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Bioresonanztherapie- Möglichkeiten & Grenzen

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    Bioresonanztherapie- Möglichkeiten & Grenzen

    Ich ziehe momentan eine Bioresonanztherapie für Bolle in Erwägung und weiß nicht so recht, was sie kann und was nicht?

    Bolle (und ich auch) leidet an unruhigen Nächten, er schmatzt, ist unruhig und ihm ist offensichtlich nicht gut.
    Ich vermute er leidet unter einer Übersäuerung, Sodbrennen etc.

    Wir haben schon einiges unternommen - nix Rohes mehr, mehrere Mahlzeiten, keine Trockenkausachen mehr, kein Rind (führte zu einem Rückfall, nachdem eine Woche mal Ruhe war), Leinsamenschleim, dann Slippery Elm, neu ist Retterspitz und Flohsamenschalen, letztere nur abends vorm Fressen (RS & FSS) bzw. vorm Schlafengehen (LSS, SE).

    Er ist tagsüber putzmunter, hat keinerlei Verdauungsprobleme, Output seid dem Weggang vom Barf weicher und mehr, er pupst auch mehr.

    Nun habe ich gelesen, dass das auch auf ein Leberproblem hindeuten könnte, dass er nur nachts die Symptome zeigt?

    Lange Rede, kurzer Sinn: Welche "Sachen" können über die Bioresonanz gezeigt werden?
    Unverträglichkeiten? Allergien? Organprobleme?
    Also so etwas wie, der Hund hat ein Problem mit seiner Bauchspeicheldrüse? Verträgt kein Rindermuskelfleisch, aber hat keine Probleme mit Rinderfett?

    Ich würde mich freuen, hier von euren Erfahrungen mit dieser Therapieform zu lesen.

    Vielleicht auch den Zeitaufwand (wie oft man das wiederholt, in welchen Abständen) und die zu erwartenden Kosten?

    Will nicht knauserig erscheinen, aber zwei Klinikaufenthalte im Spätsommer/Herbst (wegen Magenaufgasung) mit anschließender Behandlung haben mich deutlich ärmer gemacht, deswegen möchte ich gerne wissen, was da finanziell so auf mich zukommt.
    Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen, für immer ein Teil von mir

    #2
    Hast du mal als Basic die ganz klassische Eleminationsdiät gemacht, in der du über mindestens 10-12 Wochen ausschließlich 1 Fleischsorte und 1 Kohlenhydrathquelle fütterst, die der Hund garantiert noch nie bekommen hat (z.B. Känguruh mit Süßkartoffel).

    Es hört sich so an, als würdest du sehr viel experimentieren, was bei einer Futtermitteldiät aber leider ganz falsch wäre. Da müsste man sich ganz langsam und sehr sehr diszipliniert rantasten.
    Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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      #3
      Bisher deutete nichts direkt auf eine Allergie, zumindest hat er keinerlei Probleme mit der Haut, den Ohren, kein Juckreiz, keine Rötungen, natürlicher Geruch. Er leckt sich nicht. Frisst mit großem Appetit ohne absolut gierig zu sein.
      Wir haben auch eine Tierheilpraktikerin konsultiert, die seine Probleme im Zusammenhang mit einer Demodexbehandlung im Junghundalter sieht.
      Allergien hat sie auch keine vermutet. Er hat Alabaster bekommen.
      Wirkt seitdem gereifter, manche sagen, er hätten jetzt einen sehr seelenvollen Blick und ruht mehr in sich selbst (er ist zweieinhalb, so laaaangsam wird er dann vielleicht doch erwachsen).

      Nur an der (ausschließlich) nächtlichen Problematik hat sich nichts geändert.
      Nach zwei Wochen SE vorm Schlafengehen war plötzlich Ruhe - bis ich vorletzte Woche das Rind gab (Momentan gibt es Huhn/Pute/Lamm/Ziege und recht viel Fisch). Seitdem keine wirkliche Besserung.
      Deswegen kam nun zum ersten Mal die Vermutung mit der Unverträglichkeit und die Idee mit der Bioresonanztherapie auf.

