Hallo ihr Lieben,
wie ich schon mal erwähnt habe haben wir drei Hunde, Mutter, Tochter und Sohn.
Die Tochter (und auch der Sohn)ist jetzt 2 1/2 Jahre alt und war immer schon sehr aufgedreht. Ein quirliges kleines Hundemädchen. Doch seit mein Mann krank ist und nun ständig zu Hause, dreht sie total am Rad. Wenn er morgens zuerst aufsteht und die Hunde einzeln in den Garten läßt, brüllt sie die ganze Gegend zusammen und wirbelt dabei herum wie irre. Dabei fängt sie an ihn zu kratzen attackiert ihn regelrecht mit den Krallen. Ist sie dann im Garten, beruhigt sie sich wieder. Ich schlafe im Obergeschoß und denke jedesmal dort unten findet einen Stampede statt. Wenn ich zuerst runter gehe, ist sie ruhig.
Wenn sie was will, geht sie neuerdings immer zu ihm und attackiert ihn mit den Krallen. Wenn er sie dann zurecht weisst protestiert sie lauthals, so als ob sie sagen würde, du hast mir überhaupt nichts zu befehlen. Dabei schielt sie immer zu mir rüber, ob ich eingreife. Wenns mir zu doll wird mach ich das auch, aber eigentlich bin ich der Meinung das mein Mann sich da selber durchsetzen muss und der Hund ihn als Ranghöheren anerkennen muss.
Wenn ich dann das ganze beende, brauch ich mich nur räuspern, oder auf ihre Decke zeigen und sie lässt augenblicklich von ihm ab und geht Platz machen.
Mich beunruhigt nur, das sie immer aufgedrehter wird und dabei immer dünner. Ich füttere wie in einem anderen Thread besprochen, jetzt schon mehrere Wochen nur noch einmal und das Abends. Ihre Mama wiegt bei gleicher Größe mittlerweile 2 Kilo mehr. Aber an diesem ausgeflippten Hund kann ja nichts hängen bleiben.
Habt ihr ne Idee wie ich sie ruhiger bekomme. Sie nervt und nicht nur uns.
LG Ayasha
wie ich schon mal erwähnt habe haben wir drei Hunde, Mutter, Tochter und Sohn.
Die Tochter (und auch der Sohn)ist jetzt 2 1/2 Jahre alt und war immer schon sehr aufgedreht. Ein quirliges kleines Hundemädchen. Doch seit mein Mann krank ist und nun ständig zu Hause, dreht sie total am Rad. Wenn er morgens zuerst aufsteht und die Hunde einzeln in den Garten läßt, brüllt sie die ganze Gegend zusammen und wirbelt dabei herum wie irre. Dabei fängt sie an ihn zu kratzen attackiert ihn regelrecht mit den Krallen. Ist sie dann im Garten, beruhigt sie sich wieder. Ich schlafe im Obergeschoß und denke jedesmal dort unten findet einen Stampede statt. Wenn ich zuerst runter gehe, ist sie ruhig.
Wenn sie was will, geht sie neuerdings immer zu ihm und attackiert ihn mit den Krallen. Wenn er sie dann zurecht weisst protestiert sie lauthals, so als ob sie sagen würde, du hast mir überhaupt nichts zu befehlen. Dabei schielt sie immer zu mir rüber, ob ich eingreife. Wenns mir zu doll wird mach ich das auch, aber eigentlich bin ich der Meinung das mein Mann sich da selber durchsetzen muss und der Hund ihn als Ranghöheren anerkennen muss.
Wenn ich dann das ganze beende, brauch ich mich nur räuspern, oder auf ihre Decke zeigen und sie lässt augenblicklich von ihm ab und geht Platz machen.
Mich beunruhigt nur, das sie immer aufgedrehter wird und dabei immer dünner. Ich füttere wie in einem anderen Thread besprochen, jetzt schon mehrere Wochen nur noch einmal und das Abends. Ihre Mama wiegt bei gleicher Größe mittlerweile 2 Kilo mehr. Aber an diesem ausgeflippten Hund kann ja nichts hängen bleiben.
Habt ihr ne Idee wie ich sie ruhiger bekomme. Sie nervt und nicht nur uns.
LG Ayasha
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