Hallo liebes Forum,
Zur Zeit ist meine schwärzeste Zeit überhaupt. Mein kleine Maus wäre Ende Mai 14 geworden , dass wird sie wohl nicht mehr erreichen. Letztes Jahr September kam die Diagnose Tumor und Schatten auf Lunge lt Klinik nicht operieren wegen Streuen. Tumor wuchs auf Orangengrösse und musste raus, am 5. Nov. OP, alles toll überstanden. Hüstelte nicht mehr, war bis Dienstag Mittwoch Top fit, dann merkte ich, dass sie keine zwei Stunden mehr marschieren wollte, dachte ans Alter Kälte oder weil sie in die Läufigkeit kommt. Das war ja schon öfter so. Donnerstag wollte ich ihr Blut kontrollieren lassen da die Werte bei der Op ja net so doll waren. TA ist für sie immer Mega Stress. Sie fand noch einen Minitumor an der hinteren Zitze. Ansonsten nix auffälliges. Mir war nur aufgefallen, dass die Beinchen etwas dicker waren. Am selben Tag abends wollte sie nur noch einmal ums Viertel und dann wieder heim.
Am nächsten Morgen fiel sie die Stufe zur Terrasse halb raus, kam kaum die Treppen in den Garten, wieder zurück zitterte sie wie Espenlaub, da habe ich sie eingedeckt. Weil mir das garnicht gefiel, Klinik ......Röntgen, Lunge 3/4 mit Kebs befallen, Diagnose sehr schlecht, also Runde Flecken und halt Schatten, wir haben bis dato keine Atembeschwerden feststellen können.
Gestern zitterte sie viel, war unruhig wollte net schlafen, da wollte ich es schon beenden, eine Freudin (TA Pferde) sagte ich solle ihr Schmerzmittel geben, keine Veränderung...Cortisonspritze der Klinik...keine Veränderung, Blutwerte sehr schlecht ( leukos 20,2 Ref. 6-12 und noch einiges) seit gestern mag sie nix mehr essen trinkt aber gut. Sie hat so einen wachen Blick, ist vom Kopf voll da "..ich sterbe tausend Tode, weiß nicht was tun...habe sie seit der 9. Woche immer um mich rum...mag nicht dass sie leidet..mir zerreißt es das Herz..
Eure Rudana
Zur Zeit ist meine schwärzeste Zeit überhaupt. Mein kleine Maus wäre Ende Mai 14 geworden , dass wird sie wohl nicht mehr erreichen. Letztes Jahr September kam die Diagnose Tumor und Schatten auf Lunge lt Klinik nicht operieren wegen Streuen. Tumor wuchs auf Orangengrösse und musste raus, am 5. Nov. OP, alles toll überstanden. Hüstelte nicht mehr, war bis Dienstag Mittwoch Top fit, dann merkte ich, dass sie keine zwei Stunden mehr marschieren wollte, dachte ans Alter Kälte oder weil sie in die Läufigkeit kommt. Das war ja schon öfter so. Donnerstag wollte ich ihr Blut kontrollieren lassen da die Werte bei der Op ja net so doll waren. TA ist für sie immer Mega Stress. Sie fand noch einen Minitumor an der hinteren Zitze. Ansonsten nix auffälliges. Mir war nur aufgefallen, dass die Beinchen etwas dicker waren. Am selben Tag abends wollte sie nur noch einmal ums Viertel und dann wieder heim.
Am nächsten Morgen fiel sie die Stufe zur Terrasse halb raus, kam kaum die Treppen in den Garten, wieder zurück zitterte sie wie Espenlaub, da habe ich sie eingedeckt. Weil mir das garnicht gefiel, Klinik ......Röntgen, Lunge 3/4 mit Kebs befallen, Diagnose sehr schlecht, also Runde Flecken und halt Schatten, wir haben bis dato keine Atembeschwerden feststellen können.
Gestern zitterte sie viel, war unruhig wollte net schlafen, da wollte ich es schon beenden, eine Freudin (TA Pferde) sagte ich solle ihr Schmerzmittel geben, keine Veränderung...Cortisonspritze der Klinik...keine Veränderung, Blutwerte sehr schlecht ( leukos 20,2 Ref. 6-12 und noch einiges) seit gestern mag sie nix mehr essen trinkt aber gut. Sie hat so einen wachen Blick, ist vom Kopf voll da "..ich sterbe tausend Tode, weiß nicht was tun...habe sie seit der 9. Woche immer um mich rum...mag nicht dass sie leidet..mir zerreißt es das Herz..
Eure Rudana
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