Hallo,
ich bin neu hier und über's Internet, auf der Suche nach einer alternativen Behandlungsmöglichkeit, auf dieses Forum gestoßen.
Wir haben drei Altdeutsche Schäferhunde, Mutter, Tochter und Sohn und 3 Katzen = Freigänger.
Wir haben hier arg zu kämpfen. Es fing damit an das eine unserer Karzen eine 13 Jahre alte Main Coon, nach einem Trauma, ziemlich abbaute. Ich ließ sie in Ruhe, weil ich dachte das braucht seine Zeit, bis die Seele auch wieder gesund wird. Erst wurde es auch besser und dann ganz plötzlich, ging nichts mehr. Ich fuhr mit ihr zum TA überzeugt davon, das er sie einschläfern wird. Aber er hat nicht aufgegeben und sie ist auf dem Weg der Besserung. Nebenher hat er bei ihr auch einen Flohbefall festgestellt. Daraufhin wurden alle Tiere mit einem Spot on versehen. Was ich eigentlich nicht so gerne mache. Hab die letzten Jahre gute Ergebnisse mit Kokos und Schwarzkümmelöl gemacht. Aber nicht dieses Jahr. Seit dem ich mit der Katze beim TA war, bin ich mit meinen Tieren (abwechseld ) Dauergast.
Das Spot on wirkt nicht, wir haben ein neues ausprobiert, es wirkt auch nur bedingt. Jetzt haben wir den Garten voller Grasmilben. Die Tiere und auch wir kratzen uns blutig. Fast gleichzeitig hat eine unserer Hündinnen, die Mutter, Ohrenzwang bekommen. Regelmäßiges saubermachen brachte nichts es wurde immer schlimmer. Auch stank der ganze Hund furchtbar. Dann fing die Tochter in einer abgeschwächten Variante auch damit an.
Bin dann mit der Mutter zum TA. Dort stellten man fest das sie eine Malassezien-Dermatitis hat. Typisch wäre auch der Geruch dafür. Hätte nichts mit Grasmilben zu tun. Komisch das wir und auch alle anderen Tiere sie haben. Hab mal ein weißes Tuch auf den Rasen gelegt. Wir haben sie definitiv. Warum wirken bloss die Spot ons nicht dagegen?
Ich bekam die Aufgabe jeden Tag die Ohren der Hunde zu säubern und ein Mittel reinzumassieren. Gleichzeitig bekamen sie eine Woche lang Cortison.
Es wurde etwas besser, aber mit dem Nebeneffekt das beide Hunde Panik bekommen und vor Angst zittern, wenn ich schon die Gummihandschuhe anziehe um sie anschließend zu behandeln. Und seit einer Woche mache ich mit den Hunden eine Ausschlussdiät.
Gestern habe ich dann bei der Mutter einen Schorf um die Nase herum bemerkt. Mit verdünnter Calendula-Tinktur habe ich versichtig die Nase abgewischt und dabei hat sich das alles abgelöst mitsamt der Haare. Jetzt hat sie dort keine schwarze Schnauze mehr, sondern eine rosa, ohne Haare.
Nun weiss ich mir keine Rat mehr. Möchte die Hunde aber auch nicht weiterhin mit diesen Maßnahmen quälen und mit Chemie vollstopfen.
In der Hoffnung ihr könnt mir bzw. meinen Hunden helfen, wende ich mich an euch.
Der Rüde ist, außer von den Grasmilben, davon nicht betroffen.
LG Ayasha
ich bin neu hier und über's Internet, auf der Suche nach einer alternativen Behandlungsmöglichkeit, auf dieses Forum gestoßen.
Wir haben drei Altdeutsche Schäferhunde, Mutter, Tochter und Sohn und 3 Katzen = Freigänger.
Wir haben hier arg zu kämpfen. Es fing damit an das eine unserer Karzen eine 13 Jahre alte Main Coon, nach einem Trauma, ziemlich abbaute. Ich ließ sie in Ruhe, weil ich dachte das braucht seine Zeit, bis die Seele auch wieder gesund wird. Erst wurde es auch besser und dann ganz plötzlich, ging nichts mehr. Ich fuhr mit ihr zum TA überzeugt davon, das er sie einschläfern wird. Aber er hat nicht aufgegeben und sie ist auf dem Weg der Besserung. Nebenher hat er bei ihr auch einen Flohbefall festgestellt. Daraufhin wurden alle Tiere mit einem Spot on versehen. Was ich eigentlich nicht so gerne mache. Hab die letzten Jahre gute Ergebnisse mit Kokos und Schwarzkümmelöl gemacht. Aber nicht dieses Jahr. Seit dem ich mit der Katze beim TA war, bin ich mit meinen Tieren (abwechseld ) Dauergast.
Das Spot on wirkt nicht, wir haben ein neues ausprobiert, es wirkt auch nur bedingt. Jetzt haben wir den Garten voller Grasmilben. Die Tiere und auch wir kratzen uns blutig. Fast gleichzeitig hat eine unserer Hündinnen, die Mutter, Ohrenzwang bekommen. Regelmäßiges saubermachen brachte nichts es wurde immer schlimmer. Auch stank der ganze Hund furchtbar. Dann fing die Tochter in einer abgeschwächten Variante auch damit an.
Bin dann mit der Mutter zum TA. Dort stellten man fest das sie eine Malassezien-Dermatitis hat. Typisch wäre auch der Geruch dafür. Hätte nichts mit Grasmilben zu tun. Komisch das wir und auch alle anderen Tiere sie haben. Hab mal ein weißes Tuch auf den Rasen gelegt. Wir haben sie definitiv. Warum wirken bloss die Spot ons nicht dagegen?
Ich bekam die Aufgabe jeden Tag die Ohren der Hunde zu säubern und ein Mittel reinzumassieren. Gleichzeitig bekamen sie eine Woche lang Cortison.
Es wurde etwas besser, aber mit dem Nebeneffekt das beide Hunde Panik bekommen und vor Angst zittern, wenn ich schon die Gummihandschuhe anziehe um sie anschließend zu behandeln. Und seit einer Woche mache ich mit den Hunden eine Ausschlussdiät.
Gestern habe ich dann bei der Mutter einen Schorf um die Nase herum bemerkt. Mit verdünnter Calendula-Tinktur habe ich versichtig die Nase abgewischt und dabei hat sich das alles abgelöst mitsamt der Haare. Jetzt hat sie dort keine schwarze Schnauze mehr, sondern eine rosa, ohne Haare.
Nun weiss ich mir keine Rat mehr. Möchte die Hunde aber auch nicht weiterhin mit diesen Maßnahmen quälen und mit Chemie vollstopfen.
In der Hoffnung ihr könnt mir bzw. meinen Hunden helfen, wende ich mich an euch.
Der Rüde ist, außer von den Grasmilben, davon nicht betroffen.
LG Ayasha
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