Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Dickdarmentzündung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von Welshi01 Beitrag anzeigen

    Hallo Mascha, vielen Dank auch für deine Nachricht.

    Ein bakteriologisches Kotprofil haben wir nicht machen lassen, unsere TÄ meinte dass da häufig nichts dabei rauskommt und sie erst vor kurzem von der Uniklinik München? glaube ich gehört hat, dass das oft keinen Sinn macht.
    Clostridien waren außerdem im Parasitologischen Profil schon negativ.



    Die Omniflora Kapseln werde ich auch mal googeln, danke

    bei uns war das eher ein Zufallsbefund..... In der Klinik haben die das angeschaut und nur halt gesagt - Clostridien - Futter umstellen und Paidoflor geben. Dann gleich "Verdacht auf IBD" mit AB und Biopsie etc. angeraten. Von dem e-coli Befund kein Wort und ich habe das auch eher "überlesen" weil da ja nur stand "geringer Gehalt".

    Nachdem es aber nicht besser wurde habe ich den Befund mal einem anderen Tierarzt vorgelegt. Der Mann ist "Mikrobiologe". Und der hat dann gesagt - die Clostridien sind blöd aber nicht das Problem - nur diese eine kleine Zeile im Befund wo stand "geringer Gehalt e-coli" - das wäre seiner Meinung nach das grössere Problem. Und offensichtlich hatte er Recht :-)

    War halt nur so ein Gedanke - bevor Du Deinem Hund eine Biopsie antust...

    Alles Gute für Euch
    Grüsse
    Renate
    Mascha
    email: Quappi@web.de

    Kaufe einen jungen Hund, und Du wirst für Dein Geld WILD ENTSCHLOSSENE LIEBE bekommen.
    Rudyard Kipling

    Kommentar


      #17
      Ja klar, ich bin ja für Denkanstöße in jede Richtung dankbar

      Ich bin mir eigentlich zu 95% sicher, dass ich ihn nicht endoskopieren lassen. Mit 14 muss das echt nicht sein, nachher wacht er aus der Narkose nicht mehr auf... Die 5% sind natürlich dem Fall vorbehalten, dass sich alles ganz akut und extrem verschlechtert.

      An dich auch nochmal die Frage: Das Omniflora ist ja ein Humanpräparat, hilft das tatsächlich bei Hunden? Irgendwie denke ich immer dass die Darmflora von Hund und Mensch schon unterschiedlich sein müsste, in den "Hundepräparaten" ist meist nur dieser Eneterococcus faecium drin. Hast du denn den E.Coli Gehalt anschließend nochmal überprüfen lassen?

      Kommentar


        #18
        Huhu,

        ...ich habe hier einen Hund, der dauerhaft Cortison benötigt und daher darmlabil ist..inkl. zT auch heftiger Dysbiosen..

        Wir fahren sehr gut mit der Mischung Dr.Wolz darmflora plus select ( das sind die erwähnten kapseln) und morgens ein Teel. EM über das Futter.

        Nach einem besonders heftigen Schub mit wirklich allem "üblen", was sich im Darm so tummeln kann, gab es bei uns eine Kur mit "Mutaflor".
        Das ist das meines Wissens nach wirksamste Medikament in der Richtung auf dem Markt...aber es hat sein "Tücken", denn es kann zu Beginn zu Blähungen führen ( dagegen gab bei uns Lefax Liquid")....aber es führt nachweisbar zu sich sehr schnell normalisierendem Kotabsatz ( wenn das Problem im Darm liegt).

        Der Nachweis der Wirksamkeit erfolgte über eine Doktorarbeit zu speziell diesem Mittel.

        Lg und gute Besserung wünscht Barbara mit Morris, Lenny und Izzy
        Liebe Grüße von Barbara
        mit Lenny und Izzy...und Morris tief im Herzen

        Kommentar


          #19
          Also erstmal nochmal danke für die vielen Erfahrungsberichte.

          So langsam schwirrt mir aber echt der Kopf, wie entscheide ich denn am besten, welches Mittel ich zum Darmfloraaufbau nehme?

          Bisher genannt wurde: AnibioDarmProbiotic, Omniflora, Dr.Wolz Darmflora Plus/Select und das Mutaflor. Allerdings enthalten alle verschiedene Bakterien. Die Internetrecherche bringt mich auch nicht viel weiter. Jeder schwört da irgendwie auf etwas anderes.

          Von den EM bzw Bokashi habe ich auch schon gelesen. Ob das wohl besser wäre als die Flohsamenschalen?

          Da ich nicht das Gefühl habe, dass das Symbiopet viel bringt, würde ich das ersetzen. Andererseits möchte ich jetzt auch nicht so viele Dinge auf einmal ausprobieren, nicht dass das dann nach hinten losgeht.

