Hallo Katharina,
ich werd`gerade Physio und wir bekommen immer eingetrichtert (), daß wir kein Tier ohne ausführliche Befunderhebung und Rücksprache mit dem TA behandeln.
Alles andere geht in meinen Augen auch nicht.
Einen Hund mal eben auf`s Laufband zu stellen, ist einfach, kann aber durchaus auch ein grober Behandlungsfehler sein.
In Eurem Fall würde ich trotzdem noch einmal abklären lassen, weshalb der Hund nicht laufen mag.
Hunde stecken Schmerzen anders weg und vergessen sie durchaus auch mal.
Ob es sich um eine Fehlverknüpfung handelt, vermag ich nicht zu beurteilen, scheint mir aber eine gewagte Theorie zu sein.
Mein Rüde geht hier auch nicht gerne spazieren.
In neuer/fremder Umgebung ist er bestens gelaunt, da ist es auch egal, wer mit dabei ist.
Mein Weg an Deiner Stelle wäre, ihn nochmals angucken zu lassen, dann, am besten in Zusammenarbeit mit dem behandelnden TA, eine gute Physio zu suchen und dann mit dem Hund auch selber zu üben.
Ohne zu wissen, was genau aktuell der Stand/das Problem ist und ohne genaue Kenntnisse der aktuellen Problematik, würde ICH mit einem Hund, der einen solchen schweren Befund hatte, nicht mal eben irgendwelche Übungen machen nach Anleitungen aus dem I-Net.
Das kann durchaus nach hinten losgehen.
Die Nachbehandlung nach solchen großen OP`s gehört zunächst in die Hände von Fachleuten, die Dir dann genauestens erklären und zeigen, was Du mit dem Hund machen kannst und was eben nicht.
(Das Hopsen auf Baumstämme gehört eher nicht dazu.
Es sei denn, Du hebst ihn drauf`.
Und dann ist das Risiko, daß er abrutscht, immer noch zu hoch)
Alles Gute für Euch,
Susanne
ich werd`gerade Physio und wir bekommen immer eingetrichtert (), daß wir kein Tier ohne ausführliche Befunderhebung und Rücksprache mit dem TA behandeln.
Alles andere geht in meinen Augen auch nicht.
Einen Hund mal eben auf`s Laufband zu stellen, ist einfach, kann aber durchaus auch ein grober Behandlungsfehler sein.
In Eurem Fall würde ich trotzdem noch einmal abklären lassen, weshalb der Hund nicht laufen mag.
Hunde stecken Schmerzen anders weg und vergessen sie durchaus auch mal.
Ob es sich um eine Fehlverknüpfung handelt, vermag ich nicht zu beurteilen, scheint mir aber eine gewagte Theorie zu sein.
Mein Rüde geht hier auch nicht gerne spazieren.
In neuer/fremder Umgebung ist er bestens gelaunt, da ist es auch egal, wer mit dabei ist.
Mein Weg an Deiner Stelle wäre, ihn nochmals angucken zu lassen, dann, am besten in Zusammenarbeit mit dem behandelnden TA, eine gute Physio zu suchen und dann mit dem Hund auch selber zu üben.
Ohne zu wissen, was genau aktuell der Stand/das Problem ist und ohne genaue Kenntnisse der aktuellen Problematik, würde ICH mit einem Hund, der einen solchen schweren Befund hatte, nicht mal eben irgendwelche Übungen machen nach Anleitungen aus dem I-Net.
Das kann durchaus nach hinten losgehen.
Die Nachbehandlung nach solchen großen OP`s gehört zunächst in die Hände von Fachleuten, die Dir dann genauestens erklären und zeigen, was Du mit dem Hund machen kannst und was eben nicht.
(Das Hopsen auf Baumstämme gehört eher nicht dazu.
Es sei denn, Du hebst ihn drauf`.
Und dann ist das Risiko, daß er abrutscht, immer noch zu hoch)
Alles Gute für Euch,
Susanne
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