Hallo Zusammen,
ich brauche für einen Freund dringend Hilfe. Er hat eine Dogge die vor ca. einem Jahr eine Magendrehung hatte. Nach der OP wurde festgestellt, dass der Hund herzkrank ist. Er bekommt jetzt Vetmedin und Enalatab. Ausserdem hat der Hund eine SDU und bekommt Forthyron.
Seit Ende Januar frisst der Hund nicht mehr gut und wird immer weniger. Er hat schon 20 Kilo abgenommen. Laut TA sollen die Medikamente erhöht werden, aber das kann sich der Besitzer nicht leisten weil die Medikamente sehr sehr teuer sind.
Mittlerweile frisst der Hund fast gar nichts mehr. Mein Bekannter meint, der Hund hat Probleme das Futter zu schlucken. In der Tierklinik wollte man eine Endoskopie der Speiseröhre machen (Kostenpunkt 800 Euro...) Ich denke dass vielleicht die Herzmedikamente bzw. deren Nebenwirkungen das Problem sind.
Der Hund verhungert wenn das so weitergeht. Wir brauchen einen Tierarzt, der etwas von Herzerkrankungen versteht und ggf. Ahnung von Erkrankungen der Speiseröhre hat.
Es ist nicht klar warum der Hund nicht fressen kann/will. ich meine eine Entzündung oder einen Tumor in der Speiseröhre müsste man doch auch auf einem Röntgenbild erkennen wenn eine Endoskopie nicht bezahlbar ist oder ?
Vielleicht sind das aber auch Nebenwirkungen der ganzen Medikamente ?
Der Hund war vor einem Jahr - vor der Magendrehung - noch völlig gesund?
Die letzte Hoffnung ist jetzt einen TA zu finden, der bereit ist sich den Hund wirklich anzuschauen und der sich mit Herzerkrankungen auskennt und noch bezahlbar ist.
Mein Bekannter wohnt in 33142 Büren und die Klinik/Tierarzt sollte in max 100 km Entfernung sein.
Vielen Dank und Grüsse
Renate
ich brauche für einen Freund dringend Hilfe. Er hat eine Dogge die vor ca. einem Jahr eine Magendrehung hatte. Nach der OP wurde festgestellt, dass der Hund herzkrank ist. Er bekommt jetzt Vetmedin und Enalatab. Ausserdem hat der Hund eine SDU und bekommt Forthyron.
Seit Ende Januar frisst der Hund nicht mehr gut und wird immer weniger. Er hat schon 20 Kilo abgenommen. Laut TA sollen die Medikamente erhöht werden, aber das kann sich der Besitzer nicht leisten weil die Medikamente sehr sehr teuer sind.
Mittlerweile frisst der Hund fast gar nichts mehr. Mein Bekannter meint, der Hund hat Probleme das Futter zu schlucken. In der Tierklinik wollte man eine Endoskopie der Speiseröhre machen (Kostenpunkt 800 Euro...) Ich denke dass vielleicht die Herzmedikamente bzw. deren Nebenwirkungen das Problem sind.
Der Hund verhungert wenn das so weitergeht. Wir brauchen einen Tierarzt, der etwas von Herzerkrankungen versteht und ggf. Ahnung von Erkrankungen der Speiseröhre hat.
Es ist nicht klar warum der Hund nicht fressen kann/will. ich meine eine Entzündung oder einen Tumor in der Speiseröhre müsste man doch auch auf einem Röntgenbild erkennen wenn eine Endoskopie nicht bezahlbar ist oder ?
Vielleicht sind das aber auch Nebenwirkungen der ganzen Medikamente ?
Der Hund war vor einem Jahr - vor der Magendrehung - noch völlig gesund?
Die letzte Hoffnung ist jetzt einen TA zu finden, der bereit ist sich den Hund wirklich anzuschauen und der sich mit Herzerkrankungen auskennt und noch bezahlbar ist.
Mein Bekannter wohnt in 33142 Büren und die Klinik/Tierarzt sollte in max 100 km Entfernung sein.
Vielen Dank und Grüsse
Renate
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