Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Nachteile durch Flaschenaufzucht

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Sorry Leute.....aber das ist typisch für unsere Gesellschaft!!! Wenn etwas nicht in die Norm passt und/oder Fehler aufweist und man nicht 'ne 100%ige Garantie für alles bekommt, dann schmeißen wa einfach weg.....wollen wir nicht!
    Ein Hund aus dem Tierschutz bedeutet immer "Überraschungsei" und entweder ich steh' dazu mit allen Konsequenzen oder ich lass es sein, es sei denn, es geht mal wieder um "Geiz ist geil" denn ein Hund aus dem Tierschutz ist ja nicht so teuer wie beim Züchter! Schrecklich solche Einstellung! Ich hol mir doch einen Hund aus dem Tierschutz, um einer armen Seele ein warmes und behütetes zu Hause zu geben und dann päppel ich doch gerne!!
    Ich versteh diese ganze Diskussion hier überhaupt nicht!!
    Alex......ich versteh genau was Du meinst

    Kommentar


      #17
      Naja, man muss aber auch realistisch bleiben. Die Flaschenwelpen, die ich kannte und die ohne Prägung durch eine "Adoptivmutter" aufgezogen wurden, waren später alle schon sehr "speziell". Man muss schon sehr viel Erfahrung besitzen und vor allem ein entsprechendes Umfeld, um so einen Hund viele Jahre halten zu können ohne dass das nicht andauernd zu Problemen führt. Es kann viele Konstellationen geben, in denen so ein Hund nicht "passt". Auch sind sie nicht immer mit unseren heutigen Hundeverordnungen "kompatibel".

      Darüber muss man sich halt im klaren sein wenn man so ein Flaschenkind aufnimmt. Und wenn das eigene Umfeld keinen Hund toleriert der z.B. Probleme mit der Nähe zu anderen Hunden oder auch Menschen hat, sollte man im Zweifelsfall ( = wenn man nicht weiss unter welchen Umständen die Flaschenaufzucht stattgefunden hat) besser auf die Aufnahme eines solchen Hundes verzichten.
      »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
      Albert Einstein

      Kommentar


        #18
        Für alle die gegen die Flaschenaufzucht sind:
        Ihr wollt also dann tatsächlich, das kleine Häufchen, vor Hunger schreiende Baby verhungern lassen, oder es zum Tierarzt bringen um ihm die Spritze zu geben??

        Jeder Züchter hat im Normalfall mehr als eine Hündin und jede normal tickende Hündin nimmt sich den Kleinen an, wenn sie schreien, auch wenn sie nicht ihre Babys sind.
        Wo soll da bitte ein verhaltensgestörter Hund bei raus kommen?
        Liebe Grüsse
        Karin

        Kommentar


          #19
          Erstmal vielen Dank für eure Ratschläge! :
          Ich hatte schon zwei Hunde aus dem Süden und beide waren wunderbar.
          Ich werde morgen hoffentlich genaueres erfahren warum sie und ihre Schwester mit der Flasche aufgezogen wurden und ob es erwachsene Hunde gab, die für entsprechende Sozialisation gesorgt haben.
          Werde Euch dann berichten.

          Meine Tendenz geht auch dahin sie zu afoptieren, egal welchen "Schatten" sie vielleicht hat. Wer hat nicht irgeneinen Schatten.....und wie langweilig wäre es auch sonst!

          Aber vorher informiert zu sein wie sie in den ersten Wochen aufgewachsen ist, kann ja nicht schaden..
          Werde berichten...

          Kommentar


            #20
            Karin, ich habe in meinem Leben schon mehrere Exemplare kennen gelernt, die als Welpen mit der Flasche, aber ohne Prägung durch eine "Mutter"hündin aufgewachsen sind. Und da waren ab Mittelgrösse aufwärts welche dabei, die ich als "brandgefährlich" bezeichnen würde (wobei auch ein kleinerer Hund zumindest kleinen Kindern gegenüber sehr gefährlich werden kann).

            Das waren Hunde, die andere Hunde und auch Menschen nicht "lesen" konnten (wobei ich letzteres nie verstanden habe, da von der Logik her solche Hunde ja eigentlich mit Menschen besser "können müssten"; ich vermute aber mal das fällt unter den Begriff "Ressourcenkontrolle") und selbst oft keine entsprechenden Signale ausgesendet haben. Wenn denen was gegen den Strich ging (z.B. eine zu dichte Annäherung an ihre Bezugsperson) sind die teilweise blitzschnell ohne grossartige Vorwarnung und wirklich ernsthaft auf Menschen bzw. andere Hunde los gegangen. Zwei dieser Hunde hatten Schäferhundgrösse. Mal abgesehen davon dass man als Hundehalter eine Verantwortung seiner Umwelt gegenüber hat und so ein Hund z.B. nicht dahin passt wo kleine Kinder leben, hat man heutzutage mit so einem Hund grosse Probleme (Stichwort Hundeverordnungen). Wenn man allein mitten im Wald wohnt und den Hund bei Besuch 100%ig beaufsichtigen oder wegsperren kann mag sowas kein Problem sein. Wenn man aber z.B. irgendwo wohnt wo der Hund tagtäglich dicht mit fremden Menschen oder Hunden in Berührung kommt (Eingangsbereich/Treppenhaus Mehrfamilienhaus, stark frequentiertes Hunde-Freilaufgebeit o.ä.), wird man mit so einem Hund des Lebens nicht mehr froh (vor allem dann wenn er auch noch niedlich und harmlos aussehen sollte).