          Also meine Idee wäre EIN Darmfloraaufbaumittel und EIN Futterzusatz, der dem Darm die wohl nötigen Ballaststoffe bietet.

          Kommentar


            #20
            Darf man denn Hund dann Tee geben?

            Kommentar


              #21
              Zitat von nick80 Beitrag anzeigen
              Darf man denn Hund dann Tee geben?
              Darf man, es kommt aber darauf an, welchen und wieviel.
              LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

              Kommentar


                #22
                Guten Morgen,

                ich würde mir das mit der Kotuntersuchung tatsächlich mal überlegen, denn die Kotproben können durchaus viel Aufschluss geben.

                Mein Hund hat das gleiche Problem wie deiner. Haben auch Kot einschicken lassen und er e.coli hämolysierend. Die mussten wir 4 Wochen mit AB behandeln bis die weg waren. Mein Kater hat sich angesteckt, sitzt nun separat und hat allerdings die resistente Form erwischt. Er ist selbst nicht erkrankt, könnte meinen Hund aber wieder anstecken, der auch im IBD Schub steckt. Mein Kater benötigt jetzt Aiutvakine, da laut Antibiogramm kein AB greift.

                Kommentar


                  #23
                  Hallo Lumpinchen,

                  danke für deinen Hinweis. Könntest du die Symptome deines Hundes mal ganz kurz beschreiben? Du hast mich neugierig gemacht. Hast du nach AB-Gabe die Darmflora wieder hinbekommen und wenn ja mit was?

                  Vielleicht ist so eine bakteriologische Untersuchung wirklich nicht verkehrt. Eigentlich vertraue ich meiner TÄ sehr, in den letzten Jahren lag sie immer goldrichtig und als sie eben gesagt hat, dass dabei meist nicht viel rauskommt und sie das erst neulich auf einer Fortbildung auch bestätigt bekommen hat, gab es für mich daran eben keinen Zweifel, dass es doch etwas bringen würde. Zumal die Laborkosten auch immer teurer werden, also versucht man ja das Geld eher in sinnvolle Untersuchungen zu investieren.

                  Reicht es eigentlich für diese Probe, Kot von einem Mal zu sammeln?

                  Kommentar


                    #24
                    Guten Morgen,

                    mein Hund fing an mit immer wiederkehrenden Durchfällen. Nun muss ich dazu sagen, er musste letzte 4 Monate lang durchgehen AB nehmen wegen einer Lungeninfektion mit MRSP. Danach fingen die Durchfälle an. Darmflora also wieder aufgebaut und Durchfall weg.

                    Nach kurzer Zeit fing das aber wieder an. Symptome waren: Breiiger bis wässriger Kot, viel Schleim. Nachdem dann die Diagnose e-coli bestand, mussten wir weitere 4 Wochen AB geben (nach Antibiogramm) und ständig Kot einschicken um die sehen, ob wir die los sind. Im Januar hatten wir die dann los, aber es kam keine Besserung. Er hat trotz Symbio Pet, Baktisel und Interstitium Liquid keine funktionierende Darmflora mehr. Immer noch starken Durchfall, mit Schleim und teilweise unverdauten Futterbestandteilen.

                    Ultraschall und Blutabnahme haben bis auf eine chronische Niereninsuffizienz und eine Leukozytose und verdickte Dickdarmwände nichts weiter ergeben.

                    Daher vermutet meine TÄ auch eine IBD, ich weiger mich aber, ihn wieder in Narkose legen zu lassen, da er 2014 3x in kurzer Zeit in Narkose lag.

                    Morgen Abend kommt eine THP zu uns und schaut sich Butch auch nochmal an.

                    Kommentar


                      #25
                      Hallo zusammen,
                      ich habe mir hier mal die unterschiedlichen Meinungen/Erfahrungen hinsichtlich chronischer Dickdarmentzündung und IBD durchgelesen.
                      Kann mir jemand mal genau erklären wo genau der Unterschied zwischen chron. Dickdarmentzündung und IBD liegt? ich war immer der Meinung dass IBD eben ohne ursächlichen Befund ist. Dann würde mich noch interessieren, wie stark die Symptome im einzelnen sind vor allem bei der Schleimbildung bzw. ob jemand im Forum ist dessen Hund diese Erkrankung ohne Durchfall aber mit Schleimbildung am festen Stuhl hat. Einer meiner Hunde hat auch immer mal wieder Schleim im Stuhl, aber keinen Durchfall, eben nur so wie leicht angedickte Soße um den Stuhl herum. Diverse Untersuchungen haben nichts ergeben. Ausschlußdiät haben wir jetzt erst wieder gemacht. Fütterung erfolgt im Moment mit Rindfleisch Kartoffel und Möhren. Das Rindfleisch überbrühe ich mit heißem Wasser, Kartoffel und Möhren sind roh und püriert. Wie gesagt kein Durchfall nur ca. jeden 2. oder 3. Tag dieser leichte Schleimfilm und ab und zu Stuhl außerhalb der üblichen Zeiten, also quasi früher (Bsp. wir gehen um 7 Uhr normal spazieren, er muss aber schon um 4 Uhr). Ich weiß, meine Fragen klingen vielleicht merkwürdig - aber mein TA sagt immer Schleim egal wie viel und in welcher Form darf nicht sein.
                      Lieben Dank für Eure Antworten.
                      Feuchtnase

