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    Milztumor

    Meiner 11jährigen Aussiehündin wurde vor 4 Tagen ein blutender Milztumor samt Milz entfernt. Der Tumor hatte offenbar schon vorher mal geblutet, aber es waren noch keine Metastasen zu finden. Nun gibt es noch eine geringe Chance, dass es ein gutartiger Tumor war - morgen weiß ich es. Die OP hat sie sehr gut verkraftet, es geht ihr im Moment gut, aber die Prognose lautet 4 - 8 Wochen, bis Metastasen neue Probleme machen und dann gibt es keine Chance mehr.
    Für Erfahrungen mit einem solchen Befund und vor allem natürlich Rat, wie ich Lina jetzt am Besten unterstützen kann, wäre ich sehr dankbar.
    Ich war schon früher hier im Forum, habe auch mehrere Jahre frisch gefüttert. Das hat sie aber nicht gut vertragen (Magen- und Fellprobleme, die wir trotz vieler Versuche nicht bessern konnten) , kommt mit Trofu (Nature plus) besser klar. Daher wäre ich vor allem an Erfahrungen und Tipps zu Nahrungsergänzung, Immunsystemstärkung, Alternativmedizin interessiert und Mut machenden Überlebensberichten!
    Barbara
    Barbara mit Lina und Marusch

    #2
    Hier! 13 Jahre Hündin. Großer Milztumor und welche auf der Leber und einer im Knie. Nur Knie bösartig, Rest kein Krebs. Normale Rest Lebenserwartung. Was hab ich mich vorher verrückt gemacht. Hoffe bei euch auch auf gutes Ergebnis!
    Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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      #3
      Warte doch erstmal den Histologie-Befund ab Wenn der gutartig ist, gibt's auch keine Metastasen
      Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

      In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

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        #4
        Wir haben einen Hund mit im März entferntem Milztumor in der Familie. Der Hund war vorher seit Monaten in Behandlung/ Diagnose, es hieß immer, der Tumor sei zwischen Leber und Milz und inoperabel- so war er dann leider bereits größer, als eine andere Tierklinik ins Spiel kam und sofort operiert hat. (3 Tumore, je Tischtennisballgroß). Wie fast alle Milztumore bösartig. Die prognostizierte Lebenserwartung ist schon überschritten, der Hündin geht es augenscheinlich gut. Sie hatte fast sofort nach der OP eine viel größere Lebensqualität als zuvor und hat sich schnell erholt.
        Daher mein Rat: selbst wenn die Histologie einen bösartigen Tumor feststellt: der Hund lebt keine Prognose und hält sich auch nicht daran.
        Bei uns steht eine hohe Lebensqualität im Vordergrund: Fressen (mag sie jetzt wieder sehr- gut ist Verzicht auf Kohlehydrate), nette Beschäftigung, Hundekontakte...und das Genießen der gemeinsamen Zeit.
        Liebe Grüße Silke mit Emma, Don & Sam
        & Darko, Amy, Pitt und Betty im Herzen

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          #5
          Hurra, Entwarnung! Es ist tatsächlich kein Krebs sondern "Noduläre lymphatische Hyperplasie". Muss noch ein bißchen googeln, was das nun genau ist, aber jedenfalls nix schlimmes. Die TA hat es mir erklärt, aber ich habe es vor lauter Freude nicht wirklich verstanden. Es bleibt ein Mini RestRisiko, dass es doch noch ein "niedrig malignes Lymphom" ist, das sei diagnostisch nicht sicher auszuschließen, "da die Übergänge fließend sein können". Aber das ist es nicht und Lina lebt noch mindestens 4 Jahre!
          Danke für eure lieben Antworten und ich schau mich jetzt nochmal ein bißchen hier um, ob ich auch für andere was beitragen kann!
          Barbara mit Lina und Marusch

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