Borreliose
Hallo,
mein Hund ist jetzt 12 Jahre alt und hat seit vielen Jahre (bestätigte) Borreliose. Im Bereich der Tiermedizin gibt es eigentlich überhaupt kein Wissen. Es gibt sehr gute Bücher über "Menschen-Borreliose", die helfen wenigstens um sich ein Bild über diese Krankheit zu verschaffen. Dort düfte auch stehen (sicher auch im Internet) wie lange die Antibiotikastoßkur gehen muss. Das verteufelte an diesen Borellien ist ja, das sie sich mit Symptomen von anderen Krankheiten tarnen. Und um das zu erkennen braucht man einen sehr guten Tierarzt. Die meisten sind ja gerade erst zu der Erkenntnis gekommen, das es Borellien gibt.
Bei unserem Rüden war damals alles schon zu spät. Es wurde nur durch Zufall entdeckt. Niemand wusste mehr wann er sich genau angesteckt hatte, da er nie die typischen Symptome gezeigt hat. Er lebt aber seit vielen Jahren gut damit, obwohl er Anzeichen von Parkinson hat. Eine Behandlung gegen Parkinson (wenn es sie gäbe) würde aber nicht ansprechen, da der Auslöser ja die kleinen Borrellien sind.
Wenn die Erstbehandlung nicht voll anschlägt, kann man meiner Ansicht nach (derzeit) nur versuchen das Immunsystem fördern und Neuinfektion vermeiden. Und sich über die Krankheit genau zu informieren, das man einen neuen Schub rechtzeitig erkennen und schnell handeln kann. Allerdings wird immer das Rätselraten bleiben: Alterserscheinung, normale Krankheit oder doch Borrelioseschub?
Liebe Grüsse
Rita
Hallo,
mein Hund ist jetzt 12 Jahre alt und hat seit vielen Jahre (bestätigte) Borreliose. Im Bereich der Tiermedizin gibt es eigentlich überhaupt kein Wissen. Es gibt sehr gute Bücher über "Menschen-Borreliose", die helfen wenigstens um sich ein Bild über diese Krankheit zu verschaffen. Dort düfte auch stehen (sicher auch im Internet) wie lange die Antibiotikastoßkur gehen muss. Das verteufelte an diesen Borellien ist ja, das sie sich mit Symptomen von anderen Krankheiten tarnen. Und um das zu erkennen braucht man einen sehr guten Tierarzt. Die meisten sind ja gerade erst zu der Erkenntnis gekommen, das es Borellien gibt.
Bei unserem Rüden war damals alles schon zu spät. Es wurde nur durch Zufall entdeckt. Niemand wusste mehr wann er sich genau angesteckt hatte, da er nie die typischen Symptome gezeigt hat. Er lebt aber seit vielen Jahren gut damit, obwohl er Anzeichen von Parkinson hat. Eine Behandlung gegen Parkinson (wenn es sie gäbe) würde aber nicht ansprechen, da der Auslöser ja die kleinen Borrellien sind.
Wenn die Erstbehandlung nicht voll anschlägt, kann man meiner Ansicht nach (derzeit) nur versuchen das Immunsystem fördern und Neuinfektion vermeiden. Und sich über die Krankheit genau zu informieren, das man einen neuen Schub rechtzeitig erkennen und schnell handeln kann. Allerdings wird immer das Rätselraten bleiben: Alterserscheinung, normale Krankheit oder doch Borrelioseschub?
Liebe Grüsse
Rita
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