Hallo zusammen!
Ich bin leider nicht so aktiv hier, lese aber gerne mit.
Ich müsste mich vor Urzeiten auchmal vorgestellt haben
Kurze Hintergrundinformationen zu meiner Situation hier:
Seit 2 Monaten leben wir in Ecuador auf dem Land.
Unsere beiden Mädels - Mischlinge aus Spanien und Rumänien - sind bei uns. Ihnen gefällt es ziemlich gut hier.
Über die Situation der Hunde hier möchte ich nichts sagen.
So, gegenüber wohnt ne Großfamilie mit Hund. Dieser Hund ist vermutlich ein Maltipoo, Pudel mischling. Sehr sehr beliebt hier. Ein zarter Rüde mit ca. 40 cm und ca. 7-8 kg (?). Spindeldürr eben. Der lebt immer draußen. Keine Hütte, kein bett.
Wir wohnen hier in den Anden auf 2900 m. Nachts ist es kühl, regnet auch schonmal.
Nun ja, die Familie ignoriert ihn total. Er freut sich nen bein, Reaktion nada. Ab und an wird lieblos irgendwelche Essensreste vor die Tür gekippt. Das Bleib Signal ist schonmal ein geworfener Stein.
Er ist nicht der einzige arme Wurm hier, aber wir haben uns angefreundet mit ihm. Anfangs Angstgebelle, dann scheues Betteln, jetzt kriecht er uns fast in den Pullover. Ein wirklich netter Hund.
Wir wollen ihn also der Familie abkaufen. Wir ziehen bald weg nach Cuenca (googelt das mal, ist sehr schön).
Frage 1: Pudelchen ist echt dreckig. Also Scheren komplett (hab ne gute Maschine hier), baden mit flohshampoo (Flöhe sind hier überall ), Wurmkur und Scalibor dran. Hab ich was vergessen? ???
Problem ist, der Tierarzt hier im Ort verkauft nur und behandelt nicht. Im Nachbarort wäre ein Tierarzt bei dem ich Bluttest hoffentlich und Impfungen machen kann. Hier gibt es natürlich noch Tollwut, Staupe und Leishmaniose (ok, impfe hilft da wenig, daher scalibor).
Der war ganz sicher noch nie beimTierarzt.
Frage und Problem 2: ich kenne mich nicht so aus mit Welpenentwicklung, aber er hat einen Hakenzahn. Sprich, der Milch und der Fangzahn wachsen zusammen. Beide sind sehr fest. Heisst auch, dass er höchstens ein jahr ist ca. Ich vermute, als Welpe war er noch klein und süß ... jetzt ist er zu groß geworden.
Das muss operiert werden, oder? Was wäre, wenn nicht? Evtl. ein Argument fürs abkaufen
In Cuenca gibt es dafur gute Kliniken ...
Sorry, langer Text ... aber ich grübel schon ne Weile drüber. Auch über die Kastrations frage ... bei Mädels hier keine Frage, aber bei Machos .... ab welchen Alter wäre es denn machbar? Da kenne ich mich auch nicht aus.
Muchas gracias an alle fürs lesen und mitdenken. Ich kann später mal Photos reinstellen.
Die Integrierung in meine bestehende Hundefreundschaft hier hab ich auch im Auge.
Saludos, tamarita und Keiko und suki
Ich bin leider nicht so aktiv hier, lese aber gerne mit.
Ich müsste mich vor Urzeiten auchmal vorgestellt haben
Kurze Hintergrundinformationen zu meiner Situation hier:
Seit 2 Monaten leben wir in Ecuador auf dem Land.
Unsere beiden Mädels - Mischlinge aus Spanien und Rumänien - sind bei uns. Ihnen gefällt es ziemlich gut hier.
Über die Situation der Hunde hier möchte ich nichts sagen.
So, gegenüber wohnt ne Großfamilie mit Hund. Dieser Hund ist vermutlich ein Maltipoo, Pudel mischling. Sehr sehr beliebt hier. Ein zarter Rüde mit ca. 40 cm und ca. 7-8 kg (?). Spindeldürr eben. Der lebt immer draußen. Keine Hütte, kein bett.
Wir wohnen hier in den Anden auf 2900 m. Nachts ist es kühl, regnet auch schonmal.
Nun ja, die Familie ignoriert ihn total. Er freut sich nen bein, Reaktion nada. Ab und an wird lieblos irgendwelche Essensreste vor die Tür gekippt. Das Bleib Signal ist schonmal ein geworfener Stein.
Er ist nicht der einzige arme Wurm hier, aber wir haben uns angefreundet mit ihm. Anfangs Angstgebelle, dann scheues Betteln, jetzt kriecht er uns fast in den Pullover. Ein wirklich netter Hund.
Wir wollen ihn also der Familie abkaufen. Wir ziehen bald weg nach Cuenca (googelt das mal, ist sehr schön).
Frage 1: Pudelchen ist echt dreckig. Also Scheren komplett (hab ne gute Maschine hier), baden mit flohshampoo (Flöhe sind hier überall ), Wurmkur und Scalibor dran. Hab ich was vergessen? ???
Problem ist, der Tierarzt hier im Ort verkauft nur und behandelt nicht. Im Nachbarort wäre ein Tierarzt bei dem ich Bluttest hoffentlich und Impfungen machen kann. Hier gibt es natürlich noch Tollwut, Staupe und Leishmaniose (ok, impfe hilft da wenig, daher scalibor).
Der war ganz sicher noch nie beimTierarzt.
Frage und Problem 2: ich kenne mich nicht so aus mit Welpenentwicklung, aber er hat einen Hakenzahn. Sprich, der Milch und der Fangzahn wachsen zusammen. Beide sind sehr fest. Heisst auch, dass er höchstens ein jahr ist ca. Ich vermute, als Welpe war er noch klein und süß ... jetzt ist er zu groß geworden.
Das muss operiert werden, oder? Was wäre, wenn nicht? Evtl. ein Argument fürs abkaufen
In Cuenca gibt es dafur gute Kliniken ...
Sorry, langer Text ... aber ich grübel schon ne Weile drüber. Auch über die Kastrations frage ... bei Mädels hier keine Frage, aber bei Machos .... ab welchen Alter wäre es denn machbar? Da kenne ich mich auch nicht aus.
Muchas gracias an alle fürs lesen und mitdenken. Ich kann später mal Photos reinstellen.
Die Integrierung in meine bestehende Hundefreundschaft hier hab ich auch im Auge.
Saludos, tamarita und Keiko und suki
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