Hallo Zusammen,
wir haben seit dem Wochenende eine circa vierjährige Hündin von Privat übernommen. Sie kommt ursprünglich aus Griechenland. Angeblich wurde sie in Griechenland auf Krankheiten negativ gestestet, aber mir kann bisher niemand sagen worauf sie getestet wurde. Wiederholungstests in Deutschland gab es definitiv nicht.
Auch ist mir aktuell nicht bekannt wie es um die Grundimmunisierung steht. In Deutschland wurde sie definitiv nicht mehr geimpft.
Mich würde interessieren, ob es noch Sinn macht sie jetzt (sie ist seit ca. 2 Jahren in Deutschland) auf die typischen Mittelmeerkrankheiten, wie
- Leishmaniose
- Babesiose
- Ehrlichiose
- Anaplasmose
- Dirofilariosen (D. immitis, D. repens)
- Hepatozoonose
- Q-Fieber
- Mittelmeerfleckfieber
und Borreliose sowie Giardien zu testen?
Und wie seht ihr es bezüglich der Grundimmunisierung, für den Fall, dass sie tatsächlich nur einmal oder sogar gar nicht geimpft wurde?
Wir sind keine Impfgegner, doch seit unserem Epileptiker (Ersthund) und einem Impfsarkom bei dem Hund meines Vaters doch sehr sensibilisiert was das Thema angeht. Daher würde ich aktuell (maximal) zu einer Grundimmunisierung gegen Staupe, Parvovirose und Tollwut sowie evtl. Hepatitis contagiosa canis jeweils mit Einzelimpfstoffen tendieren. Macht es Sinn bzw. ist es überhaupt möglich, vorher eine Antikörperbestimmung (Titer) für Staupe, Parvovirose und Hepatitis zu machen?
Viele Grüße
Steffi
wir haben seit dem Wochenende eine circa vierjährige Hündin von Privat übernommen. Sie kommt ursprünglich aus Griechenland. Angeblich wurde sie in Griechenland auf Krankheiten negativ gestestet, aber mir kann bisher niemand sagen worauf sie getestet wurde. Wiederholungstests in Deutschland gab es definitiv nicht.
Auch ist mir aktuell nicht bekannt wie es um die Grundimmunisierung steht. In Deutschland wurde sie definitiv nicht mehr geimpft.
Mich würde interessieren, ob es noch Sinn macht sie jetzt (sie ist seit ca. 2 Jahren in Deutschland) auf die typischen Mittelmeerkrankheiten, wie
- Leishmaniose
- Babesiose
- Ehrlichiose
- Anaplasmose
- Dirofilariosen (D. immitis, D. repens)
- Hepatozoonose
- Q-Fieber
- Mittelmeerfleckfieber
und Borreliose sowie Giardien zu testen?
Und wie seht ihr es bezüglich der Grundimmunisierung, für den Fall, dass sie tatsächlich nur einmal oder sogar gar nicht geimpft wurde?
Wir sind keine Impfgegner, doch seit unserem Epileptiker (Ersthund) und einem Impfsarkom bei dem Hund meines Vaters doch sehr sensibilisiert was das Thema angeht. Daher würde ich aktuell (maximal) zu einer Grundimmunisierung gegen Staupe, Parvovirose und Tollwut sowie evtl. Hepatitis contagiosa canis jeweils mit Einzelimpfstoffen tendieren. Macht es Sinn bzw. ist es überhaupt möglich, vorher eine Antikörperbestimmung (Titer) für Staupe, Parvovirose und Hepatitis zu machen?
Viele Grüße
Steffi
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