Hallo, ich bin neu im Forum, und trotz allem suche ich nach Ratschlägen und Hilfe.
Meine Hündin Stella ist ein extrem komplizierter Fall, und auch TÄ stoßen der weile an ihre Grenzen.
Hier ihre Geschichte, und das Problem: Stella ehm. Hund aus Ungarn, der weile 6 Jahre alt, kam mit ca. 1 Jahr zu mir. War sofort Auffällig, immer wieder am würgen, als hätte sie etwas im Hals, usw. Das nächste halbe Jahr waren wir Dauergast beim TA. Röntgen, Allergietest, Kotproben, Antibiose, Auslands Check, uvm. Das volle Programm. Immer wieder hieß es Allergie und Mandelentzündung. Ebenso Magenentzündungen. Wollten ihr die Mandel gar entfernen, wo ich aber nicht zustimmte. Bei 4 Ärzten war ich. Bei der 5 kam endlich raus, verschleppter Zwingerhusten. Dadurch als Spätfolge veränderte Bronchen und Luftröhren Verengung.
Endlich gedacht, die Lösung gefunden zu haben, irrte ich mich gewaltig. Immer wieder würgen, Gras fressen, erbrechen, Durchfall, teils Futter nicht anrühren, unwohl sein ect.
Alles was möglich war, habe ich gemacht. Von Bioresounoce, über Homeopathie, Silberwasser, Ausschußdiät Barfen, Entgiftung...
Ihr Zustand wurde immer eine Weile besser, um sich dann immer wieder zu verschlechtern. Zum Schluss, ( das war vor ca. 2 Jahren) wog sie keine 10 Kilo mehr ( Ideal ist 15 ), lag nur noch rum, wollte nichts mehr fressen und hatte extrem nächtliche Durchfälle, die nicht mehr aus Kot bestanden, sondern aus Schleim mit Blut. Weiterhin hieß es Allergie, Ausschußdiät.
Bin dann nach Absprache in eine Tierklinik, wo ihr der Bauch aufgeschnitten wurde. Das war mir lieber, als sie ein zu schläfern, wobei ich sagen muss, das ich kurz davor stand, bevor sie sich weiter quält.
Zum Glück habe ich die Op gemacht, denn endlich wußte ich was sie hatte. Diagnose: IBD
Keine schöne, aber Behandelbar. Sie bekam 2 Sorten Cortison, Z/D Hills und fing an, sich zu erholen.
Mir viel auf, das Futter ist nicht das idealste. Zum einen musste ich aus finanziellen Gründen Trockenfutter holen, dies aber wiederum einfrieren, wegen Milbenallergie. Zum anderen leidet sie unter starker Schuppenbildung, Aufstoßen, und konnte nur eine geringe Menge bekommen, weil sie enorm zu nahm davon. Nichts desto trotz, war es das einzigste was sie vertragen hat.
Nach einem Jahr probierte ich eine andere Firma aus, die das gleiche Verfahren hat, das der Hund nicht merkt, was er zu sich nimmt. Dieses rührte Stella aber nach kurzer Zeit nicht an, weil alles wieder anfing mit Magengrummel, würgen, ect. Also zurück zur alten Firma. Jegliche Kleinigkeiten ging nicht, selbst von einem Stück Möhre entwickelte sich gleich Durchfall.
Vor einer Weile holte ich ein Futter, speziell entwickelt für IBD Hunde. Aber auch das hat sie nicht vertragen. Also zurück zum alten Futter.
Nun gab es das Problem, dass das Futter, was sie immer hatte, vom Markt genommen wurde. Die Firma aber ein ähnliches konzepiert hatte. Dieses bekam sie nun seit ca. 3 Monaten. Von vorne herein gab es Probleme damit .Auch mein anderer Hund der ähnliche aber nicht so starke Probleme wie Stella hatte, bekam das und durch das neue Futter traten auch bei ihm wieder vermehrt Durchfälle auf. Die Firma sagt, es gab außer mir noch keine Beanstandung.
