Achso... die Hälfte vergessen
Wir haben mehrere Ärzte "verschlissen" bevor man herausgefunden hat, dass es eine EPI ist. Wenn ich mich an ihre Junghundezeit erinnere, dann hatte sie damals schon Probleme. Da wurde aber auch vieles auf die Aufzucht geschoben (auch von mir!).
Als ich sie auf Barf umstellte war es besser, aber sie neigte trotzdem immer zu Magen- und Darmgeschichten, war aber auch so ein nervöses Hemd, dass es auch gut damit hätte zusammenhängen können - zumal es nur sporadisch auftrat.
So eine Erkrankung entwickelt sich ja mit der Zeit, gerade Stress wirkt meines Wissens auch auf die BSP. Wenn der Hund so eine Geschichte hinter sich hat wie bei dir (ausgesetzt, Tierheim etc.) dann könnte sich die Erkrankung ja auch dadurch erst auf ein Level gehoben haben in der sie erkennbar wurde?
Zu Nikitas Krebs: Das ist etwas schwierig... Die erste Diagnose anhand des Punktats lautete Lymphom. Wir haben dann 2 Knoten entfernen lassen die man dort ohnehin nicht hätte bleiben lassen können (einer war offen, der andere behinderte sie beim Laufen) und diese nach Hannover einschicken lassen. Von dort kam der Befund, dass es sich um ein rundzelliges malignes Blastom handeln würde und mehrere Hämatopoetische Tumore in Frage kämen. Da für uns eine Chemotherapie nicht in Frage kam, ließen wir es auf Anraten unserer Haustierärztin nicht mehr weiter untersuchen.
Die Ärztin, welche auch die OP durchgeführt hat, ordnete es mit dem Befund als Multiples Myelom ein. Was genau dafür ausschlaggebend war, kann ich gar nicht mehr sagen, ich habe im Stress damals auch nicht mehr gefragt ob es Auffälligkeiten an den Knochen gibt
Anhand des Verlaufes bin ich mir nicht mehr sicher ob es tatsächlich ein Multiples Myelom ist. Sie hat innerhalb von 3 Monaten am ganzen Körper Tumore ausgebildet zuletzt über 30 Stück. Diese verschwanden dann innerhalb weniger Tage und 6 Wochen lang war nichts mehr tastbar. Anschließend erneut 3 Monate Wachstum von Tumoren an diversen Stellen des Körpers (allerdings diesmal tatsächlich bevorzugt Lymphknotenbereiche). Aktuell sind wir seit gut einem Monat Tumorfrei.
Momentan glaube ich ehrlichgesagt, dass es sich doch um ein Lymphom handelt (zumindest passt der Krankheitsverlauf auf keinen anderen Krebs der Hämatopoese meine ich)...
Wir haben mehrere Ärzte "verschlissen" bevor man herausgefunden hat, dass es eine EPI ist. Wenn ich mich an ihre Junghundezeit erinnere, dann hatte sie damals schon Probleme. Da wurde aber auch vieles auf die Aufzucht geschoben (auch von mir!).
Als ich sie auf Barf umstellte war es besser, aber sie neigte trotzdem immer zu Magen- und Darmgeschichten, war aber auch so ein nervöses Hemd, dass es auch gut damit hätte zusammenhängen können - zumal es nur sporadisch auftrat.
So eine Erkrankung entwickelt sich ja mit der Zeit, gerade Stress wirkt meines Wissens auch auf die BSP. Wenn der Hund so eine Geschichte hinter sich hat wie bei dir (ausgesetzt, Tierheim etc.) dann könnte sich die Erkrankung ja auch dadurch erst auf ein Level gehoben haben in der sie erkennbar wurde?
Zu Nikitas Krebs: Das ist etwas schwierig... Die erste Diagnose anhand des Punktats lautete Lymphom. Wir haben dann 2 Knoten entfernen lassen die man dort ohnehin nicht hätte bleiben lassen können (einer war offen, der andere behinderte sie beim Laufen) und diese nach Hannover einschicken lassen. Von dort kam der Befund, dass es sich um ein rundzelliges malignes Blastom handeln würde und mehrere Hämatopoetische Tumore in Frage kämen. Da für uns eine Chemotherapie nicht in Frage kam, ließen wir es auf Anraten unserer Haustierärztin nicht mehr weiter untersuchen.
Die Ärztin, welche auch die OP durchgeführt hat, ordnete es mit dem Befund als Multiples Myelom ein. Was genau dafür ausschlaggebend war, kann ich gar nicht mehr sagen, ich habe im Stress damals auch nicht mehr gefragt ob es Auffälligkeiten an den Knochen gibt
Anhand des Verlaufes bin ich mir nicht mehr sicher ob es tatsächlich ein Multiples Myelom ist. Sie hat innerhalb von 3 Monaten am ganzen Körper Tumore ausgebildet zuletzt über 30 Stück. Diese verschwanden dann innerhalb weniger Tage und 6 Wochen lang war nichts mehr tastbar. Anschließend erneut 3 Monate Wachstum von Tumoren an diversen Stellen des Körpers (allerdings diesmal tatsächlich bevorzugt Lymphknotenbereiche). Aktuell sind wir seit gut einem Monat Tumorfrei.
Momentan glaube ich ehrlichgesagt, dass es sich doch um ein Lymphom handelt (zumindest passt der Krankheitsverlauf auf keinen anderen Krebs der Hämatopoese meine ich)...
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