Ich ziehe momentan eine Bioresonanztherapie für Bolle in Erwägung und weiß nicht so recht, was sie kann und was nicht?
Bolle (und ich auch) leidet an unruhigen Nächten, er schmatzt, ist unruhig und ihm ist offensichtlich nicht gut.
Ich vermute er leidet unter einer Übersäuerung, Sodbrennen etc.
Wir haben schon einiges unternommen - nix Rohes mehr, mehrere Mahlzeiten, keine Trockenkausachen mehr, kein Rind (führte zu einem Rückfall, nachdem eine Woche mal Ruhe war), Leinsamenschleim, dann Slippery Elm, neu ist Retterspitz und Flohsamenschalen, letztere nur abends vorm Fressen (RS & FSS) bzw. vorm Schlafengehen (LSS, SE).
Er ist tagsüber putzmunter, hat keinerlei Verdauungsprobleme, Output seid dem Weggang vom Barf weicher und mehr, er pupst auch mehr.
Nun habe ich gelesen, dass das auch auf ein Leberproblem hindeuten könnte, dass er nur nachts die Symptome zeigt?
Lange Rede, kurzer Sinn: Welche "Sachen" können über die Bioresonanz gezeigt werden?
Unverträglichkeiten? Allergien? Organprobleme?
Also so etwas wie, der Hund hat ein Problem mit seiner Bauchspeicheldrüse? Verträgt kein Rindermuskelfleisch, aber hat keine Probleme mit Rinderfett?
Ich würde mich freuen, hier von euren Erfahrungen mit dieser Therapieform zu lesen.
Vielleicht auch den Zeitaufwand (wie oft man das wiederholt, in welchen Abständen) und die zu erwartenden Kosten?
Will nicht knauserig erscheinen, aber zwei Klinikaufenthalte im Spätsommer/Herbst (wegen Magenaufgasung) mit anschließender Behandlung haben mich deutlich ärmer gemacht, deswegen möchte ich gerne wissen, was da finanziell so auf mich zukommt.
Bolle (und ich auch) leidet an unruhigen Nächten, er schmatzt, ist unruhig und ihm ist offensichtlich nicht gut.
Ich vermute er leidet unter einer Übersäuerung, Sodbrennen etc.
Wir haben schon einiges unternommen - nix Rohes mehr, mehrere Mahlzeiten, keine Trockenkausachen mehr, kein Rind (führte zu einem Rückfall, nachdem eine Woche mal Ruhe war), Leinsamenschleim, dann Slippery Elm, neu ist Retterspitz und Flohsamenschalen, letztere nur abends vorm Fressen (RS & FSS) bzw. vorm Schlafengehen (LSS, SE).
Er ist tagsüber putzmunter, hat keinerlei Verdauungsprobleme, Output seid dem Weggang vom Barf weicher und mehr, er pupst auch mehr.
Nun habe ich gelesen, dass das auch auf ein Leberproblem hindeuten könnte, dass er nur nachts die Symptome zeigt?
Lange Rede, kurzer Sinn: Welche "Sachen" können über die Bioresonanz gezeigt werden?
Unverträglichkeiten? Allergien? Organprobleme?
Also so etwas wie, der Hund hat ein Problem mit seiner Bauchspeicheldrüse? Verträgt kein Rindermuskelfleisch, aber hat keine Probleme mit Rinderfett?
Ich würde mich freuen, hier von euren Erfahrungen mit dieser Therapieform zu lesen.
Vielleicht auch den Zeitaufwand (wie oft man das wiederholt, in welchen Abständen) und die zu erwartenden Kosten?
Will nicht knauserig erscheinen, aber zwei Klinikaufenthalte im Spätsommer/Herbst (wegen Magenaufgasung) mit anschließender Behandlung haben mich deutlich ärmer gemacht, deswegen möchte ich gerne wissen, was da finanziell so auf mich zukommt.
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