      Kann es also doch sein, dass dieses ausschließlich nächtliche Übersäuern auf eine Allergie zurückzuführen wäre?
      Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen, für immer ein Teil von mir

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        #4
        Bisher deutete nichts direkt auf eine Allergie, zumindest hat er keinerlei Probleme mit der Haut, den Ohren, kein Juckreiz, keine Rötungen, natürlicher Geruch. Er leckt sich nicht. Frisst mit großem Appetit ohne absolut gierig zu sein.
        Wir haben auch eine Tierheilpraktikerin konsultiert, die seine Probleme im Zusammenhang mit einer Demodexbehandlung im Junghundalter sieht.
        Allergien hat sie auch keine vermutet. Er hat Alabaster bekommen.
        Wirkt seitdem gereifter, manche sagen, er hätten jetzt einen sehr seelenvollen Blick und ruht mehr in sich selbst (er ist zweieinhalb, so laaaangsam wird er dann vielleicht doch erwachsen).

        Nur an der (ausschließlich) nächtlichen Problematik hat sich nichts geändert.
        Nach zwei Wochen SE vorm Schlafengehen war plötzlich Ruhe - bis ich vorletzte Woche das Rind gab (Momentan gibt es Huhn/Pute/Lamm/Ziege und recht viel Fisch). Seitdem keine wirkliche Besserung.
        Deswegen kam nun zum ersten Mal die Vermutung mit der Unverträglichkeit und die Idee mit der Bioresonanztherapie auf.

        Kann es also doch sein, dass dieses ausschließlich nächtliche Übersäuern auf eine Allergie zurückzuführen wäre?

        Dann wird uns wohl der Weg über eine Ausschlußdiät nicht erspart bleiben...
        Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen, für immer ein Teil von mir

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          #5
          Ganz ehrlich? Ich würde das Geld lieber in eine saubere Diagnostik bei einem wirklich guten TA stecken. Evtl. musst du auch zu einem Fachtierarzt für Dermatologie/Allergologie gehen.
          Mit Bioresonanz kommst du meiner Meinung nach nicht weit.
          Die Symptome können durch Futter-Unverträglichkeiten, Allergien, Parasiten, Infektion, Pilze, SD-Probleme, IBD, Pankreas usw. usw. verursacht sein.
          Ok, du wolltest nur Meinungen zur Bioresonanz.
          Falls du nicht schon einen Fred dazu hast, mach doch mal einen neuen speziell zur Symptomatik von Bolle und bisherige Diagnostik sowie Therapien auf, wenn du magst.

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            #6
            Zitat von Hauptstadtpudel Beitrag anzeigen
            Lange Rede, kurzer Sinn: Welche "Sachen" können über die Bioresonanz gezeigt werden?
            Unverträglichkeiten? Allergien? Organprobleme?
            Also so etwas wie, der Hund hat ein Problem mit seiner Bauchspeicheldrüse? Verträgt kein Rindermuskelfleisch, aber hat keine Probleme mit Rinderfett?
            .
            Ich kann nur von der Therapie erzählen die ich für mich und meine Leiden gemacht habe (Mensch). Dort konnte eine Belastung der Leber erkannt werden (stand klar in Korellation zu den Leberwerten, die ich ein paar Tage zuvor bestimmen lassen hatte, durch einen anderen Arzt)
            Die Allergien und ÜBerempfindlichkeiten sind bei mir in der Bioresonanz ganz deutlich angezeigt worden. Im schulmedizinschen Allergietest (Prick, Bluttest) waren die Ergebnisse immer wieder unklar. Daher war für mich dies eine gute Investition. Es gab dann auch entsprechende Behandlungen die nicht günstig waren, aber sehr sehr gut geholfen haben.... Vor 5 Jahren, es "wirkt" noch heute
            Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
            Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
            Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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              #7
              Zitat von Hauptstadtpudel Beitrag anzeigen
              Lange Rede, kurzer Sinn: Welche "Sachen" können über die Bioresonanz gezeigt werden?
              Unverträglichkeiten? Allergien? Organprobleme?
              Also so etwas wie, der Hund hat ein Problem mit seiner Bauchspeicheldrüse? Verträgt kein Rindermuskelfleisch, aber hat keine Probleme mit Rinderfett?
              Ja.....das kann alles gezeigt werden.....nur ist fraglich, ob das auch wirklich so stimmt......

