerzmitteln noch Zeit rausschinden, bis sie wegen der verzogenen Zunge vllt. garnicht mehr fressen kann oder ist das dann nur noch Quälerei?
    Ich will sie nicht verlieren, aber ich will auch nicht, dass sie Schmerzen hat. Sie ist ansonsten putzmunter, wer es nicht weiß, denkt, sie wäre ein junger munterer Hund.
    Hier auf dem Bild sieht man, wie die Zunge aussieht:
    http://up.picr.de/19939842zl.jpg


    Liebe Grüße
    Gabi
    Liebe Grüße

    Gabi mit Gina *20.11.2002 +19.12.2014

    #2
    Hallo Gabi,
    tut mir leid, dass dich ausgerechnet so etwas hier ins Forum führt.

    Ich kann dir nur raten, richte dich nach dem Allgemeinbefinden von Gina, lebe von Tag zu Tag. Bitte sie, dir deutlich zu zeigen, wenn sie deine Hilfe braucht um den Weg über die Regenbogenbrücke zu finden.
    Genieße die Zeit mit ihr.

    Der Hirnstamm setzt sich ja aus Mittelhirn, Brücke und verlängertem Rückenmark (Medulla oblongata) zusammen. Je nach dem wo der Tumor sitzt, fallen unterschiedliche Funktionen aus.
    Da bei Gina die Zunge und eine Nasenseite bisher betroffen sind, nehme ich mal an, dass der Tumor eher in der Medulla sitzt.
    Sie enthält das Atemzentrum, das Kreislaufzentrum und das Brechzentrum.
    Die Nerven für Schlucken, Kehlkopfmuskulatur (Stimme), Halsmuskeln und Zungenbewegung entspringen dort.
    Wenn die Brücke (mit) betroffen ist, können weitere Gesichtsnerven wie Mimik, Geschmack, Tränen- und Speichelfluss, Gehör ausfallen.

    DAS sind die "leichteren" Symptome.
    Es könnte aber im Verlauf der Erkrankung auch zu Übelkeit (Brechzentrum), unregelmäßiger Atmung bis Atemstillstand, Herzarrythmien kommen.
    Aber auch Lähmungen, Ausfallerscheinungen vor allem seitenbetont können vorkommen.

    Dieses Reiben schiebe ich jetzt mal eher auf ein Mißempfinden im Kopfbereich durch Ausfall der Nerven.

    Mit meiner Auflistung möchte ich dich nicht noch tiefer in die Verzweiflung schicken, sondern lediglich aufzeigen, was auf euch zukommen könnte.

    Du wirst sehen und fühlen, wann Gina ihren Lebenswillen verliert oder für dich ein Punkt erreicht ist, wo du entscheidest, dass Gina kein würdevolles Leben mehr führen kann.

    Es tut mir sehr sehr leid für euch.
    Waltraud
    Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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      #3
      Hallo Waltraud,
      vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung .

      Da hängt ja dann wohl doch mehr dran,als ich dachte .
      Ich werde meine Kleine weiter beobachten (tue ich eh schon zuviel), aber nun verstehe ich auch die anderen zeitweisen Sachen.
      Z.B., wenn sie zusammenzuckt, sobald ich ihr an den Hals komme, oder dass sie zeitweise humpelt/stolpert. Das sind immer nur kurze Sequenzen, scheint aber dann wohl auch dazu zu gehören.

      Vielen Dank nochmal.

      Liebe Grüße
      Gabi :-)
      Liebe Grüße

      Gabi mit Gina *20.11.2002 +19.12.2014

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        #4
        Manchmal hilft es einem weiter, wenn man weiß, was los ist und was auf einen zukommen kann. Zumindest mir geht es so - auch wenn ich oft lieber vor dem Wissen davon laufen würde
        Durch den Hirnstamm laufen ja auch die Nervenbahnen vom Rückenmark ins Hirn. Je nachdem welcher Nervenstrang grade gestört wird, kommt es dann zu Ausfall-Erscheinungen.
        In dem Bereich sitzt auch die Formatio reticularis. Sie reicht vom vom Zwischenhirn bis in die Medulla und koordiniert Sinneseindrücke, Bewegungsabläufe und den Schlaf- und Wachrhythmus.

        Alles kommt jetzt drauf an, ob und wie schnell dieser Tumor wächst. Vll. schaust du mal hier. Da hat Swanie einen Artikel zur Ernährung bei Krebs eingestellt.
        http://www.barfers.de/barf_info_start.html

        Die Hoffnung lebt am Längsten.
        Waltraud
        Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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          #5
          Ich kann nicht viel besteuern, drücke Euch aber die Daumen, dass Ihr noch viel Zeit miteinander verbringen dürft.

          LG,
          Lena
          Lena mit Nemo und Faye (und Ronja und Finn ganz tief im Herzen)

          Kommentar


            #6
            Hallo,
            es tut mir sehr leid ... und ich weiß gar nicht, was ich Dir schreiben könnte ... ich bringe es nicht fertig, hier Hoffnungen zu wecken ... ich weiß auf der anderen Seite, aus kürzlich schmerzhafter Erfahrung, was es bedeutet mit einer solchen Prognose konfrontiert zu sein.