                      Kommentar


                        #26
                        zwanzig

                        Hallo Lumpinchen,

                        da habt ihr ja auch keine einfache Geschichte mit Butch Vier Monate Antibiotika ist wirklich heftig, aber klar, man kann ja oft auch leider nicht anders. Unverdautes Futter deutet oftmals eher auf ein Dünndarm- oder Bauchspeichelproblem hin, habt ihr dahingehend schon untersucht? Was sagt denn die THP? Ich habe auch schon überlegt bei meinem eine bioenergetische Fellanalyse machen zu lassen, aber die Erfahrungen gehen da auch weit auseinander ob es sinnvoll, oder eher Humbug ist…

                        Mein Hund ist gerade stabil, kein Durchfall oder Schleim, aber trotzdem muss er ab und an nachts raus. Vielleicht ist das doch auch altersbedingt mit 14 Jahren? Oder doch ein tumoröses Geschehen? Ich weiß nicht…

                        Hallo Feuchtnase,

                        also ich kann dir nur mal erklären worin ich den Unterschied sehe. IBD wird oftmals gleichgesetzt mit "chron.Darmentzündung und man weiß nicht woher es kommt". Wenn man jedoch Fachliteratur dazu liest, kommt es meiner Meinung nach so rüber, als ob es sich bei IBD auf eine immunregulatorische Schwäche bezieht, oftmals in Verbindung mit (Futtermittel-)Allergien durch das überschießende Immunsystem. Gleichzusetzen dem Morbus Crohn oder der Colitis ulcerosa beim Menschen, die ja auch keine offensichtliche Ursache haben und als Autoimmunerkrankung laufen. Außerdem kann sich die IBD auf Dünn-oder Dickdarm beziehen, also nicht nur auf den Dickdarm.

                        Meiner Meinung nach gibt es da aber schon auch einen Unterschied zu einer "normalen" chron.Dickdarmentzündung, die z.B aufgrund einer nicht intakten Darmflora oder auch ggf mal Keimen ausgelöst wird, also wo es sehr wohl eine Ursache gibt. Bei der IBD wird oft mit Immunsuppresiva behandelt, da dort Antibiotika nicht grundsätzlich indiziert sind (außer es kommt dort vielleicht sekundär zu einer Dysbakterie, wobei sich da die Leute mit IBD-Hunden sicher besser auskennen), man möchte eher die überschießende Immunreaktion runterfahren, bei der normalen Entzündung kommen aber auch die Antibiotika zum Einsatz, eben um Bakterien asuzknocken. Aber wiegesagt, das sind nur meine Gedanken dazu, allzu lange beschäftige ich mich noch nicht damit.

                        Schleimbildung ist immer ein Entzündungszeichen, da hat der TA schon Recht. Welche Untersuchungen habt ihr denn schon machen lassen? Bei der Ausschlussdiät würde ich glaube ich umstellen. Also erstens bitte Kartoffeln NIE roh geben, IMMER kochen!! Und auch von den pürierten rohen Möhren halte ich nicht viel, sie sind super als zusätzlicher unlöslicher Ballaststoff, aber verwerten kann dein Hund die so nicht. Die Moro-Möhrensuppe, die mir hier auch im Thread empfohlen wurde, ist super, hatte ich auch schon bei meinem probiert. Google das mal, ich würde die Möhre eher in dieser Form oder zumindest normal gekocht zugeben und nur einen kleinen Anteil als Ballaststoffe roh lassen, vorallem wenn der Darm etwas angegriffen ist. Das Fleisch würde ich auch durchkochen, viel besser verträglich so. Für mich könnte dein Hund einfach eine Futtermittelunverträglichkeit haben, die jetzt nicht unbedingt auf eine IBD zurückzuführen ist. Barfst du normalerweise?

