Guten Morgen allerseits,
wir sind ganz neu hier und haben gleich eine Frage.
Ich habe einen kleinen ehemaligen Laborbeagle (ca. 8 kg). Sie kam im August 2011 zu mir und war damals 13 Monate alt. Im darauffolgenden Jahr hatte sie aus heiterem Himmel eine Art "Anfall", sie lief über die Hundewiese und fing mit einem Mal an zu schreien wie am Spieß. Ich dachte erst, sie wäre auf eine Biene getreten oder so. Also habe ich sie nach Hause getragen und die Pfötchen gekühlt. Genau so schnell, wie die Schmerzen gekommen waren, verschwanden sie auch wieder.
Im Laufe der Zeit hatte sie dann immer wieder mal solche Anfälle, und da wurde mir dann klar, dass es nicht die Pfötchen sein konnten. Diese Bauchweh-Attacken laufen immer ziemlich gleich ab. Sadie liegt meist friedlich irgendwo, dann fängt sie zunächst an zu winseln und dann vor Schmerz zu schreien. Ich gebe ihr dann eine Buscopan-Tablette und wir gehen Gassi, das scheint ihr dann gut zu tun. Sie will auch immer freiwillig raus. Durchfall hat sie keinen, der Kot ist immer ganz normal. Wenn wir dann wieder zuhause sind, legt sie sich in eine Ecke, und zittert noch eine Weile. Meist dauert das so 2-3 Stunden, und dann, ganz plötzlich kommt sie angelaufen und ist wieder völlig die Alte, hat Hunger, will spielen, als wäre nichts gewesen. Diese Art der Anfälle kommen sehr unregelmäßig. Meist liegen mehrere Monate dazwischen, manchmal aber auch nur wenige Tage.
Natürlich war ich auch schon mehrmals bei verschiedenen Tierärzten, die aber nie was feststellen konnten. Wir haben auch ihre Gelenke und den Rücken untersucht, wobei mir aber alle Ärzte einheitlich gesagt haben, dass wenn die Schmerzen von dort kämen, sie nicht gassi gehen wollen würde. Gefunden wurde auch nichts. Auch Kot habe ich schon untersuchen lassen. Einmal fanden wir Giardien, die aber erfolgreich behandelt wurden. Entwurmt wird sie alle 3-4 Monate.
Ach so, was vielleicht noch wichtig ist: Sie bekommt täglich 95 g Trockenfutter (Bosch Adult Live & Care Mini) und ein Stück Trockenfleisch zum Kauen. Da ich den Tipp bekommen habe, es mal mit Nassfutter zu probieren, habe ich jetzt TerraCanis besorgt und werde sie, sobald die Lieferung da ist, auf dieses umstellen.
Kann mir vielleicht von euch jemand einen Tipp geben, woher das sonst noch kommen kann? Oder was ich tun kann, damit es meinem Schatz besser geht? Ich würde mich sehr über eure Anregungen und Tipps freuen.
Viele Grüße von
Petra und Hundekind Sadie
wir sind ganz neu hier und haben gleich eine Frage.
Ich habe einen kleinen ehemaligen Laborbeagle (ca. 8 kg). Sie kam im August 2011 zu mir und war damals 13 Monate alt. Im darauffolgenden Jahr hatte sie aus heiterem Himmel eine Art "Anfall", sie lief über die Hundewiese und fing mit einem Mal an zu schreien wie am Spieß. Ich dachte erst, sie wäre auf eine Biene getreten oder so. Also habe ich sie nach Hause getragen und die Pfötchen gekühlt. Genau so schnell, wie die Schmerzen gekommen waren, verschwanden sie auch wieder.
Im Laufe der Zeit hatte sie dann immer wieder mal solche Anfälle, und da wurde mir dann klar, dass es nicht die Pfötchen sein konnten. Diese Bauchweh-Attacken laufen immer ziemlich gleich ab. Sadie liegt meist friedlich irgendwo, dann fängt sie zunächst an zu winseln und dann vor Schmerz zu schreien. Ich gebe ihr dann eine Buscopan-Tablette und wir gehen Gassi, das scheint ihr dann gut zu tun. Sie will auch immer freiwillig raus. Durchfall hat sie keinen, der Kot ist immer ganz normal. Wenn wir dann wieder zuhause sind, legt sie sich in eine Ecke, und zittert noch eine Weile. Meist dauert das so 2-3 Stunden, und dann, ganz plötzlich kommt sie angelaufen und ist wieder völlig die Alte, hat Hunger, will spielen, als wäre nichts gewesen. Diese Art der Anfälle kommen sehr unregelmäßig. Meist liegen mehrere Monate dazwischen, manchmal aber auch nur wenige Tage.
Natürlich war ich auch schon mehrmals bei verschiedenen Tierärzten, die aber nie was feststellen konnten. Wir haben auch ihre Gelenke und den Rücken untersucht, wobei mir aber alle Ärzte einheitlich gesagt haben, dass wenn die Schmerzen von dort kämen, sie nicht gassi gehen wollen würde. Gefunden wurde auch nichts. Auch Kot habe ich schon untersuchen lassen. Einmal fanden wir Giardien, die aber erfolgreich behandelt wurden. Entwurmt wird sie alle 3-4 Monate.
Ach so, was vielleicht noch wichtig ist: Sie bekommt täglich 95 g Trockenfutter (Bosch Adult Live & Care Mini) und ein Stück Trockenfleisch zum Kauen. Da ich den Tipp bekommen habe, es mal mit Nassfutter zu probieren, habe ich jetzt TerraCanis besorgt und werde sie, sobald die Lieferung da ist, auf dieses umstellen.
Kann mir vielleicht von euch jemand einen Tipp geben, woher das sonst noch kommen kann? Oder was ich tun kann, damit es meinem Schatz besser geht? Ich würde mich sehr über eure Anregungen und Tipps freuen.
Viele Grüße von
Petra und Hundekind Sadie
Kommentar