Hallo,
Habe bislang hier viel mitgelesen und gelernt, aber heute brauche ich mal Hilfe:
Unsere 11-jährige Labbihündin Kira hat in den letzten Wochen leistungsmässig ziemlich schnell und stark abgebaut. Sie ist unser erster Hund, und wir wollten das nicht nur mit Alterung abtun. Außerdem hatte sie immer mal wieder Durchfall, der auch mit Schonkost ein paar Tage anhielt. Die Blut-, Urin- und Stuhlwerte sind alle in der Norm. Die TÄ riet zum Ultraschall und hierbei zeigten sich auf der Milz mehrere kleinere, dunkle Flecken. Wir sollen in 4 Wochen zum Kontrollschall kommen, ob sich diese Schatten vergrößert haben, wenn ja muss die Milz entfernt werden. Sie befürchtet Tumore.
Nachdem ich viel im Netz gestöbert habe, komme ich immer mehr in Panik. Ich lese von geplatzten Tumoren, von Lebenserwartung von 3-6 Monaten nach Milzentfernung, obwohl noch keine Streuungen sichtbar waren, von langsamer Genesung nach der OP...
Kira ist ja schon ein Omi, hat Herzprobleme und dabei ein für einen großen Hund schönes Alter. Sie hat es gut bei uns, und ich denke, sie führt ein glückliches Leben. Und ich habe die Verantwortung dafür, dass sie nicht unnötig leiden muss, auch wenn mir vor solch einer Entscheidung graut.
Sollte sich die Diagnose Milztumor bestätigen, was soll ich dann nur tun???
Kann mir hier jemand raten, der Ähnliches erlebt hat??? Ich wäre sehr dankbar!
Habe bislang hier viel mitgelesen und gelernt, aber heute brauche ich mal Hilfe:
Unsere 11-jährige Labbihündin Kira hat in den letzten Wochen leistungsmässig ziemlich schnell und stark abgebaut. Sie ist unser erster Hund, und wir wollten das nicht nur mit Alterung abtun. Außerdem hatte sie immer mal wieder Durchfall, der auch mit Schonkost ein paar Tage anhielt. Die Blut-, Urin- und Stuhlwerte sind alle in der Norm. Die TÄ riet zum Ultraschall und hierbei zeigten sich auf der Milz mehrere kleinere, dunkle Flecken. Wir sollen in 4 Wochen zum Kontrollschall kommen, ob sich diese Schatten vergrößert haben, wenn ja muss die Milz entfernt werden. Sie befürchtet Tumore.
Nachdem ich viel im Netz gestöbert habe, komme ich immer mehr in Panik. Ich lese von geplatzten Tumoren, von Lebenserwartung von 3-6 Monaten nach Milzentfernung, obwohl noch keine Streuungen sichtbar waren, von langsamer Genesung nach der OP...
Kira ist ja schon ein Omi, hat Herzprobleme und dabei ein für einen großen Hund schönes Alter. Sie hat es gut bei uns, und ich denke, sie führt ein glückliches Leben. Und ich habe die Verantwortung dafür, dass sie nicht unnötig leiden muss, auch wenn mir vor solch einer Entscheidung graut.
Sollte sich die Diagnose Milztumor bestätigen, was soll ich dann nur tun???
Kann mir hier jemand raten, der Ähnliches erlebt hat??? Ich wäre sehr dankbar!
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