Hi, ich habe ein Thema als Frage, was ich nicht ganz verstehen kann.
Es geht um die Alternativmedizin. Bis heute, wird sie kaum von den Tierärzten angenommen. Selbst bei menschlicher Behandlung, stößt man auf Ablehnung.
Woran liegt das? Weil man nicht daran verdienen kann oder weil es einfach nicht so studiert/gelehrt wurde?
Hier meine Beispiele:
1. Unsere verstorbene Hündin bekam Sedarom, bekam Gesterngras etc. . Von den Tierärzten nicht anerkannt. Erfolge hatte ich jedoch damit, sehr gute sogar. Seitdem keine Tierarztbesuche mehr vorhanden.
2.Ein Familienmitglied litt an schweren Krebs. Die Misteltherapie gab Erleichterung. Sie wurde jedoch nicht anerkannt, von vielen Kliniken/Ärzten. Da ich das Familienmitglied über Jahre pflegte, konnte ich sehen, das die Misteltherapie umgehend Entspannung schenkte, bei aktuen Schmerzen.
3. Mein jetziger Hund war bei den Tierärzten. Viele Probleme vorhanden. Es stand schon eine Op fest, es waren generell als Erleichterung/Besserung der Erkrankung umgehend Antibiotika und Kortison im Spiel. Sie wurden verabreicht, als wären es Lutschtabletten, also als wären sie harmlos.
Nun ist mein Hund bei einem Tierheilpraktiker. Er wurde kontaktiert, weil mein Hund abbaute. Als Junghund so matt und müde war, das man einfach merkte: Da stimmt was nicht. Anerkannt wird die Tierheilpraktikerbehandlung nur von dem einem Doc. der seine Behandlung einstellte, weil die normale Schulmedizin nicht weiter wußte. Alle anderen Doc´s/Tierärzte bzw. Kliniken halten davon nichts. Doch meinen Hund geht es seitdem besser. Alles was mit Antibiotika und Kortison behandelt wurde, trat mit der Homeopathie nicht mehr auf bzw. unser Hund wurde wieder gesund.
Das sind meine Beispiele. Verstehen möchte ich, weshalb ein Tierheilpraktiker und Alternativmedizin nicht Hand in Hand laufen mit der Schulmedizin. Könntet ihr mir bitte eure Erfahrungen schildern und mit auch mitteilen, weshalb man auf Ablehnung stößt, bei TÄ-rzten. Bin da etwas ratlos. Danke im Vor
Es geht um die Alternativmedizin. Bis heute, wird sie kaum von den Tierärzten angenommen. Selbst bei menschlicher Behandlung, stößt man auf Ablehnung.
Woran liegt das? Weil man nicht daran verdienen kann oder weil es einfach nicht so studiert/gelehrt wurde?
Hier meine Beispiele:
1. Unsere verstorbene Hündin bekam Sedarom, bekam Gesterngras etc. . Von den Tierärzten nicht anerkannt. Erfolge hatte ich jedoch damit, sehr gute sogar. Seitdem keine Tierarztbesuche mehr vorhanden.
2.Ein Familienmitglied litt an schweren Krebs. Die Misteltherapie gab Erleichterung. Sie wurde jedoch nicht anerkannt, von vielen Kliniken/Ärzten. Da ich das Familienmitglied über Jahre pflegte, konnte ich sehen, das die Misteltherapie umgehend Entspannung schenkte, bei aktuen Schmerzen.
3. Mein jetziger Hund war bei den Tierärzten. Viele Probleme vorhanden. Es stand schon eine Op fest, es waren generell als Erleichterung/Besserung der Erkrankung umgehend Antibiotika und Kortison im Spiel. Sie wurden verabreicht, als wären es Lutschtabletten, also als wären sie harmlos.
Nun ist mein Hund bei einem Tierheilpraktiker. Er wurde kontaktiert, weil mein Hund abbaute. Als Junghund so matt und müde war, das man einfach merkte: Da stimmt was nicht. Anerkannt wird die Tierheilpraktikerbehandlung nur von dem einem Doc. der seine Behandlung einstellte, weil die normale Schulmedizin nicht weiter wußte. Alle anderen Doc´s/Tierärzte bzw. Kliniken halten davon nichts. Doch meinen Hund geht es seitdem besser. Alles was mit Antibiotika und Kortison behandelt wurde, trat mit der Homeopathie nicht mehr auf bzw. unser Hund wurde wieder gesund.
Das sind meine Beispiele. Verstehen möchte ich, weshalb ein Tierheilpraktiker und Alternativmedizin nicht Hand in Hand laufen mit der Schulmedizin. Könntet ihr mir bitte eure Erfahrungen schildern und mit auch mitteilen, weshalb man auf Ablehnung stößt, bei TÄ-rzten. Bin da etwas ratlos. Danke im Vor
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