Hallo,
ich habe mich hier angemeldet, weil mir eine Frage auf dem Herzen liegt, die ich euch gerne stellen würde.
Und zwar geht es um die Augen meines Hundes Freddy.
Er ist 13 Jahre alt und hat bereits vor etwa 2-3 Jahren angefangen, grauen Star zu entwickeln. Ende 2012 hatte er zudem erstmals einen dicken, roten Knubbel am rechten Auge. Der TA sagte mir, dass das ein Gerstenkorn sei. Ich habe ihm Tropfen gegeben, die geholfen haben, aber kaum habe ich sie abgesetzt, ist der Knubbel zurückgekommen. Da hat er andere Tropfen bekommen, die aber nur anfangs geholfen haben. Der TA meinte dann, dass man es wohl nur operativ entfernen kann und solange es Freddy nicht stört, sollte man sich die Narkose besser sparen. Seitdem lebt er also mit diesem Knubbel, der mal fast verschwunden ist und mal wieder roter und dicker wird, aber nach einigen Tagen stets wieder von alleine geht. Stören scheint es ihn nach wie vor nicht.
Das ist etwas, was ich akzeptiert habe und im Grunde keine Rolle mehr spielt, der Vollständigkeithalber habe ich es aber erwähnt.
Vor wenigen Monaten habe ich dann am linken Auge ein Loch auf der Linse bzw. Hornhaut entdeckt- sieht mir nach "Stromaler Ulcus" aus. Vor einigen Wochen scheint das rechte Auge mit einer Hornhauterosion nachzuziehen. Obwohl ich in diesem Zeitraum bei verschiedenen Tierärzten war, hat niemand etwas dazu gesagt. Er war zwar nicht zur Augenuntersuchung dort, aber einem TA hätte das durchaus auffallen und etwas dazu sagen können, wenn es erwähnenswert gewesen wäre; jedenfalls denke ich so darüber.
Doch seit Kurzem habe ich noch eine weitere Veränderung am rechten Auge wahrgenommen: einen kleinen, dunkelroten Fleck. Der ist seitdem ein wenig größer geworden. Für mich sieht es so aus, als sei Blut unter der Linse, weiß aber nicht, ob das überhaupt möglich wäre...
Getränt hat Freddy v.a. am rechten Auge schon immer relativ viel, aber seit Kurzem gibt es dort auch etwas Schleim.
Diese neuen Veränderungen verunsichern mich nun doch, weshalb ich mich über die eine oder andere Meinung dazu freuen würde.
Natürlich, ich könnte damit auch zu einem Tierarzt gehen, aber Schmerzen scheint Freddy nach wie vor nicht zu haben und ich mag nicht nur zum "drüber gucken und "alles okay" bzw. "da kann man nichts machen" sagen" einen Termin vereinbaren- das wäre dann ja mit unnötigen Umständen und Kosten verbunden. Ich meine, dass das keine gesunden Augen sind, weiß ich. Fraglich ist nur, ob man da was machen kann/ muss oder ob das zum Altern dazu gehört.
Wenn ihr aber meint, dass man da sehr wohl etwas machen kann/ sollte, würde ich selbstverständlich zum TA gehen.
Hier ein paar Fotos, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt:
Ende 2012, erstmals mit dem roten Knubbel
http://i62.tinypic.com/2exlked.jpg
Aktuell, rechtes Auge
http://i58.tinypic.com/2ivcz9f.jpg
http://i57.tinypic.com/bi1owi.jpg
Aktuell, linkes Auge
http://i57.tinypic.com/1zgqjv8.jpg
http://i57.tinypic.com/23mady8.jpg
Entschuldigt bitte den langen Text und danke schon mal für eure Antworten!
Liebe Grüße
Mascada
ich habe mich hier angemeldet, weil mir eine Frage auf dem Herzen liegt, die ich euch gerne stellen würde.
Und zwar geht es um die Augen meines Hundes Freddy.
Er ist 13 Jahre alt und hat bereits vor etwa 2-3 Jahren angefangen, grauen Star zu entwickeln. Ende 2012 hatte er zudem erstmals einen dicken, roten Knubbel am rechten Auge. Der TA sagte mir, dass das ein Gerstenkorn sei. Ich habe ihm Tropfen gegeben, die geholfen haben, aber kaum habe ich sie abgesetzt, ist der Knubbel zurückgekommen. Da hat er andere Tropfen bekommen, die aber nur anfangs geholfen haben. Der TA meinte dann, dass man es wohl nur operativ entfernen kann und solange es Freddy nicht stört, sollte man sich die Narkose besser sparen. Seitdem lebt er also mit diesem Knubbel, der mal fast verschwunden ist und mal wieder roter und dicker wird, aber nach einigen Tagen stets wieder von alleine geht. Stören scheint es ihn nach wie vor nicht.
Das ist etwas, was ich akzeptiert habe und im Grunde keine Rolle mehr spielt, der Vollständigkeithalber habe ich es aber erwähnt.
Vor wenigen Monaten habe ich dann am linken Auge ein Loch auf der Linse bzw. Hornhaut entdeckt- sieht mir nach "Stromaler Ulcus" aus. Vor einigen Wochen scheint das rechte Auge mit einer Hornhauterosion nachzuziehen. Obwohl ich in diesem Zeitraum bei verschiedenen Tierärzten war, hat niemand etwas dazu gesagt. Er war zwar nicht zur Augenuntersuchung dort, aber einem TA hätte das durchaus auffallen und etwas dazu sagen können, wenn es erwähnenswert gewesen wäre; jedenfalls denke ich so darüber.
Doch seit Kurzem habe ich noch eine weitere Veränderung am rechten Auge wahrgenommen: einen kleinen, dunkelroten Fleck. Der ist seitdem ein wenig größer geworden. Für mich sieht es so aus, als sei Blut unter der Linse, weiß aber nicht, ob das überhaupt möglich wäre...
Getränt hat Freddy v.a. am rechten Auge schon immer relativ viel, aber seit Kurzem gibt es dort auch etwas Schleim.
Diese neuen Veränderungen verunsichern mich nun doch, weshalb ich mich über die eine oder andere Meinung dazu freuen würde.
Natürlich, ich könnte damit auch zu einem Tierarzt gehen, aber Schmerzen scheint Freddy nach wie vor nicht zu haben und ich mag nicht nur zum "drüber gucken und "alles okay" bzw. "da kann man nichts machen" sagen" einen Termin vereinbaren- das wäre dann ja mit unnötigen Umständen und Kosten verbunden. Ich meine, dass das keine gesunden Augen sind, weiß ich. Fraglich ist nur, ob man da was machen kann/ muss oder ob das zum Altern dazu gehört.
Wenn ihr aber meint, dass man da sehr wohl etwas machen kann/ sollte, würde ich selbstverständlich zum TA gehen.
Hier ein paar Fotos, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt:
Ende 2012, erstmals mit dem roten Knubbel
http://i62.tinypic.com/2exlked.jpg
Aktuell, rechtes Auge
http://i58.tinypic.com/2ivcz9f.jpg
http://i57.tinypic.com/bi1owi.jpg
Aktuell, linkes Auge
http://i57.tinypic.com/1zgqjv8.jpg
http://i57.tinypic.com/23mady8.jpg
Entschuldigt bitte den langen Text und danke schon mal für eure Antworten!
Liebe Grüße
Mascada
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