            Diese Hunde, die ich kannnte, stammten übrigens alle "aus dem Tierschutz" bzw. von "Tierschützern". Bei Züchtern stellt Flaschenaufzucht weniger ein problem dar, da diese i.d.R. mind. eine routinierte Zuchthündinnen haben, die Welpen adoptiert und entsprechend prägt (auch wenn sie sie nicht selbst säugen kann). Aber wenn z.B. so eine "Katzenmutti" aus falsch verstandener Tierliebe nebenher einen Wurf Hundewelpen mit der Flasche aufzieht, oder sogar nur einen Einzelwelpen, dann kann das später für den Hund bzw. die Hunde entsprechende Konsequenzen haben.

            Die Frühprägung ist genau so wichtig und "sitzt genau so tief" wie die Genetik. Nicht umsonst werden in der Zucht und auch im TSchG entsprechende Vorgaben gemacht. Es hat seinen Grund warum Hündin und Welpen in den ersten 8 Lebenswochen lt. Zuchtordnungen und TSchG nicht getrennt werden dürfen. Und nicht umsonst ist diese Zeitspanne vor Jahren von 6 auf 8 Wochen raufgesetzt worden. Weil man festgestellt hat dass Hundewelpen Kommunikation erst lernen müssen. Und wir Menschen können zwar die Flasche geben und mittels feuchtem Wattebäuschchen die Darm- und Analgegend stimulieren, die Mutterhündin aber in Bezug auf die Prägung nicht ersetzen.

            Deswegen gehört einen "Adoptivmutti" zur Flaschenaufzucht mit dazu! Und deswegen sollte man die Umstände einer Flaschenaufzucht kennen, wenn man sich für so einen Welpen entscheidet. Nicht mehr, aber auch nicht weniger... Denn die Anforderungen in Bezug auf das Wesen unserer Hunde und unsere Fähigkeiten, unsere Hunde in unserer Umwelt sicher führen zu können, sind in den letzten Jahren sehr gestiegen.

            Meine Meinung ist die: Wenn jemand etwas eklatant verbockt, dann soll er das auch selbst ausbaden. Sprich wenn ich einen oder mehrere Welpen unbedingt selbst retten muss (und sie nicht in andere Hände abgebe, in denen alle Gegebenheiten für eine vernünftige Flaschenaufzucht vorliegen, sprich u.a. die Answesenheit einer entsprechenden Hündin), dann muss ich diesem Hund bzw. diesen Hunde anschliessend halt selbst ein Zuhause geben und mit ihren Defiziten im Sozialverhalten leben. Dann darf ich diese Verantwortung nicht auf andere Menschen abwälzen, die sich dieser Verantwortung/Problematik nicht bewusst sind oder vielleicht auch gar nicht darüber aufgeklärt wurden dass Prägungsdefizite vorliegen.

            Unter'm Strich: "Flaschenkinder" können ganz normale Hunde sein oder auch nicht... Man muss einfach wissen wie die Flaschenaufzucht abgelaufen ist. Gerade wenn es um Hunde aus dem Ausland geht, die man sich völlig unbesehen einhandelt. Sonst ist das Gekammer anschliessend gross wenn ein Hund wieder abgegeben werden muss weil er keinerlei Toleranz gegenüber den Kindern oder Enkelkindern aufweist und/oder wenn es täglich beim Gassigehen zu unschönen Begegnungen mit anderen Hunden kommt, der Hund, wenn er lt. Arbeitgeber mit an die Arbeit dürfte, dort aber Kollegen und/oder Kunden in ihre (oder besser gesagt seine) Schranken verweist etc.
            »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
            Albert Einstein

            Kommentar


              #21
              Moment, ich hab nix gegen Flaschenaufzucht generell gesagt Aber dann bitte auch mit Amme usw. Kann mich da Antje nur anschließen, dass ohne Prägung durch eine Amme meist nix Gescheites bei rauskommt.

