Bioresonanztherapie- Möglichkeiten & Grenzen

[Chelsea]

Naja....ich war bei einer Tierärztin, die schon seit 20 Jahren alternativmedizinisch unterwegs ist....(klassische Homöopathie, Bioresonanz etc.)
Sie sollte ausreichend Hintergrundwissen und Erfahrung haben .
Außerdem wurde sie mir hier wärmstens empfohlen.....

Was jetzt aber nicht heißen soll, dass ich die Bioresonanz ablehne o.ä.
Ich wollte sie ja auch vor dem schulmedizinischen Weg ausprobieren und würde das sicherlich auch wieder so tun.

Allerdings sollte man sich eben auch vorher im Klaren drüber sein, dass diese Methode nicht immer und überall hilft...
Genauso wenig wie die Homöopathie oder die Akupunktur für jeden DIE alternative Methode der Wahl ist.
Jetzt mal unabhängig vom Behandler......

Und schließlich wollte die Threaderstellerin Erfahrungen haben.....meine sind leider nicht so toll.....

[funeasy]

Naja....ich war bei einer Tierärztin, die schon seit 20 Jahren alternativmedizinisch unterwegs ist....(klassische Homöopathie, Bioresonanz etc.)
Sie sollte ausreichend Hintergrundwissen und Erfahrung haben .
Außerdem wurde sie mir hier wärmstens empfohlen.....

Eben SOLLTE, muss aber nicht

[Hauptstadtpudel]

für eure Beiträge!
Dass die Meinungen da auseinandergehen war mir klar. Und ich bin überzeugt, dass der Behandelnde die entscheidende Rolle spielt.
Ich habe eine THP über Empfehlung gefunden, die Bioresonanztherapie anbietet, was aber auch keine Garantie ist, dass sie die Richtige für uns ist, klar.
Bin gespannt, was sie herausfinden wird.
Werde hier dann natürlich auch Rückmeldung geben.

Die Anregung, Bolles Fall hier nochmal ausführlich vorzustellen, nehme ich gerne auf.
Werde in den nächsten Tagen mal alles zusammenstellen...

Nochmal, vielen Dank!

[samsondg]

Hallo,

ich habe sehr gute Erfahrungen mit BRT bei Analdrüsenentzündung gemacht. Allerdings würde ich hier auch erst in eine saubere Diagnostik investieren - wenn man die hat, kann BRT sehr gut unterstützen.

LG
Dörthe

[Hauptstadtpudel]

Und nun nimmt die empfohlene THP keine Neupatienten mehr an!
Sie macht eine Fortbildung, hat sich netterweise angehört worum es geht und sagte, sie könne leider nicht die entsprechende Betreuung garantieren, zumal sie den Fall, auf den ersten Blick nicht als kurzfristig einschätzen würde.
So ein Mist!

Also eine weitere Bitte an euch, kann jemand eine/n THP in Berlin (oder auch Brandenburg) empfehlen?
Wäre schon gut, wenn dieser auch Bioresonanztherapie anböte, ist aber natürlich kein Muss, da ich sowieso nicht einschätzen kann, ob das nun unser Weg sein soll.

Ich hoffe, per PN ist das hier in Ordnung?

[Hauptstadtpudel]

Ich denke auch, dass guter Heilpraktiker das A und O ist.

Ich hatte mit meinem Hund auch eine Schmatzsymptomatik, weswegen ich dann zu einer THP gegangen bin. Diese arbeitet allerdings nicht mit Bioresonanz, sondern mit TCM und klassisch homöopathisch.
Da der Hund auf die Leberakkupunkturpunkte reagiert hat, ist die Leber homöopathisch unterstützt worden. Die Beschwerden waren danach weg.
Die Blutwerte waren immer top, kein einziger Grenzwertig. Ich komme selber aus der Schulmedizin und musste da erstmal richtig umdenken..... ich habe fast 20 Jahre in dem Glauben gelebt, wenn die Blutwerte in Ordnung sind, dann ist da auch nichts......
Bei uns kam dann noch eine Unverträglichkeit auf Huhn dazu, die ich lange nicht erkannt habe, weil sie nicht so offensichtlich war und er verträgt es fein gewolft und warm einfach besser.

Tritt das Unwohlsein denn immer zur gleichen Uhrzeit auf? Dann könnte die Organuhr vielleicht weiterhelfen.

Da ich leider nicht immer gleich davon aufwache, kann ich es nicht genau sagen...
Was ist denn eine Organuhr?
Werde gleich mal Tante Google fragen...

