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    #31
    Hallo Rudana,
    jeder bekommt die Trauer, die er verdient....

    Glaube mir, ich weiß es aus eigener bitterer Erfahrung,

    Sei ganz lieb gegrüßt und umarmt von
    Angelika
    Angelika mit Paula (*24.04.2014) an meiner Seite und Anna (12.09.2002 - 16.11.2014) immer und überall im Herzen dabei

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      #32
      Zitat von Rudana Beitrag anzeigen
      Zu meiner eigenen Schande muss ich gestehen,dass ich mehr um meinen Hund leide, als wie ich es um meinen Vater tat, ist man da nicht ein bissel krank im Kopf?? Erschreckend!!
      Um einen Hund zu trauern ist weniger kompliziert als um einen Menschen. Das darfst Du nicht vergleichen. Glaub mir - ich weiß das auch aus Erfahrung.
      Liebe Grüße von Katja, Jona, dem Streifenmonster und der lustigen Jaci (und meine kleine Jackie immer im Herzen)

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        #33
        Zitat von Rudana Beitrag anzeigen
        Zu meiner eigenen Schande muss ich gestehen,dass ich mehr um meinen Hund leide, als wie ich es um meinen Vater tat, ist man da nicht ein bissel krank im Kopf?? Erschreckend!!
        Es ist seltsam, aber nicht wirklich erschreckend. Auch ich habe um meine Mutter und meinen Bruder anders getrauert als um all meine Tiere.
        Die Trauer um unsere Tiere ist wohl am ehesten mit der um ein Kind vergleichbar.
        Vielleicht ist es auch nur deshalb so intensiv, weil unsere Tiere uns immer und zu jeder Zeit bedingungslos geliebt haben - was uns bei Menschen eher selten passiert.

        Alles Gute für Dich
        Waltraud
        Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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          #34
          ich glaube nicht, dass es erschreckend ist. mir ging es ähnlich bei meiner mutter und ich habe oft darüber nachgedacht - tue es eigentlich noch heute.
          irgendwann hatte man sich ja "abgenabelt", man sah sich aber man ging wieder auseinander ohne schmerz. mein hund (ich hatte ja schon mehrere) aber war mein lebensinhalt (meine kinder haben sich ja auch schon lange abgenabelt), wir waren ja fast 24 stunden zusammen. ohne ihn, da war alles leer und sinnlos. auch ich wollte dann nie mehr einen hund, aber irgendwann....
          gebe dir zeit, lasse die trauer und die tränen zu und irgendwann, vielleicht ....
          ich wünsche dir viel kraft.
          liebe grüsse
          jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
          -----------------------------------------------
          meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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            #35
            Es tut mir so leid, dass du jetzt da auch durch mußt.
            Wir sind ja hier im Forum nun doch viele, die ihren Hund in letzter Zeit verloren haben.
            Und ja - es ist anders, wenn man um einen Menschen trauert, als um einen Hund.
            13 Hunde habe ich schon gehen lassen müssen -und es wird bei jedem weiteren Hund ebenso schlimm werden. Auch wir haben unser ganzes Leben auf Hunde eingestellt - auch kein Auslandsurlaub, immer zusammen, egal wo. Da ist man wie amputiert, wenn das plötzlich fehlt. Und man denkt, man überlebt das kein zweites Mal. Aber glaub mir - es geht. Und dein Hund würde sich freuen, wenn es dir wieder besser geht und du einen neuen Hund an deiner Seite hast - den Platz in deinem Herzen wird er immer besetzen, solange du lebst. Aber auch für einen zweiten und dritten Hund ist da Platz ohne Ende ... Nimm dir die Zeit zum Trauern, die du brauchst. Du wirst selbst merken, wann es Zeit ist, einem neuen Hund an deiner Seite ein schönes Zuhause zu geben!
            Love, light & peace, liebe Grüße von Maja

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              #36
              Mein Beileid,Rudana...
              Nimm dir Zeit zum Trauern und lass alle Gefühle zu wenn du kannst.
              Marion mit Bartmaus Frieda

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                #37
                Tut mir so Leid. :-(

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                  #38
                  Hallo,

                  mein herzliches Beileid...ich habe mitgelesen und dir und Gina die Daumen gedrückt, aber es war wohl Zeit für sie, zu gehen. Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit und wünsche dir, dass dein Herz jeden Tag ein bisschen weniger weint, bis du an all das Schöne, dass du mit Gina erlebt hast, nur noch mit einem Lächeln und ohne Schmerz denken kannst. Es ist nie leicht, jemanden gehen zu lassen oder zu verlieren und ich glaube nicht, dass es eine Rolle spielt, ob das Mensch oder Tier ist. Vielmehr hängt es davon ab, wie stark dieser jemand das eigene Leben, den Alltag beeinflusst hat! Mach dir also deswegen keine Gedanken oder gar Vorwürfe. Fühl dich gedrückt und ich hoffe, über die Zeit findest du Trost...

                  Ich habe unlängst diese Zeilen gelesen: "Nicht vor dem eignen Tode ist mir bang, nur vor dem Tode derer, die wir lieben. Bedenkt, den eignen Tod, den stirbt man nur. Doch mit dem Tod der andren muss man leben." und sie sind traurig, aber wahr. Deshalb wünsche ich dir, dass für dich dennoch wieder die Sonne zu scheinen beginnt!
                  LG Carina mit Piko

                  ~Glaub an dich selbst, dein Leben, deine Träume und die Menschen, die du liebst ~

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                    #39
                    Liebe Rudana, es tut mir sehr leid u d ich wünsche dir ganz viel Kraft. Es wird noch ein ganzes Weilchen weh tun. Bewahre dir alle guten und schönen Momente in deinem Herzen, irgendwann wirst du mit einem Lächeln an deine Gina denken.
                    Und ja, man kann um einen Hund mehr trauern als um einen Menschen, mir ging es ganz genauso und ich hab mich auch erschrocken darüber, habe es ist so.