              Meine Abby habe ich auch mehrfach mit Bioresonanz auf Unverträglichkeiten (Umweltgifte, Impfschäden, Allergien etc.) testen lassen.
              Angeblich lag bei ihr immer nur ein schwaches Immunsystem und keinerlei Allergie vor.
              Die Testung hat jeweils 150,-€ gekostet plus einige 100,-€ an diversen homöopathischen Mittelchen, die ihre Probleme lösen sollten. Das ganze ging über 1,5 Jahre ohne Erfolg.
              Ich bin dann zur Zweitmeinung zu einer FachTA für Allergologie gegangen.
              Die tippte sofort auf Futtermittelprobleme, obwohl Abby von Welpenbeinen an gebarft wurde.
              Eine Ausschlussdiät ergab dann eine Allergie auf Rind(produkte) und Geflügel(produkte)......

              So weit meine Erfahrungen dazu.....

              Alles Gute für den hübschen Bolle
              LG Christiane mit Zoe, Abby, Medea und Chelsea

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                #8
                Huhu,

                also wir haben bei zwei Hunden im Abstand von zwei Jahren jeweils einmal durchtesten lassen:

                Die "normale" Palette also Fleischsorten, Getreide, Pollen, Umweltgifte etc.

                Zusätzlich Staub aus dem eigenen Haushalt, alles was der Hund zu fressen bekommt an Dose, trocken oder Leckerlies...

                Es war bei beiden Hunden sehr aufschlussreich...weniger Reaktionen als gedacht...aber doch sehr aufschlussreich.
                Es waren durchaus solche Klassiker dabei wie Reis, Fisch und eine Dose mit Blütenpollen.

                Wir lassen diese Dinge einfach weg....und leben viel besser.
                Einmal haben wir vor einer Auslandsreise einen Hund gegen TW impfen lassen und per Impfampulle hinterher ausleiten lassen....ob das nun wirksam war weiss ich nicht, aber die Impfung wurde gut weg gesteckt.

                Gekostet hat das ganze viel weniger als schulmedizinische Untersuchungen ( ca. 100 Euro )und der Hund musste nicht wochenlang nur eine Komponente fressen.
                ich würde immer so herum vorgehen...wenn eine BR mich nicht weiterbrächte, dann würde ich natürlich auch eine Ausschlussdiät machen..

                Lg Barbara mit Morris, Lenny und Izzy
                Liebe Grüße von Barbara
                mit Lenny und Izzy...und Morris tief im Herzen

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                  #9
                  Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
                  Ja.....das kann alles gezeigt werden.....nur ist fraglich, ob das auch wirklich so stimmt......

                  Meine Abby habe ich auch mehrfach mit Bioresonanz auf Unverträglichkeiten (Umweltgifte, Impfschäden, Allergien etc.) testen lassen.
                  Angeblich lag bei ihr immer nur ein schwaches Immunsystem und keinerlei Allergie vor.
                  Die Testung hat jeweils 150,-€ gekostet plus einige 100,-€ an diversen homöopathischen Mittelchen, die ihre Probleme lösen sollten. Das ganze ging über 1,5 Jahre ohne Erfolg.
                  Ich bin dann zur Zweitmeinung zu einer FachTA für Allergologie gegangen.
                  Die tippte sofort auf Futtermittelprobleme, obwohl Abby von Welpenbeinen an gebarft wurde.
                  Eine Ausschlussdiät ergab dann eine Allergie auf Rind(produkte) und Geflügel(produkte)......

                  So weit meine Erfahrungen dazu.....

                  Alles Gute für den hübschen Bolle
                  Kann diese Erfahrungen leider bestätigen.
                  Meine Hündin war ca. 3 Jahre wegen diverser Probleme bei einer meiner Meinung nach auch guten Tierheilpraktikerin in Behandlung.

                  Ich bin auch dem ganzheitlichen Betrachten der Vorgänge im Körper nicht abgeneigt.

                  Bei meiner Hündin wars aber im Endeffekt so, dass ewig Mittel usw. fürs Immunsystem und andere Dinge gegeben wurden, mit kurzfristigen Verbesserungen und sich dann rausgestellt hat, dass sie eine SDU hat.

                  Also die ganze Zeit nur Behandlung der Symptome nicht der Ursache.

                  Ich bin mittlerweile der Meinung, Naturheilkunde - eine gute Sache - aber nicht ohne ordentliche Diagnose.


                  Wünsche euch, dass ihr bald die Ursache findet.