            Zumindest soviel ... die Therapie kann bei einem 12 jährigen Hund (oder auch einem jungen Hund) nur palliativ erfolgen.
            Man sollte aber vielleicht Wirkstoffe geben, die die immer bestehende Entzündung im Hirn um den Tumor herum reduzieren können. Was bietet sich an?
            Inbesonder Cortison und Weihrauch ... beides ist bei Hirntumoren günstig, aber leider nicht heilend.
            Falls Krampfanfälle auftreten sind zusätzlich Antiepileptika erforderlich.

            Bei einem Hirnstammtumor werdet Ihr wissen, wann es Zeit ist ...

            Es tut mir schrecklich leid ... ich weiß, wie weh das tut, glaube mir ... hoffentlich habt Ihr noch viel Zeit miteinander genießen.

            Liebe Grüße und viel Glück!!

            Michaela

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              #7
              Hallo Waltraud,
              es stimmt, manches möchte man garnicht so genau wissen und ich habe gestern doch einige Zeit gebraucht, um das zu verdauen. Aber andererseits, wenn man weiß, was kommen KÖNNTE, ist es besser damit umzugehen.
              Hast Du denn auch einen Hund daran verloren?
              Danke für den Link, den werde ich mir noch zu Gemüte führen.

              Hallo Lena, ich danke Dir :-)

              Hallo Michaela,
              ich habe Deinen Thread verfolgt und mit Dir mit gelitten. Es war so unbegreiflich, was mit Deiner Kleinen passiert ist und dann noch mit Deinem zweiten Hund.
              DU konntest Dich nicht darauf vorbereiten, denn es ging einfach zu schnell .

              Kortison bekommt Gina ja schon wegen ihres Asthmas. Anfang des Jahres haben wir das mal abgesetzt, weil das Cushing Syndrom im Raum stand und die Leberwerte astronomisch hoch waren :-( . Leider konnte sie ohne das Kortison nicht atmen ohne Erstickungsanfälle zu bekommen.
              Dann wurden ja die Herzkrankheit und der Tumor festgestellt. Es kam ja alles auf einmal.
              Nun hatten wir nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Kortison ist bei Cushing und Herzkrankheit kontraproduktiv, bei ihrem Asthma und dem Tumor aber ein Segen.
              Wir, mein Mann, die TÄin und ich, haben uns für das Kortison entschieden (höher dosiert als je vorher), denn wenigstens soll Gina für den Rest ihrer Zeit (die hoffentlich noch lange dauert) gut atmen können. Nichts ist so schlimm wie das Gefühl, keine Luft zu bekommen.
              Ich möchte nur wissen, was meine Kleine angestellt hat, dass sie so gestraft wird. Sie hat nie Irgendwem was getan, eher im Gegenteil. Es ist einfach ungerecht :-( .
              Liebe Grüße

              Gabi mit Gina *20.11.2002 +19.12.2014

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                #8
                Hallo Gabi,
                nein bis jetzt musste ich zwar schon 7 eigene Tiere wieder gehen lassen, es gab auch einige mit Tumoren, aber im Gehirn zum Glück noch nicht.
                Ich hatte gestern zuerst nur für mich nach den Symptomen von Erkrankungen im Hirnstamm geschaut und auch nochmal ins Gedächtnis gerufen, für was der zuständig ist (habe eine Ausbildung zum THP).
                Aber als ich dann las, was da noch auf dich zukommen könnte, dachte ich mir, dass dieses Reiben vom Kopf "nur" ein Bruchteil ist. Du solltest nicht jedes Mal, wenn was Neues auftaucht hilflos da stehen müssen und nicht wissen, wie es einzuordnen ist.

                Ich möchte nur wissen, was meine Kleine angestellt hat, dass sie so gestraft wird. Sie hat nie Irgendwem was getan, eher im Gegenteil. Es ist einfach ungerecht :-( .
                Ja es ist immer ungerecht. Und deine Kleine hat es genauso wenig "verdient" wie jedes andere Lebewesen.
                Eine Lehrerin von mir sagte mir vor vielen Jahren einmal "irgendeine Ursache braucht der Tod". Danach habe ich aufgehört mir auszumalen, woran mein Hund sterben könnte (naja meistens). Er ist eine Leihgabe des Glücks und irgendwann wird der Tod in seinem Nähkästchen kramen und ihn zu sich holen. Viele, die schon ein Tier verloren haben, werden dir bestätigen, dass man manchmal überlegt, ob der Preis nicht zu hoch ist. Aber fast alle sind bereit ihn wieder und wieder zu zahlen.