                        LG Nina

                        Kommentar


                          #27
                          Hallo Nina,

                          vielen Dank für Deine Nachricht. Als Untersuchungen wurden immer nur Darmprofile gemacht - keine Röntgenaufnahmen - kein Ultraschall. Hielt bisher keiner der TÄ für notwendig. Gefüttert habe ich schon immer mit Rohfleisch, auch gleich nach der Abgabe vom Züchter - 2 Jahre völlig ohne Probleme. Doch dann kamen Giardien (gefühlte 100 Mal) E-Coli Infektion, Salmonellen, Sarcoptismilben (müssen ja auch mit Spot on behandelt werden) Dickdarmentzündung. In der zeit konnten wir nur noch Trockenfutter bzw Dosen von Hills i/d füttern, später dann Reico Trockenfutter- Frischfleisch war nicht möglich auch kein gekochtes Huhn. Egal habe ich mir gesagt, Hauptsache es bleibt drin, dann ist aber der ganze Darm zusammengebrochen und der Hund hatte keine grammnegativen Bakterien mehr. Dies ist letztes Jahr nach der Zeckenplage passiert, weil ich in meiner Not ein Spot on Produkt aufgeträufelt hatte. Aber was hätte ich tun sollen, de Hund hatte täglich bis zu 20 Zecken. ( Stunden nach dem Zeckenmittel kam dann Durchfall) erst nach2 Monaten (bis dahin diverse Mittel wie Simbiflor, Bactisel, Kottransplantation) und 3 maliger AB Gabe, war Ruhe. Dann haben wir mit Lammpansen über Lammfleisch versucht ihn wieder roh zu füttern. Da aber bei Lamm der Stuhl immer so glänzte als ob er nass wäre haben wir es mit Rind versucht und da ging es gut von September bis Januar 2015. Dann ging es mit dem Schleim wieder los, aber kein Durchfall. Der THP hat bevor wir mit der Rohfütterung begonnen hatten den Darm saniert mit diversen Glouboli und noch einem Mittel (fällt mir nur gerade der Name nicht ein). Im Moment ist alles gut soweit (Stuhl fest geformt, aber hin und wieder mit ganz leichten Schleimfäden durchzogen . Ich glaube kaum ein Hundehalter betrachtet den Stuhl so genau wie wir. Mein Plan ist jetzt der: Beim nächsten Schub, wenn wieder richtig dolle Schleim kommt oder er Durchfall bekommt lasse ich sofort Blut nehmen (wegen der Leukozyten) und das große Darmprofil machen mit Ultraschall oder röntgen. Mal sehen ob uns das weiter bringt.
                          LGFeuchtnase

                          Kommentar


                            #28
                            Oh je, da habt ihr ja auch schon eine lange Leidensgeschichte. Hört sich für mich danach an als ob dein Hund auch kein gutes Immunsystem hat, wenn er ständig etwas anderes hat (E.coli, Milben, Salmonellen).

                            Für den Darmaufbau wurde mir hier ja u.a zu Mutaflor geraten, ich habe im Internet eine ganz interessante Dissertation einer TÄ dazu gelesen. Es klappt nicht bei jedem Hund, aber vielleicht wäre das noch ein Versuch?

                            Und wegen dem Füttern, hast du mal versucht ihn jetzt wieder mit Hills i/d zu füttern? Das hat ja eigentlich bis zum Spot on gut geklappt meintest du. Ich bin auch absolut kein Freund davon, aber wenn es dem Hund damit besser ginge würde ich es trotzdem füttern…
                            Und so wie ich das rauslese hattet ihr auch nur Huhn gekocht, aber Rind und Lamm nur roh?! Ich würde das Fleisch immer abkochen. Es ist viel leichter verdaulich so, außerdem hast du die Gefahr gebannt dass er sich wieder mit Salmonellen o.ä ansteckt. Für einen gesunden Hund sicher kein Problem mit rohem Fleisch, aber für einen Hund mit angeschlagenem Darm würde ich das nicht machen.
                            Falls dein Hund doch nicht auf alles allergisch reagiert kann ich nur die Dosen von Pfotenliebe empfehlen, sind zwar nicht hypoallergen, aber wirklich super verdaulich und auch empfindliche Hunde kommen damit klar. Verträgt meiner auch viel besser als Terra canis z.B. Sind außerdem volldeklariert und Bio, auch ohne synthetische Zusatzstoffe. Nicht ganz billig, aber die kann man durchaus noch mit Flocken oder Kartoffeln/Gemüse strecken.

                            Kommentar


                              #29
                              Hast du vorher auch schon rohe Kartoffeln gefüttert? Dann ist es kein Wunder, daß er Durchfall bzw. Verdauungsprobleme hat. Roh sind die für den Hund nicht zu verdauen. Ich würde bei angeschlagenem Darm auch nicht soviel stärke bzw. zuckerhaltiges füttern, da der Darm sozusagen überladen wird mit Stärke/Zucker. Das gilt meiner Meinung auch für zuviel Karotten. Energie lieber eher aus dem Fettanteil des Fleisches.
                              Pilze im Darm hat er nicht?

                              Und doch, auch ich guck mir momentan die Haufen meiner Hunde sehr genau an.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X