[Hauptstadtpudel]

...Ach noch eine Frage.
Wie oft und wann fütterst du?
Meine hat auch einen übersäuerten Magen, wenn er zu lange leer ist.
Durch Änderung der Fütterungszeiten haben wir das gut hingekriegt.

Inzwischen bekommt er dreimal am Tag, nicht nach der Uhr, sondern eher, morgens, mittags, abends.
Abends inzwischen so spät wie möglich (meist so halb zehn, zehn Uhr).

Morgens Gemüse oder Flockenpüree.
Mittags Nassfutter aus dem Tetrapack.
Und abends Reinfleisch aus der Dose.

[November]

Warum gibst du ihm nicht kurz vorm Schlafen gehen die letzte, sehr leicht verdauliche Mahlzeit? Als Betthupferle quasi.

[Sybille&Bonnie]

gelöscht

[Hauptstadtpudel]

Also, äh, wir gehen meist so ungefähr um diese Zeit schlafen.
Nach dem letzten Futter gibt es noch die letzte Runde um den Block, ich habe bisher den Eindruck gewonnen, leichte, entspannte Bewegung nach dem Fressen tut ihm gut.

[Hauptstadtpudel]

Eine THP kann ich Dir nicht empfehlen, aber eine sehr gute TÄ: gelöscht Sie bietet auch Bioresonanzanalyse und -therapie an.
Meine Erfahrung diesbezüglich: die Analyse stimmte immer (aber nur, wenn gelöscht das machte, Angestellte der Praxis lagen ab und an daneben). Langfristig geholfen hat es bei meiner Hündin leider nicht, wohl aber kurzfristig Erleichterung verschafft.

[Madze]

Ich lass für Mylo gerne eine BR Analyse machen. Mit einer BR Therapie hatten wir leider schon mehrere Male keinen Erfolg. Entweder waren die BR Therapeuten (ich hatte 2 verschiedene) nix oder bei Mylo schlägt die Therapie nicht an.

[November]

Also, äh, wir gehen meist so ungefähr um diese Zeit schlafen.
Nach dem letzten Futter gibt es noch die letzte Runde um den Block, ich habe bisher den Eindruck gewonnen, leichte, entspannte Bewegung nach dem Fressen tut ihm gut.

Ach so. Für mich ist das nämlich noch sehr früh am Abend.

[Tammy]

Allerdings sollte man sich eben auch vorher im Klaren drüber sein, dass diese Methode nicht immer und überall hilft...
Genauso wenig wie die Homöopathie oder die Akupunktur für jeden DIE alternative Methode der Wahl ist.
Jetzt mal unabhängig vom Behandler......

Man muss erst einmal unterscheiden ob man von der Bioresonanzanalyse oder -therapie redet.

Die Analyse zeigt Blockaden, Störfelder, Disharmonien usw. auf, je nach dem was man alles testen kann und testen tut, das ist Gerät / THP abhängig. Nicht jeder kann alles testen. Das hat aber nichts mit Methode zu tun, das ist ja nur eine Ursachenforschung bzw. Analyse, genauso wie man andere Verfahren nutzt kann wie z.B Urinprobe, Kotanalyse, Blutwert usw. je nach dem was man benötigt. Nur ist es eben noch nicht anerkannt. Oft ergänzt man es auch, erst eine BRA und dann die entsprechenden Blut- oder andere Werte.

Die Therapie ist eine andere Geschichte, da wird harmonisiert was die Analyse anzeigt. Damit, wenn richtig eingesetzt, hat man sehr gute Erfolge, oft auch unterstützend mit andere alt. Mittel wie Kräuter, Homöop.Mittel, Nahrungserhänzungen, Pilze, Ernährungsumstellung usw.

lg tina

[Hauptstadtpudel]

Danke für die Aufklärung! Das Terrain ist ja recht neu für mich, da hilft es sehr, die Begriffe mal klar zu nennen/trennen.

Vorrangig geht es mir um die Ursachenforschung. Alles begann ja mit einer heftigen Magenaufgasung im August (inkl. Vollnarkose, Auspumpen, stationärer Behandlung und anschließender Antibiose), im Oktober dann die nächste Aufgasung (schwach, lediglich Schmerzmittelgabe).

Habe gerade einen Termin bei Dr. Klug gemacht.
Vielleicht greift sie ja auch auf eine andere Therapie zurück?
Ich lass das jetzt mal auf mich zukommen.

Momentan wird es von Nacht zu Nacht schlechter.
Heute nacht ging es bereits um 23:40 los, gleich um 1:01 nochmal, dann zwischen 2 und3 (habe ich nicht geschafft mir zu merken), dann um 5:45 Uhr.
Seit sechs schläft er relativ entspannt.