Ich habe ein für mich sehr wichtiges Anliegen betreffend der Impfung unserer beiden kleinen Hunde.
Wir haben den Impfschutz durch einen Bluttest ermitteln lassen, weil wir
nicht einfach "blind" einmal jährlich durchimpfen lassen wollen. Wir mußten leider sehr schlechte Erfahrungen machen. Unsere kleine Norfolkterrier-Hündin ist mit 18 Monaten an einer Autoimmungerkrankung gestorben, die durch eine Impfung ausgelöst wurde.
Nun stellt sich das Problem, daß bei der Yorkshire-Hündin
(4,5 Kilo, 2 1/2 Jahre) einen Blutstatus
Parvovirus-AK 1:1263 bei einem Referenzwert von 1:3
und und bei der Chi-Mischlingshünding (6 Kilo, 2 Jahre)
einen Blutstatus
Staupe-AK 1:20 bei einem Referenzwert von 1:20
ermittelt wurden. Also sind beide nur noch knapp im oder
unter sogar unter dem geschützten Bereich. Da gerade hier in
der Region ein heftiger Ausbruch von Parvovirose bekannt
wurde, bin ich natürlich besorgt und würde gerne den
fehlenden Impfschutz aufholen.
Und damit beginnt das Problem. Weder zwei Tierkliniken noch
alle Tierärzte in unserer Gegend (wir kommen aus Oberhausen)
sind in der Lage, uns das jweils einzelne Serum zu besorgen. Hier
geht es wohl grundsätzlich nur über die Kombinationsimpfung, die
wir ja aus den genannten Gründen unbedingt vermeiden wollen.
Kann uns jemand hier einen Tipp geben, wir wir nur den erforderlichen Impfstoff verabreichen lassen können? Einen Tierarzt, eine Bezugsquelle oder irgendetwas, was uns helfen könnte. Ich habe wirklich Angst um meine Mädels...
Ich würde mich so sehr über eine positive Rückmeldung freuen!
Wir haben den Impfschutz durch einen Bluttest ermitteln lassen, weil wir
nicht einfach "blind" einmal jährlich durchimpfen lassen wollen. Wir mußten leider sehr schlechte Erfahrungen machen. Unsere kleine Norfolkterrier-Hündin ist mit 18 Monaten an einer Autoimmungerkrankung gestorben, die durch eine Impfung ausgelöst wurde.
Nun stellt sich das Problem, daß bei der Yorkshire-Hündin
(4,5 Kilo, 2 1/2 Jahre) einen Blutstatus
Parvovirus-AK 1:1263 bei einem Referenzwert von 1:3
und und bei der Chi-Mischlingshünding (6 Kilo, 2 Jahre)
einen Blutstatus
Staupe-AK 1:20 bei einem Referenzwert von 1:20
ermittelt wurden. Also sind beide nur noch knapp im oder
unter sogar unter dem geschützten Bereich. Da gerade hier in
der Region ein heftiger Ausbruch von Parvovirose bekannt
wurde, bin ich natürlich besorgt und würde gerne den
fehlenden Impfschutz aufholen.
Und damit beginnt das Problem. Weder zwei Tierkliniken noch
alle Tierärzte in unserer Gegend (wir kommen aus Oberhausen)
sind in der Lage, uns das jweils einzelne Serum zu besorgen. Hier
geht es wohl grundsätzlich nur über die Kombinationsimpfung, die
wir ja aus den genannten Gründen unbedingt vermeiden wollen.
Kann uns jemand hier einen Tipp geben, wir wir nur den erforderlichen Impfstoff verabreichen lassen können? Einen Tierarzt, eine Bezugsquelle oder irgendetwas, was uns helfen könnte. Ich habe wirklich Angst um meine Mädels...
Ich würde mich so sehr über eine positive Rückmeldung freuen!
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