Hallo alle miteinander,
es ist mal wieder soweit, ich muss euch nochmal mit Fragen löchern.....
Mein Hund ist vor einigen Jahren nach dem Fressen einfach bewusstlos vor mir zusammengebrochen. Ich konnte ihn glücklicherweise wiederbeleben und bin auch dann zum Arzt. Es wurden sämtliche Untersuchungen und Röntgenbilder gemacht. Alles ohne Befund.
Als ich dann aus beruflichen Gründen die Gegend wechseln musste, zog das natürlich auch einen Tierarztwechsel mit sich. Der schaute sich die Röntgenbilder an und diagnostizierte nur vom drauf schauen und der Tatsache, dass mein Hund schlecht Luft bekam: Trachealkollaps
Um nun die weitere Therapie abzustimmen, schickte er mich zu einer Herzspezialistin. Die diagnostizierte eine Lungenfibrose......nun war ich völlig durcheinander. Zwei für mich so schwerwiegende Diagnosen in so kurzer Zeit......
Bei dem nächsten Gespräch mit meinem Tierarzt beruhigte er mich und teilte mir mit, dass mein Hund keine Lungenfibrose hatte (was ich natürlich auch glauben wollte und heute auch noch will). Wir begannen den Trachealkollaps (der NIEMALS bis zum heutigen Zeitpunkt per Spiegelung, sondern lediglich immer nur über das Röntgenbild diagnostiziert wurde) mit Theophyllin zu behandeln. Anfangs mit 2x tgl 150 mg. Bei dieser Medikation war er aber nur noch unruhig....nach Rücksprache mit dem TA gingen wir dann auf 1/2 Kapsel (also nur noch 75 mg) alle zwei Tage. Damit lief eigentlich alles rund.
In den letzten Monaten bekam er dann wieder so 1x monatlich einen Luftnotanfall. Er ist mir da nicht bewusstlos geworden, aber er hat eben kaum Luft bekommen. Das habe ich meinem TA erzählt und er hörte meinen Hund dann ab. Meinte, es würde sich nach Herzrhytmusstörungen anhören und legte mir nahe, die Sache von einem Kardiologen abschätzen zu lassen. Nun gut, das dann also gemacht. Der Kardiologe zweifelt die Therapie an die hat meinem Hund aber ja geholfen) und schreibt, mein Hund hätte Fibrose in der Lunge. Mein TA aber sagt, dass das Verkalkungen sind und keine typische Lungenfibrose......
Hach ja, ihr seht, alles nicht so einfach und ich bin völlig verunsichert. Nun hab ich gesehen, dass die Vogelmiere gerade bei Lungenfibrosen, aber auch bei Husten und Bronchitis eingesetzt werden. Das Theophyllin ist zum Weitstellen der Luftröhre und zum Verengen der Bronchien. Zumindest sagt das der Doc. Nun meine Frage:
Ist die Vogelmiere eine Alternative? Wenn ja, wie soll ich die dosieren? Frisch, getrocknet, gepulvert? Als Tee (das wäre schwierig, denn ich habe noch einen zweiten Hund, der aus demgleichen Wassernapf trinkt)?
Wieviel g tgl. bei einem Hund mit ca.8 kg Gewicht?
Wo bekommt man die her? Ich werde sie mir auch selbst ziehen, aber dann benötige ich ja trotzdem vorher etwas.....
Sorry, für den langen Text. Ich hoffe, ihr helft mir trotzdem. Und wenn nicht, dann trotzdem vielen Dank für´s Lesen.
LG
es ist mal wieder soweit, ich muss euch nochmal mit Fragen löchern.....
Mein Hund ist vor einigen Jahren nach dem Fressen einfach bewusstlos vor mir zusammengebrochen. Ich konnte ihn glücklicherweise wiederbeleben und bin auch dann zum Arzt. Es wurden sämtliche Untersuchungen und Röntgenbilder gemacht. Alles ohne Befund.
Als ich dann aus beruflichen Gründen die Gegend wechseln musste, zog das natürlich auch einen Tierarztwechsel mit sich. Der schaute sich die Röntgenbilder an und diagnostizierte nur vom drauf schauen und der Tatsache, dass mein Hund schlecht Luft bekam: Trachealkollaps
Um nun die weitere Therapie abzustimmen, schickte er mich zu einer Herzspezialistin. Die diagnostizierte eine Lungenfibrose......nun war ich völlig durcheinander. Zwei für mich so schwerwiegende Diagnosen in so kurzer Zeit......
Bei dem nächsten Gespräch mit meinem Tierarzt beruhigte er mich und teilte mir mit, dass mein Hund keine Lungenfibrose hatte (was ich natürlich auch glauben wollte und heute auch noch will). Wir begannen den Trachealkollaps (der NIEMALS bis zum heutigen Zeitpunkt per Spiegelung, sondern lediglich immer nur über das Röntgenbild diagnostiziert wurde) mit Theophyllin zu behandeln. Anfangs mit 2x tgl 150 mg. Bei dieser Medikation war er aber nur noch unruhig....nach Rücksprache mit dem TA gingen wir dann auf 1/2 Kapsel (also nur noch 75 mg) alle zwei Tage. Damit lief eigentlich alles rund.
In den letzten Monaten bekam er dann wieder so 1x monatlich einen Luftnotanfall. Er ist mir da nicht bewusstlos geworden, aber er hat eben kaum Luft bekommen. Das habe ich meinem TA erzählt und er hörte meinen Hund dann ab. Meinte, es würde sich nach Herzrhytmusstörungen anhören und legte mir nahe, die Sache von einem Kardiologen abschätzen zu lassen. Nun gut, das dann also gemacht. Der Kardiologe zweifelt die Therapie an die hat meinem Hund aber ja geholfen) und schreibt, mein Hund hätte Fibrose in der Lunge. Mein TA aber sagt, dass das Verkalkungen sind und keine typische Lungenfibrose......
Hach ja, ihr seht, alles nicht so einfach und ich bin völlig verunsichert. Nun hab ich gesehen, dass die Vogelmiere gerade bei Lungenfibrosen, aber auch bei Husten und Bronchitis eingesetzt werden. Das Theophyllin ist zum Weitstellen der Luftröhre und zum Verengen der Bronchien. Zumindest sagt das der Doc. Nun meine Frage:
Ist die Vogelmiere eine Alternative? Wenn ja, wie soll ich die dosieren? Frisch, getrocknet, gepulvert? Als Tee (das wäre schwierig, denn ich habe noch einen zweiten Hund, der aus demgleichen Wassernapf trinkt)?
Wieviel g tgl. bei einem Hund mit ca.8 kg Gewicht?
Wo bekommt man die her? Ich werde sie mir auch selbst ziehen, aber dann benötige ich ja trotzdem vorher etwas.....
Sorry, für den langen Text. Ich hoffe, ihr helft mir trotzdem. Und wenn nicht, dann trotzdem vielen Dank für´s Lesen.
LG
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