Hallo,
am 06.09. stand mein Hund (zweieinhalb, Schäferhündin) früh nicht auf, sie kam hinten nicht hoch und wirkte sehr abgeschlagen. Nachdem ich ihr geholfen hatte, lief sie ganz normal. Fressen, Kot- und Urinabsatz normal. Sie wirkte sehr abgeschlagen.
Montag bin ich zum TA. Der stellte eine erhöhte Temperatur und eine Bronchitis fest, gab eine Antibiotikaspritze. Dienstag sahs so aus, als ob es aufwärts ging. Mittwoch eher abwärts, wieder TA. Der meinte Antibiotika würde nicht anschlagen und nahm ein anderes Mittel. Fieber bei 40,4. Ich erhielt zwei Antibiotikatabletten sollte Freitag wiederkommen.
Donnerstag fing sie an sich immer mal wieder mit der Pfote über die Nase zu reiben. Am Freitag beim TA wieder Spritze und weitere 3 Tabletten. Die Bronchitis wäre im Abklingen aber eine Entzündung der oberen Atemwege hatte sich entwickelt. Hinzu kam, das die Maulschleimhaut anschwoll und die Nase auch dicker wurde. TA meinte, das wäre sowas ähnliches wie Herpes beim Menschen, sehr schmerzhaft, sehr langwierig und deswegen ginge auch das Fieber nicht weg.
Samstag sah es durchaus besser aus, beim TA gab es eine fiebersenkende entzündungshemmende Spritze. Montag mußte ich erneut hin und jetzt wieder gestern. Ich erhielt Rebohexanid Spray zur Wundheilung. Jetzt am Donnerstag hatte sie noch einmal über 40 Fieber und die andere Seite im Maul war nun auch betroffen und ging auf.
Mittlerweile wird das Zahnfleisch wieder rosa ist aber an den Lefzen immer noch blutig. Durch das Lecken ist die schwarze Nase nun auch rosa und "befallen". Außerdem ist sie geschwollen.
Das "Fieber" ist nun eine erhöhte Temperatur von ca. 39,6 Grad.
Hat jemand von Euch so was schon mal durch und kann mir vielleicht Tipps geben zum schnelleren Abheilen etc.? Geht sowas erkältungsmäßiges derzeit rum? Wie lange könnte sich sowas hinziehen? Würde mich über Eure Hilfe echt freuen!
am 06.09. stand mein Hund (zweieinhalb, Schäferhündin) früh nicht auf, sie kam hinten nicht hoch und wirkte sehr abgeschlagen. Nachdem ich ihr geholfen hatte, lief sie ganz normal. Fressen, Kot- und Urinabsatz normal. Sie wirkte sehr abgeschlagen.
Montag bin ich zum TA. Der stellte eine erhöhte Temperatur und eine Bronchitis fest, gab eine Antibiotikaspritze. Dienstag sahs so aus, als ob es aufwärts ging. Mittwoch eher abwärts, wieder TA. Der meinte Antibiotika würde nicht anschlagen und nahm ein anderes Mittel. Fieber bei 40,4. Ich erhielt zwei Antibiotikatabletten sollte Freitag wiederkommen.
Donnerstag fing sie an sich immer mal wieder mit der Pfote über die Nase zu reiben. Am Freitag beim TA wieder Spritze und weitere 3 Tabletten. Die Bronchitis wäre im Abklingen aber eine Entzündung der oberen Atemwege hatte sich entwickelt. Hinzu kam, das die Maulschleimhaut anschwoll und die Nase auch dicker wurde. TA meinte, das wäre sowas ähnliches wie Herpes beim Menschen, sehr schmerzhaft, sehr langwierig und deswegen ginge auch das Fieber nicht weg.
Samstag sah es durchaus besser aus, beim TA gab es eine fiebersenkende entzündungshemmende Spritze. Montag mußte ich erneut hin und jetzt wieder gestern. Ich erhielt Rebohexanid Spray zur Wundheilung. Jetzt am Donnerstag hatte sie noch einmal über 40 Fieber und die andere Seite im Maul war nun auch betroffen und ging auf.
Mittlerweile wird das Zahnfleisch wieder rosa ist aber an den Lefzen immer noch blutig. Durch das Lecken ist die schwarze Nase nun auch rosa und "befallen". Außerdem ist sie geschwollen.
Das "Fieber" ist nun eine erhöhte Temperatur von ca. 39,6 Grad.
Hat jemand von Euch so was schon mal durch und kann mir vielleicht Tipps geben zum schnelleren Abheilen etc.? Geht sowas erkältungsmäßiges derzeit rum? Wie lange könnte sich sowas hinziehen? Würde mich über Eure Hilfe echt freuen!
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