                Ich hoffe mit dir, dass ihr noch viele schöne Tage habt und dass Gina nicht lange leiden muss.
                Wenn noch Fragen sind, immer her damit.
                Zum Thema Ernährung bei Krebs gibt es hier (leider) ganz viele, die dir helfen können.
                Waltraud
                Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                  #9
                  Hallo Waltraud,

                  Zitat von Schmusepudel Beitrag anzeigen
                  Hallo Gabi,

                  Viele, die schon ein Tier verloren haben, werden dir bestätigen, dass man manchmal überlegt, ob der Preis nicht zu hoch ist. Aber fast alle sind bereit ihn wieder und wieder zu zahlen.

                  Ich weiß, ich auch . In meinen 63 Jahren habe ich auch schon so einige Tiere gehen lassen müssen, aber ohne geht es auch nicht.

                  Ich hoffe mit dir, dass ihr noch viele schöne Tage habt und dass Gina nicht lange leiden muss.
                  Wenn noch Fragen sind, immer her damit.
                  Zum Thema Ernährung bei Krebs gibt es hier (leider) ganz viele, die dir helfen können.
                  Ich habe mal im Thema Ernährung einen neuen Thread eröffnet und danke Dir für den Link zu den einzelnen Diäten. Habe mir nicht nur die Krebsdiät durchgelesen .
                  Liebe Grüße

                  Gabi mit Gina *20.11.2002 +19.12.2014

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                    #10
                    Das ist ja wirklich eine schreckliche Diagnose!
                    Alles Gute für deine Maus Gabi...man sollte die Hoffnung nie aufgeben, wenn es es ihr soweit noch gut geht.
                    Liebe Grüße
                    Nadine & Emma

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                      #11
                      Zitat von ibagamo Beitrag anzeigen
                      Wir, mein Mann, die TÄin und ich, haben uns für das Kortison entschieden (höher dosiert als je vorher), denn wenigstens soll Gina für den Rest ihrer Zeit (die hoffentlich noch lange dauert) gut atmen können. Nichts ist so schlimm wie das Gefühl, keine Luft zu bekommen.
                      Ich möchte nur wissen, was meine Kleine angestellt hat, dass sie so gestraft wird. Sie hat nie Irgendwem was getan, eher im Gegenteil. Es ist einfach ungerecht :-( .
                      Die Entscheidung für das Kortison war richtig, denn das Nadelöhr ist ja jetzt eindeutig das, was im Kopf passiert.

                      Es ist eine schlimme Diagnose .. ich würde auf jeden Fall den Weihrauch dazu geben.
                      Wenn man wüsste, was das für ein Tumor ist ... in der Humanmed gibt es nseht junge Studien mit Methadon bei bestimmten Hirntumoren, da man beobachtet hat, dass Methadon bei bestimmten Hirntumoren, die Tumorzellen sterben lässt. Aber leider wird das in der Tiermed sicher keiner ins Blaube wagen und Methadon unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz, da kommt man so auch gar nicht dran.

                      Ich empfinde es auch als ungerecht ... meine Gedanken hadern immer noch andauernd um das Warum. Ich verstehe es nicht, aber wahrscheinlich gibts da auch gar nichts zu verstehen,
                      denn Tatsache bleibt, alle sterben irgendwann und das Sterben ist meistens mit körperlichem Leid und Schmerzen verbunden, beides geht dem Tod als Bote voraus. Krankheit geht dem Tod immer voraus Die Krankheitsursachen sind so vielfältig und die meisten sind dann leider schlimm und man ist machtlos.

                      Aber zu kämpfen ist gut, denn dann fällt man nicht in so ein Loch.

                      Ich hoffe, Ihr habt noch eine lange Zeit.
                      Alles Gute weiterhin und viel viel viel Glück!!!

                      LG Michaela

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                        #12
                        Vielen Dank Euch Beiden für die guten Wünsche
                        Ich kämpfe und ich hoffe, dass Gina noch lange bei uns ist. Im Moment wirkt sie so fit, dass man es nicht glauben kann.
                        Und auch, wenn man meint, man kann sich vorbereiten, das kann man im Endeffekt doch nicht .
                        Liebe Grüße

                        Gabi mit Gina *20.11.2002 +19.12.2014

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                          #13
                          Zitat von ibagamo Beitrag anzeigen
                          Und auch, wenn man meint, man kann sich vorbereiten, das kann man im Endeffekt doch nicht .
                          Gabi leider.
                          Egal ob man wie du weiß, dass da was wächst, was da nicht hin gehört. Oder wie bei uns: ich ahne dass eine Riesenkatastrophe auf mich zukommt, bin aber völlig hilflos, weil ich sie mit nichts wirklich aufhalten kann
                          Waltraud
                          Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                            #14
                            Traurige diagnose und gut das ihr gemeinsam entschieden Habt.....
                            Wünsche euch eine schöne gemeinsame zeit. ..geniesst die einzelnen augenblicke.....
                            Lg Ute mit Tessy,Ismael,Banja , Mauselchen ,sowie Innimaus & Nillaken ,
                            nun auch mein Seelenhund Casey Hope ganz tief im ❤️

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                              #15
                              Liebe Gabi,

                              ich schließe mich Ute an und wünsche euch von herzen alles Liebe
                              Viele Grüße, Ingrid

                              Don't worry, be happy

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