              Aber bei manchen Welpen (die u.a. durch die Mutter nicht mehr versorgt werden) bin ich absolut dagegen zu päppeln.
              Zuletzt geändert von Barack; 15.06.2015, 15:47.
              Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

              In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

              Kommentar


                #22
                Diese sechs Welpen werden im Dezember fünf Jahre alt und sind alle gesund und munter.

                http://www.gesundehunde.com/forum/sh...gesucht&page=7
                LG Claudia & die Fleckenzwerge

                Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst..

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Fleckenzwerg Beitrag anzeigen
                  Diese sechs Welpen werden im Dezember fünf Jahre alt und sind alle gesund und munter.

                  http://www.gesundehunde.com/forum/sh...gesucht&page=7
                  Sowas ist ein 6er im Lotto, wenn man eine Amme findet (in dem Fall sogar 2x)
                  Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

                  In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                    nix Gescheites bei rauskommt.
                    Sorry...aber wenn ich das lese, kommt mir die 2klassen Gesellschaft in Sinn

                    Liegt es nicht an uns, dass man sich gefälligts den Arsch aufreisst, wenn man Welpen erwartet?
                    Und den Arsch aufreissen heisst nun mal auch, mit solchen Situationen fertig zu werden und das beste draus zu machen.
                    Und damit meine ich das Beste für die Welpen...und nicht weil es zuviele Umstände macht, die Kleinen einfach übern Jordan zu schicken.
                    Man hat die Verantwortung für dieses neue Leben...Punkt!

                    Und ein soziales Umfeld aufzubauen, sollte ja wirklich kein Problem sein! Und wenn man dazu nicht fähig ist, sollte man die Aufzucht anderen überlassen

                    Es gibt genug verhaltensauffällige Hunde, die eine perfekte Kinderstube hatten.
                    Aber einen Welpen über die Kante zu haun, soll dann legitim sein?

                    Würde bei mir nie in Frage kommen!
                    Liebe Grüsse
                    Karin

                    Kommentar


                      #25
                      Ich wunder mich grad, wie man pauschal sagen kann, dass man nur aggressive und gefährliche Flaschenaufzuchten kennt..wenn man nur 2 Beispiele kennt?

                      Ich kenne da nämlich genau das Gegenteil.
                      Ohne Ammenhündin und Geschwistern aufgewachsen und mit Flasche großgezogen.
                      Dafür wurde aber sehr sehr viel Arbeit geleistet..während der Aufzucht und danach auch genug Hundekontakt zu ermöglichen.
                      Es spielen doch noch viel mehr Faktoren rein wie Rasse, Umfeld , Trainigsweise der Halter um zu schauen was am Ende dabei herauskommt..

                      Dieser Hund ist nicht mehr oder weniger auffällig oder problembehaftet wie andere nicht Flaschenkinder..

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Magic Moments Beitrag anzeigen
                        Aber einen Welpen über die Kante zu haun, soll dann legitim sein?
                        Davon sprach ich zumindest in diesem Zusammenhang mit keiner Silbe.


                        Zitat von LaurasLabs Beitrag anzeigen
                        Ich wunder mich grad, wie man pauschal sagen kann, dass man nur aggressive und gefährliche Flaschenaufzuchten kennt..wenn man nur 2 Beispiele kennt?

                        Antje kennt weit mehr als 2 Flaschenkinder. Zwei davon waren in Schäferhundgröße.

                        Ich kenne da nämlich genau das Gegenteil.
                        Ohne Ammenhündin und Geschwistern aufgewachsen und mit Flasche großgezogen.
                        Dafür wurde aber sehr sehr viel Arbeit geleistet..während der Aufzucht und danach auch genug Hundekontakt zu ermöglichen.
                        Es spielen doch noch viel mehr Faktoren rein wie Rasse, Umfeld , Trainigsweise der Halter um zu schauen was am Ende dabei herauskommt..
                        Wie viel Arbeit das macht, erfahre ich gerade am eigenen Leib. Ja, Only's Mama lebt, hatte aber schließlich nach einer Woche keine Milch mehr. Das sich um die Kleine kümmern wurde mit den Wochen auch immer weniger. Geschwister waren auch keine da (kommt erschwerend dazu).
                        Die Züchterin tat alles Menschenmögliche für die Kleine. Aber der Mensch ersetzt keine Hunde. Die zweite Hündin im Haushalt war als Amme nicht geeignet. Als neuer Besitzer hatte ich jetzt das Glück gleich mehrere erwachsene Hunde in petto zu haben um die Defizite, die in der Kommunikation zu anderen Hunden bei Only da waren auszubügeln.

                        Ich will mir nicht ausmalen, was aus so einer Hündin wie z.B. Only ohne höchstem Einsatz der Züchterin und des Halters passiert, wenn der Hund älter ist.

