Sie betrachten das Forum derzeit als nicht angemeldeter Besucher. Bevor Sie Beiträge verfassen können, müssen Sie sich anmelden. Gehen Sie hierzu auf unsere Anmeldeseite.
Ja nun ist es fast 6 Wochen her wo wir die Diagnose bekommen haben und Santos geht es überhaupt nicht mehr gut. Unser Tierarzt hat noch mal ein neues Medikament dazu gegeben in der Hoffnung das er sich noch mal bisschen Aufrappeln tut aber es wird nix mehr. Sein Zustand ist jetzt so weit dass der Tumor nur noch Bluten tut, Santos nicht mehr frisst den ganzen Tag nur liegt und erschöpft ist aber wenn seine Gassy Zeit ist da nimmt er sich die Kraft und läuft supi als ob er gar nicht Krank wäre, Gestern hat er mit einen Fisch Otter ganz süß gespielt das war so niedlich ach mann ich könnte nur noch heulen, das erschwert die ganze Situation für mich und meinen Mann. Wir haben beide entschieden das wir ihn jetzt die nächsten 3. Tag einschläfern lassen werden, er hat was besseres verdient so weh es auch tut aber Santos ist bereit für die Regenbogenbrücke zu überqueren. Ich werde mich in meiner Trauer euch dann noch mal schreiben wann genau der Tag war.
Auch, wenn man es in dieser Zeit nicht so sehen kann, und auch später ist es für viele nicht möglich, möchte ich Dir trotzdem sagen:
Unseren Tieren können wir einen würdevollen Abschied zur gegebenen Zeit ermöglichen und das ist ein großes Geschenk der Liebe.
Ihr hattet wundervolle Jahre mit Eurem Schnuckel - ich weiß, es sind nie genug. Auch wenn jetzt die Zeit zum Teil sehr schlimm war, denkt an die schönen Zeiten und irgendwann kommt der Tag, an dem Ihr wieder lächeln könnt und die Tränen nicht mehr sofort ins Auge schießen.
Ich wünsche Euch viel Kraft in diesen Tagen und einen schönen Abschied von Eurem Santos. Und Santos wünsche ich eine leichte Reise und eine schöne Zeit hinter der Regenbogenbrücke.
Liebe Grüße,
Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen
Auch, wenn man es in dieser Zeit nicht so sehen kann, und auch später ist es für viele nicht möglich, möchte ich Dir trotzdem sagen:
Unseren Tieren können wir einen würdevollen Abschied zur gegebenen Zeit ermöglichen und das ist ein großes Geschenk der Liebe.
Ihr hattet wundervolle Jahre mit Eurem Schnuckel - ich weiß, es sind nie genug. Auch wenn jetzt die Zeit zum Teil sehr schlimm war, denkt an die schönen Zeiten und irgendwann kommt der Tag, an dem Ihr wieder lächeln könnt und die Tränen nicht mehr sofort ins Auge schießen.
Ich wünsche Euch viel Kraft in diesen Tagen und einen schönen Abschied von Eurem Santos. Und Santos wünsche ich eine leichte Reise und eine schöne Zeit hinter der Regenbogenbrücke.
Das trifft genau meine Gedanken...
Es tut mir sehr leid...
Sooo ihr Lieben ich melde mich mit einer ganz Traurigen Nachricht unser Santos ist am Samstag den. 13.02.2016 erlöst worden..
