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Hund Wochen nach Amputation total schlapp und müde

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    Hund Wochen nach Amputation total schlapp und müde

    Hallo,
    vor sechs Wochen wurde meinen Hund ( 3 Jahre ) wegen eines malignen Sarkoms das linke Hinterbein amputiert. Die ersten zwei Wochen nach der OP waren schrecklich...dann ging es eigentlich bergauf. Zwischenzeitlich ging er gern und fröhlich spazieren. Seid ein paar Tage ist er nur noch schlapp und müde. Nach ein paar Schritten bleibt er stehen und will nicht mehr weiter. Es wird immer schlimmer! Wieder zu Hause liegt er rum wie erschlagen. Ruft mal ihn zucken höchstens die Augen...sonst ist ihm alles zu viel. Fressen tut er Gott sei Dank. Ich mache mir total Sorgen!
    Woran kann das liegen?
    Danke und LG

    #2
    Ich würde das dem TA zeigen. Kann sein, es ist ein schwerer Infekt in der Wunde, kann sein durch die Amputation kommt es zu Fehlbelastungen die massive Schmerzen bereiten. Ich würde aber erstmal einen Infekt ausschliessen wollen an Deiner Stelle
    Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
    Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
    Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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      #3
      Ich würde das auch durch einen Tierarzt abklären lassen. Sei es, dass er Schmerzen hat oder auch um auszuschließen, das da etwas anderes im Gang ist.

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        #4
        Sehr sehr zügig dem operierendem Arzt vorstellen, großes Blutbild machen lassen + kardiale Ursachen ausschließen.

        Die Ursachen können so vielfältig sien, dass es von hier aus nahezu unmöglich ist zu raten.
        Liebe Grüße,
        Anja + Leni <3 + Luis <3 + meine geliebten Sterne Lara ☼ + Leo ☼ und Lijah, die kleine Erdbeerfee ☼

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          #5
          Wenn dein Hund nach der OP schon wieder recht fit war und jetzt plötzlich schlapp und antriebslos, würde ich das schnellstens vom Tierarzt abklären lassen.
          Alles Gute für den Schatz, ich drück die Daumen das es nichts schlimmes ist.
          Liebe Grüße Sonja und die bunte Hunderunde mit Leni, Luna, Pauline und Joschi im Herzen

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            #6
            Danke Euch
            Einen Infekt schließe ich eigentlich aus! Die Wunde ist super verheilt und ich kann ihn dort streicheln ohne das er schmerzempfindlich ist.
            Morgen kommt erst mal eine Physiotherapeutin/Osteopatin. Ich hoffe, dann klärt sich etwas.

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              #7
              Lass' mal schnellstens die Lunge röntgen falls noch nicht geschehen...

              Liebe Grüße
              Regina
              Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.

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                #8
                Schnellstens zum TA! Ich bezweifle, dass die genannten Therapeuten das Ruder rumreißen können. Da schmurgelt was...

                Viel Glück!

                Rita

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                  #9
                  Zitat von Stavros Beitrag anzeigen
                  Hallo,
                  vor sechs Wochen wurde meinen Hund ( 3 Jahre ) wegen eines malignen Sarkoms das linke Hinterbein amputiert. Die ersten zwei Wochen nach der OP waren schrecklich...dann ging es eigentlich bergauf. Zwischenzeitlich ging er gern und fröhlich spazieren. Seid ein paar Tage ist er nur noch schlapp und müde. Nach ein paar Schritten bleibt er stehen und will nicht mehr weiter. Es wird immer schlimmer! Wieder zu Hause liegt er rum wie erschlagen. Ruft mal ihn zucken höchstens die Augen...sonst ist ihm alles zu viel. Fressen tut er Gott sei Dank. Ich mache mir total Sorgen!
                  Woran kann das liegen?
                  Danke und LG
                  dann würde ich mal den behandelnden TA konsultieren.
                  Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus

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                    #10
                    Ich drück auch die Daumen! Ich denke auch, das muss tierärztlich abgeklärt werden, das hört sich nicht danach an, wie wenn orthopädischen Probleme die Ursache sind.
                    Liebe Grüße Sibylle

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                      #11
                      Nach den Erfahrungen die ich gerade mit Gosse gemacht habe, fürchte ich, dass es auch eine Entzündung in den Knochen sein kann - geh bitte unbedingt zum TA.

                      viele Grüße
                      Anette

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                        #12
                        Ich würde auch dringend ab zum Tierarzt und abklären lassen, warum das so ist. Nicht, daß da irgendwo eine Entzündung ist oder doch leider schon Metastasen am Werk sind. Ich drücke alle Daumen, daß es gut ausgeht.

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                          #13
                          Lieben Dank für Eure Antworten!
                          Die Physiotherapeutin meinte er sei total verspannt und sein Verhalten könnte man schon damit erklären. Am Anfang könnten Hunde das fehlende Bein kompensieren und dann treten doch durch die falsche Haltung Probleme auf. Sie hat eine Stunde massiert. Das ist jetzt 4 Tage her, aber es ist nur wenig besser geworden - er will immernoch bei jeder Abbiegung nach Hause! Morgen gehe ich nochmal zum TA, der auch die Amputation durchgeführt hat. Die Lunge wurde vor der Amputation geröngt. Ich würde sehr ungern wieder starke Schmerzmittel geben. Nach den ganzen Vollnarkosen und starken Tabletten, waren wir froh ihn mit homöopathischen Mitteln entgiftet zu haben. Momentan bekommt er eine Aufbaukur für Immunsystem, Leber, Bindegewebe und Lymphen.
                          Ich melde mich nach dem Arztbesuch morgen nochmal! Außer das er total viel schläft wirkt er nicht, als ob er Schmerzen hätte. Bin ratlos!

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                            #14
                            Zitat von Stavros Beitrag anzeigen
                            Ich würde sehr ungern wieder starke Schmerzmittel geben.
                            Manchmal hilft es aber nix Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass er durch Schmerzen nicht fit ist.
                            Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

                            In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

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                              #15
                              Ein Hund lebt im Hier und Jetzt. - Der weiß nicht,daß die Amputation und die damit zusammenhängenden Schmerzen und Einschränkungen dazu dienen sollen,sein Leben zu verlängern.

                              Deshalb sollte die Lebensqualität des Tieres absolut im Mittelpunkt stehen!
                              Wenn er also Schmerzmittel braucht,sollte er sie bekommen.
                              Gruß, Andrea

                              Es ist ja, wie es ist...

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