                  Ach noch eine Frage.
                  Wie oft und wann fütterst du?
                  Meine hat auch einen übersäuerten Magen, wenn er zu lange leer ist.
                  Durch Änderung der Fütterungszeiten haben wir das gut hingekriegt.
                  Liebe Grüße
                  Julia und Tessa

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                    #10
                    Zitat von November Beitrag anzeigen
                    Ganz ehrlich? Ich würde das Geld lieber in eine saubere Diagnostik bei einem wirklich guten TA stecken. Evtl. musst du auch zu einem Fachtierarzt für Dermatologie/Allergologie gehen.
                    Mit Bioresonanz kommst du meiner Meinung nach nicht weit.
                    Oder du zahlst hunderte von Euro beim TA ohne Ergebnis - welches du mit Bioresonanz schneller und günstiger hättest.

                    Wichtig ist nur: Bioresonanz ist nicht gleich Bioresonanz. Ein guter THP ist das A und O.
                    Eine SDU muss bei der Bioresonanz zb erkannt werden
                    Liebe Grüße von Easy mit den Fellnasen Iktoomyii und Faro und Murphy

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von funeasy Beitrag anzeigen
                      Oder du zahlst hunderte von Euro beim TA ohne Ergebnis - welches du mit Bioresonanz schneller und günstiger hättest.

                      Wichtig ist nur: Bioresonanz ist nicht gleich Bioresonanz. Ein guter THP ist das A und O.
                      Eine SDU muss bei der Bioresonanz zb erkannt werden
                      Genau, das ist denke ich der Punkt. Einen guten Behandler zu finden, der seine Materie beherrscht, macht den grossen Unterschied aus!
                      Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
                      Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
                      Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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                        #12
                        Zitat von brutusfunk Beitrag anzeigen
                        Genau, das ist denke ich der Punkt. Einen guten Behandler zu finden, der seine Materie beherrscht, macht den grossen Unterschied aus!
                        So ist es

                        Es gibt einfach zu viele die sich THP schimpfen und dann eigentlich nix drauf haben (böse gesagt).
                        Ich nutze die Bioresonanz (auch i.V.m Haaranalyse) seit 10 Jahren und jedesmal hat es absolut gepasst :-)
                        Liebe Grüße von Easy mit den Fellnasen Iktoomyii und Faro und Murphy

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von funeasy Beitrag anzeigen
                          Oder du zahlst hunderte von Euro beim TA ohne Ergebnis - welches du mit Bioresonanz schneller und günstiger hättest.

                          Wichtig ist nur: Bioresonanz ist nicht gleich Bioresonanz. Ein guter THP ist das A und O.
                          Eine SDU muss bei der Bioresonanz zb erkannt werden
                          Unsere Ansichten darüber, was die Bioresonanz kann bzw. vor allem nicht kann, gehen viel zu weit auseinander, Da kommen wir auf keinen grünen Zweig. Ich hab meine Meinung dazu schon geschrieben.

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                            #14
                            Ist doch auch ok. Darf ja jeder auch seine Meinung haben
                            Du hast halt vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht.
                            Liebe Grüße von Easy mit den Fellnasen Iktoomyii und Faro und Murphy

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                              #15
                              Ich denke auch, dass guter Heilpraktiker das A und O ist.

                              Ich hatte mit meinem Hund auch eine Schmatzsymptomatik, weswegen ich dann zu einer THP gegangen bin. Diese arbeitet allerdings nicht mit Bioresonanz, sondern mit TCM und klassisch homöopathisch.
                              Da der Hund auf die Leberakkupunkturpunkte reagiert hat, ist die Leber homöopathisch unterstützt worden. Die Beschwerden waren danach weg.
                              Die Blutwerte waren immer top, kein einziger Grenzwertig. Ich komme selber aus der Schulmedizin und musste da erstmal richtig umdenken..... ich habe fast 20 Jahre in dem Glauben gelebt, wenn die Blutwerte in Ordnung sind, dann ist da auch nichts......
                              Bei uns kam dann noch eine Unverträglichkeit auf Huhn dazu, die ich lange nicht erkannt habe, weil sie nicht so offensichtlich war und er verträgt es fein gewolft und warm einfach besser.

                              Tritt das Unwohlsein denn immer zur gleichen Uhrzeit auf? Dann könnte die Organuhr vielleicht weiterhelfen.
                              LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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