                        Nichtsdestotrotz ist Only für MICH ein perfekter Hund. Meine Family ist allerdings gnadenlos überfordert mit ihr.
                        Zuletzt geändert von Barack; 15.06.2015, 16:31.
                        Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

                        In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Barack Beitrag anzeigen

                          Nichtsdestotrotz ist Only für MICH ein perfekter Hund. Meine Family ist allerdings gnadenlos überfordert mit ihr.
                          Beides kann ich mir sehr gut vorstellen
                          Liebe Grüße, Christiane
                          Wir sind nicht auf der Welt, um so zu sein, wie ihr es gerne hättet.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von Lusen Beitrag anzeigen
                            Beides kann ich mir sehr gut vorstellen
                            Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

                            In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

                            Kommentar


                              #29
                              Jupp, mit den "zwei" meinte ich zwei wirklich gefährliche Exemplare in einer Grösse, durch welche die Haltung dieser Hunde eine Art Himmelfahrtskommando war. Der eine war wohlmöglich ein reiner Schäferhund, der andere ein Schäfermix mit irgend etwas anderem grossen. Es gab mit beiden Hunden auch mehrere Beissvornfälle. Allerdings in einer Zeit, in der es noch niemanden interessiert hat wenn Familienmitglieder oder nahe Bekannte aufgrund von Hundebissen in der Notaufnahme versorgt werden musste (d.h. so lange keine Anzeige erfolgte). Bei beiden Exemplaren musste man sehr aufpassen ihren Bezugspersonen nicht versehentlich zu nahe zu kommen.

                              Ich kannte auch zwei kleinere Hunde, die ohne Mithilfe einer Hündin mit der Flasche aufgezogen worden sind. Heute denke ich es waren Gardhunde (sie waren aus Dänemark). Diese sind stark von der Katze des Haushaltes geprägt worden. Mit Menschen und untereinander sind sie sehr gut klar gekommen, aber mit fremden Hunden gab es oft Probleme, so dass ihre Halter den direkten Kontakt möglichst vermieden haben. so etwas funktioniert aber auch nur wenn man entsprechend wohnt.

                              Diese vier Hunde sind die Extreme, die ich diesbezüglich kenne/kannte (sprich in Bezug auf Flaschenaufzucht ohne Beteiligung einer Hündin, die die Welpen prägt). Die anderen lagen irgendwo dazwischen und waren teilweise auch relativ klein, so dass man manche Probleme durch Hochnehmen entschärfen konnten. Aber je grösser der Hund, desto schlechter kann man ihn aus Problemsituationen heraus heben. Und bei kleinen Hunden wird es meist eher toleriert wenn sie mal nach jemanden schnappen/beissen. Bzw. man kann es besser herunterspielen.
                              »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
                              Albert Einstein

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                                Moment, ich hab nix gegen Flaschenaufzucht generell gesagt Aber dann bitte auch mit Amme usw. Kann mich da Antje nur anschließen, dass ohne Prägung durch eine Amme meist nix Gescheites bei rauskommt.

                                Aber bei manchen Welpen (die u.a. durch die Mutter nicht mehr versorgt werden) bin ich absolut dagegen zu päppeln.
                                Moment, ich hab nix gegen Flaschenaufzucht generell gesagt Aber dann bitte auch mit Amme usw. Kann mich da Antje nur anschließen, dass ohne Prägung durch eine Amme meist nix Gescheites bei rauskommt.

                                Aber bei manchen Welpen (die u.a. durch die Mutter nicht mehr versorgt werden) bin ich absolut dagegen zu päppeln.

                                Okay, dann frag ich doch mal ganz konkret nach. Und bitte berichtigt mich (Sabine & Antje), falls ich was Falsches gelesen hab, oder es auch falsch gedeutet hab.

                                Welpe/n: keine Amme vorhanden, Mutter kann die Welpe/n nicht mehr versorgen.
                                Welpe/n nicht durch die einzigste Möglichkeit der Flaschenaufzucht, versorgen. Sterben lassen? Wie?

                                Grund: Ohne Prägung, der Mutter oder Amme, kommt nix Gescheites raus. Diese Hunde werden mit großer Wahrscheinlichkeit nicht "gesellschaftsfähig".

                                Verstehe ich Euch richtig?
                                ALEX! & GoGo
                                Ich möchte Dir einen Rüden darreichen, den ich aus Irland bekam. Er hat riesige Gliedmassen und ist als Begleiter einem kampfbereiten Manne gleichzusetzen. Darüber hinaus hat er den Verstand eines Menschen und er wird Deine Feinde anbellen, niemals aber Deine Freunde. Er wird es einem jeden Menschen am Gesicht ablesen, ob er gegen Dich Gutes oder Schlechtes im Sinn hat. Und er wird sein Leben für Dich lassen.
                                (The Icelandic Saga of Nial, 970-1014 n. Chr.)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X