Es tut sehr weh weil alles auf einmal ganz ruhig geworden ist im Haus und man nicht mehr den kleinen freudigen Kerl um sich herum hat. Wir haben für Santos ein Sarg gekauft und haben ihn auf unser Grundstück beerdigt. Er hat ein richitges Grab bekommen wo jetzt seine zwei lieblings Fussbälle drauf liegen. Santos ist ganz ruhig in meinen Arm ein geschlafen
Er fehlt sehr vermisse ihn ganz Schrecklich! er wollte gestern auch nicht mehr Gassy gehen und könnt Ihr euch vorstellen das er dem Tierarzt gestern ein Küsschen gegeben hat wo er gekommen ich bin der Meinung er hatte es gestern gewusst dass es wohl soweit ist. In Stiller Trauer
Angie
Grüße von Inga, Legasthenikerin ! mit dem kleinen frechen Sonnenschein Felix und mit viel Liebe im Herzen für die wundervolle Jana, Opi Igor und den anderen Geliebten die schon gegangen sind.
Ja, es tut schrecklich weh...
Mein Mitgefühl für euch und
gute Reise Santos
Renate
Vor langer, langer Zeit gingen drei kleine Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe, weil sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer grossen Mauer mit vielen Fenstern und liess sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen: Puppen und Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr.
"Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt" sagte der Engel, "diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben."
"Oh, vielen Dank" sagten die kleinen Engel. "Das ist gerade das, was wir brauchen."
"Ihr habt das Vergnügen gewählt," erklärte ihnen der Oberengel.
Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Dinge kann man schon lieben," meinten sie. "Aber sie kümmern sich nicht darum, dass wir sie lieben."
Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglichen Arten wilder Tiere. "Ihr könnt diese Tiere lieben," sagte er. "Sie werden wissen, dass ihr sie liebt."
Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Vögel.
"Ihr habt die Befriedigung gewählt." sagte der Oberengel.
Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Sie wissen, dass wir sie lieben," sagten sie. " Aber sie lieben uns nicht wieder. Wir möchten auch geliebt werden."
So führte sie der Oberengel zum dritten Fenster und zeigte ihnen die Menschen. "Hier sind Menschen zum Lieben." erklärte er ihnen. So eilten die kleinen Engel hinaus zu den Menschen. "Ihr habt die Verantwortung gewählt," sagte der Oberengel.
Aber bald kamen sie wieder zurück. "Menschen kann man schon lieben," klagten sie "aber oft hören sie auf, uns zu lieben und verlassen uns. Sie brechen unsere Herzen."
Der grosse Engel schüttelte den Kopf. "Ich kann Euch nicht mehr helfen. Ihr müsst mit dem zufrieden sein, was ich euch gegeben habe."
Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres Fenster und sah kleine und grosse Hunde und Katzen, Hamster und Meerschweinchen. Die anderen liefen herbei und bestaunten sie.
"Was ist mit denen?" riefen sie.
Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg. "Das sind Gefühlstrainer." sagte er. Aber wir haben Probleme mit ihrem Operating System.
"Würden sie wissen, dass wir sie lieben??" fragte einer. "Ja," erwiderte der Oberengel widerstrebend.
"Und würden sie uns wieder lieben??" fragte ein anderer.
"Ja," erwiderte der grosse Engel.
"Werden sie je aufhören, uns zu lieben??" riefen sie.
"Nein," gestand der grosse Engel. "Sie werden euch für immer lieben."
"Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen!" riefen die kleinen Engel.
Aber der Engel war sehr aufgeregt. "Ihr versteht nicht," erklärte er ihnen. "Ihr müsst sie füttern. Und ihr müsst ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen!"
"Das tun wir gerne!" riefen die kleinen Engel. Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere.
"Sie sind nicht gut programmiert!" rief der Oberengel. "Es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen, nicht, wie lange sie halten. Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren und manche halten länger."
Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht. Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, dass sie fast zersprangen. "Wir haben unsere Chance!" riefen sie.
"Ihr versteht nicht," versuchte es der Oberengel zum letzten Mal. "Sie sind so gemacht, dass selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht überleben wird. Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!!"
Die kleinen Engel betrachteten die Tiere in ihren Armen und schluckten. Dann sagten sie tapfer "Das macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben."
Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf.
"Nun habt ihr die Tränen gewählt," flüsterte er.
Kommentar