Stella fing wieder an mit husten und würgen, ab und an Durchfall, vermehrt Gras fressen.
Vor 1 ½ Wochen bekam sie ur plötzlich Durchfall. Ich weiß nicht wie viel, aber es waren min. über 10 Mal die sie in die Wohnung gemacht hat, und etliche male draußen. Der Ta sagte kann Magen Darm sein, aber auch wieder die IBD. Stella bekam Antibiose, Schmerzmittel gespritzt, so wie was für Magenaufbau. Nach schon einem Tag war der Durchfall weg. Die TA sagte ich solle weil es auch am Futter liegen kann, zurück zu Barfen. Das tat ich vor 3 Tagen Camel mit Hirse. Alles andere bekam sie in laufe der Jahre schon.
Sie liebt es, stürmt drauf zu, und atmet es ein; aber keine 12 Stunden später Durchfall. Was ja nicht schlimm ist und bei Umstellung vorkommt. Aber die Nacht etliche Haufen in der Wohnung, ebenso einige Male draußen. Extrem Bauchgrummeln, unwohl sein.
Ich weiß nicht mehr weiter. Weiß nicht, was ich ihr überhaupt noch zu essen geben kann. Weiß nicht, ob es besser ist nun eine Dauermedikamentation Cortison zu geben und ob sie dann irgend etwas zu Essen verträgt. Auch der TA sagt, alles ein Ausprobieren, aber ich möchte nicht wieder so lange probieren wie damals wo ich dachte, es geht zu ende mit ihr, sie quält sich nur. Aber was soll ich denn noch, wenn ich denke ich hab schon alles ausprobiert.
Ich bin wirklich sehr Ratlos, ebenso ängstlich, weil ich nicht weiß, wie ich ihr helfen kann, und ob es jetzt schon mit ihr zu ende geht.
Ich möchte eine Lösung finden, und hoffen, für alle die sich die Mühe gemacht haben, all dieses hier zu lesen, das jemand noch eine Sinnvolle Idee hat, die ich vielleicht übersehen habe.
Meine Hündin Stella ist ein extrem komplizierter Fall, und auch TÄ stoßen der weile an ihre Grenzen.
Hier ihre Geschichte, und das Problem: Stella ehm. Hund aus Ungarn, der weile 6 Jahre alt, kam mit ca. 1 Jahr zu mir. War sofort Auffällig, immer wieder am würgen, als hätte sie etwas im Hals, usw. Das nächste halbe Jahr waren wir Dauergast beim TA. Röntgen, Allergietest, Kotproben, Antibiose, Auslands Check, uvm. Das volle Programm. Immer wieder hieß es Allergie und Mandelentzündung. Ebenso Magenentzündungen. Wollten ihr die Mandel gar entfernen, wo ich aber nicht zustimmte. Bei 4 Ärzten war ich. Bei der 5 kam endlich raus, verschleppter Zwingerhusten. Dadurch als Spätfolge veränderte Bronchen und Luftröhren Verengung.
Endlich gedacht, die Lösung gefunden zu haben, irrte ich mich gewaltig. Immer wieder würgen, Gras fressen, erbrechen, Durchfall, teils Futter nicht anrühren, unwohl sein ect.
Alles was möglich war, habe ich gemacht. Von Bioresounoce, über Homeopathie, Silberwasser, Ausschußdiät Barfen, Entgiftung...
Ihr Zustand wurde immer eine Weile besser, um sich dann immer wieder zu verschlechtern. Zum Schluss, ( das war vor ca. 2 Jahren) wog sie keine 10 Kilo mehr ( Ideal ist 15 ), lag nur noch rum, wollte nichts mehr fressen und hatte extrem nächtliche Durchfälle, die nicht mehr aus Kot bestanden, sondern aus Schleim mit Blut. Weiterhin hieß es Allergie, Ausschußdiät.
Bin dann nach Absprache in eine Tierklinik, wo ihr der Bauch aufgeschnitten wurde. Das war mir lieber, als sie ein zu schläfern, wobei ich sagen muss, das ich kurz davor stand, bevor sie sich weiter quält.