                    Ich drück dich mal
                    LG
                    Claudia
                    LG - Claudia und das Lottchen

                    “Ein Hund im Bett beschmutzt und zerknittert das Laken, aber er reinigt die Seele“

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                      #40
                      Mein herzliches Beileid, liebe Rudana. Du hast alles richtig gemacht
                      Ich wünsche dir jetzt ganz viel Kraft für die Trauerarbeit.

                      Diese Entscheidungen kenne ich leider auch
                      Liebe Grüße
                      von Petra und Mika dem kleinen Japaner sowie Kid ganz fest im Herzen!

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                        #41
                        Herzliches Beileid Rudana. Wünsche Dir viel Kraft.
                        Hatte mit gelesen, mit gefiebert und doch hat alles nichts gebracht.

                        Uns allen ist es schon so ergangen-leider.

                        Aber es kommt der Zeitpunkt, da geht auch die Sonne bei Dir wieder auf.

                        R.I.P kleine Maus

                        Drück dich

                        LG Bea mit ,Dakota, Floh, Chi, Greg, Pitú und Kater Jacky,(mit Nina 27.07.98-11.08.11, Mäx 03.06.01-22.08.11, Alice 16.03.04-11.06.14und Kater Lucky 06/06-18.09.14) im Herzen

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                          #42
                          Es tut mir leid, dass Eure gemeinsame Zeit nun doch so schnell vorüber ging. Ich wünsche Dir, dass der Schmerz langsam abebbt, aber wir wissen doch alle aus eigener Erfahrung, dass er immer wieder aufflackert. Doch ist dieser Schmerz nicht auch ein Zeichen der tiefen Liebe, die uns mit unseren Fellchen verbunden hatte?

                          Zitat von Rudana Beitrag anzeigen
                          .
                          Zu meiner eigenen Schande muss ich gestehen,dass ich mehr um meinen Hund leide, als wie ich es um meinen Vater tat, ist man da nicht ein bissel krank im Kopf?? Erschreckend!!
                          Ich finde das nicht erschreckend. So intensiv wie wir mit unseren Tieren leben ist es doch nur verständlich, dass ihr Verlust uns so ganz und gar den Boden unter den Füßen wegzieht. Unsere Eltern sind uns auch nahe, aber dennoch ist da ein gewisser Abstand oder Abnabelungsprozess, der irgendwann stattgefunden hat, als wir selbst erwachsen wurden. Hunde aber nabeln sich nicht ab, sie sind so tief in uns verwurzelt ... Also habe bitte wegen solcher Gedanken kein schlechtes Gewissen.

                          Viel Kraft wünsche ich Dir, und wenn Du jetzt auch glaubst, diesen Abschiedsschmerz nicht noch einmal durchmachen zu können, so denke doch daran, über wie viele Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre Du viel Freude und glückliche Zeiten mit Deinem Fellchen verbracht hast, und Dein Fellchen mit Dir. Einem weiteren Tier ein schönes Zuhause zu bieten, es Deine Liebe spüren zu lassen, ihm Geborgenheit zu schenken ... es würde Deine Gina sicherlich freuen, Dich wieder lächeln zu sehen. Gib Dir Zeit, und lass die Entscheidung auf Dich zukommen.
                          Liebe Grüße, Ursula mit Lady, Peter, Sandy, Kucky, Angie, Zoé und nun auch noch Fenja für immer in meiner Seele

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                            #43
                            Danke Euch allen.
                            Aktuell weiß ich nicht wohin mit all meiner Trauer. Ich lauf hier km runter im Haus und heule, ich weine nicht ich heule und kann nicht aufhören. So viele Erinnerungen quälen mich und ich rufe nach meinem Hund der nicht mehr kommt. Jetzt weiß ich was es bedeutet, wenn man davon spricht, eine Hand zu fühlen die versucht einem das Herz raus zu reißen. Ich wusste, dass es für mich einmal schwer wird, aber auf so eine Trauer war ich nicht vorbereitet. Dann bin ich auch noch alleine zu Hause, mein Partner ist viel geschäftlich unterwegs und heute weg gefahren. Gestern konnte ich noch mit ihm reden, aber er ist mit meiner extremen Trauer auch überfordert was dann schon mal in leichte Aggression umschlägt. Und andere möchte ich nicht damit belästigen, also schreibe ich ein paar Zeilen in der Hoffnung es entlastet mich. Und immer sucht mein Blick den Hund.....

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                              #44
                              ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit. Bei uns war der Abschied auch erst am 01.02.15 und ich kann es immer noch nicht begreifen, das es nicht mehr so sein kann wie es war, der einzige Trost momentan ist der, das wir für unsere Seelenhund da waren.

                              fühl dich gedrückt Gabi

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                                #45
                                Rudana, Männer trauern meistens anders als Frauen. Sie sind mit unserer intensiven art überfordert.
                                Wenn du niemanden "belästigen" möchtest: Vielleicht hilft es dir, hier zu schreiben oder Gina einen Brief zu schreiben.
                                Mir hat es immer geholfen, alleine noch einmal alle Wege zu gehen, die mir mit meinem Tier so vertraut waren. Dabei habe ich immer mit dem Tier Zwiesprache gehalten - jede Menge Tempos verbraucht und in der Hoffnung, nur ja niemandem zu begegnen.
                                Warum gibt es eigentlich keine Trauergruppen für Tierbesitzer?
                                Waltraud
                                Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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