Hallo an alle,
dies ist sicherlich ein Thema welches schon hundert Mal hier behandelt worden ist und bin nicht clever genug die alten Themen aufzurufen.
Deshalb heut noch einmal. Es geht um meine 11 Jahre alte Labradorhündin. Sie ist eine ausrangierte Vermehrerzuchthündin und lebt seit knapp sieben Jahren bei uns. Letzte Woche begann sie hinten links zu humpeln. Erst dachte ich sie hat sich den Hinterlauf gezerrt, da sie in der Schleppleine verheddert war. Als das Humpeln nach ein paar Tagen noch anhielt, ging ich zum TA. Hätte ja auch Kreuzbandriss oder ähnliches sein können. Sie gab mir Rimadyl mit und meinte es wäre die Hüfte. Rimadyl brachte nicht den Erfolg und so war ich gestern nun noch einmal da und drängte auf ein Röntgenbild. Da konnte man die ganze schlimme Wahrheit sehen. Hochgradige HD an beiden Seiten. Er hat mich schon dezent dararuf hingewiesen, dass, wenn die Schmerzmittel nicht greifen, ich über eine Euthanasie nachednken muss.
Ich kann meine Gefühle, die ich habe schlecht in Worte fassen, aber ich denke ihr ahnt was in mir vorgeht.
Wer hat ähnliche Erfahrungen? Ich möchte sie nicht leiden lassen aber auch nicht kampflos aufgeben?
Gruß Christiane
dies ist sicherlich ein Thema welches schon hundert Mal hier behandelt worden ist und bin nicht clever genug die alten Themen aufzurufen.
Deshalb heut noch einmal. Es geht um meine 11 Jahre alte Labradorhündin. Sie ist eine ausrangierte Vermehrerzuchthündin und lebt seit knapp sieben Jahren bei uns. Letzte Woche begann sie hinten links zu humpeln. Erst dachte ich sie hat sich den Hinterlauf gezerrt, da sie in der Schleppleine verheddert war. Als das Humpeln nach ein paar Tagen noch anhielt, ging ich zum TA. Hätte ja auch Kreuzbandriss oder ähnliches sein können. Sie gab mir Rimadyl mit und meinte es wäre die Hüfte. Rimadyl brachte nicht den Erfolg und so war ich gestern nun noch einmal da und drängte auf ein Röntgenbild. Da konnte man die ganze schlimme Wahrheit sehen. Hochgradige HD an beiden Seiten. Er hat mich schon dezent dararuf hingewiesen, dass, wenn die Schmerzmittel nicht greifen, ich über eine Euthanasie nachednken muss.
Ich kann meine Gefühle, die ich habe schlecht in Worte fassen, aber ich denke ihr ahnt was in mir vorgeht.
Wer hat ähnliche Erfahrungen? Ich möchte sie nicht leiden lassen aber auch nicht kampflos aufgeben?
Gruß Christiane
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