Zum Glück habe ich die Op gemacht, denn endlich wußte ich was sie hatte. Diagnose: IBD
Keine schöne, aber Behandelbar. Sie bekam 2 Sorten Cortison, Z/D Hills und fing an, sich zu erholen.
Mir viel auf, das Futter ist nicht das idealste. Zum einen musste ich aus finanziellen Gründen Trockenfutter holen, dies aber wiederum einfrieren, wegen Milbenallergie. Zum anderen leidet sie unter starker Schuppenbildung, Aufstoßen, und konnte nur eine geringe Menge bekommen, weil sie enorm zu nahm davon. Nichts desto trotz, war es das einzigste was sie vertragen hat.
Nach einem Jahr probierte ich eine andere Firma aus, die das gleiche Verfahren hat, das der Hund nicht merkt, was er zu sich nimmt. Dieses rührte Stella aber nach kurzer Zeit nicht an, weil alles wieder anfing mit Magengrummel, würgen, ect. Also zurück zur alten Firma. Jegliche Kleinigkeiten ging nicht, selbst von einem Stück Möhre entwickelte sich gleich Durchfall.
Vor einer Weile holte ich ein Futter, speziell entwickelt für IBD Hunde. Aber auch das hat sie nicht vertragen. Also zurück zum alten Futter.
Nun gab es das Problem, dass das Futter, was sie immer hatte, vom Markt genommen wurde. Die Firma aber ein ähnliches konzepiert hatte. Dieses bekam sie nun seit ca. 3 Monaten. Von vorne herein gab es Probleme damit .Auch mein anderer Hund der ähnliche aber nicht so starke Probleme wie Stella hatte, bekam das und durch das neue Futter traten auch bei ihm wieder vermehrt Durchfälle auf. Die Firma sagt, es gab außer mir noch keine Beanstandung.
Stella fing wieder an mit husten und würgen, ab und an Durchfall, vermehrt Gras fressen.
Vor 1 ½ Wochen bekam sie ur plötzlich Durchfall. Ich weiß nicht wie viel, aber es waren min. über 10 Mal die sie in die Wohnung gemacht hat, und etliche male draußen. Der Ta sagte kann Magen Darm sein, aber auch wieder die IBD. Stella bekam Antibiose, Schmerzmittel gespritzt, so wie was für Magenaufbau. Nach schon einem Tag war der Durchfall weg. Die TA sagte ich solle weil es auch am Futter liegen kann, zurück zu Barfen. Das tat ich vor 3 Tagen Camel mit Hirse. Alles andere bekam sie in laufe der Jahre schon.
Sie liebt es, stürmt drauf zu, und atmet es ein; aber keine 12 Stunden später Durchfall. Was ja nicht schlimm ist und bei Umstellung vorkommt. Aber die Nacht etliche Haufen in der Wohnung, ebenso einige Male draußen. Extrem Bauchgrummeln, unwohl sein.
Ich weiß nicht mehr weiter. Weiß nicht, was ich ihr überhaupt noch zu essen geben kann. Weiß nicht, ob es besser ist nun eine Dauermedikamentation Cortison zu geben und ob sie dann irgend etwas zu Essen verträgt. Auch der TA sagt, alles ein Ausprobieren, aber ich möchte nicht wieder so lange probieren wie damals wo ich dachte, es geht zu ende mit ihr, sie quält sich nur. Aber was soll ich denn noch, wenn ich denke ich hab schon alles ausprobiert.
Ich bin wirklich sehr Ratlos, ebenso ängstlich, weil ich nicht weiß, wie ich ihr helfen kann, und ob es jetzt schon mit ihr zu ende geht.
Ich möchte eine Lösung finden, und hoffen, für alle die sich die Mühe gemacht haben, all dieses hier zu lesen, das jemand noch eine Sinnvolle Idee hat, die ich vielleicht übersehen habe.
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