Hallo zusammen!
Mein 8-jähriger Berner ist ein schwerer Allergiker, dessen Allergien sich Jahr für Jahr zu verändern scheinen (ich hatte hier im Forum Ende 2014/Anfang 2015 schon einmal darüber berichtet).
Neben zahlreichen Allergien gegen Insekten, Flöhe, Zecken, Milben, Kräutern, Pollen u.ä. gibt es auch zahlreiche Unverträglichkeiten beim Futter.
Ende 2014 konnten wir mithilfe einer THP und einem Bioresonanz-Allergietest eine Fleischsorte (Pute) finden, auf die Oskar nicht allergisch reagiert. Eine Futterumstellung aufs Barfen mit den entsprechenden, tolerierten Komponenten konnte seinen Zustand sehr schnell verbessern und wir hatten über Monate hinweg keinerlei Probleme.
Seit Ende des letzten Jahres tauchen aber wieder die gleichen Symptome wie bei seinem letzten Allergieschub 2014 auf: starker Juckreiz, bakterielle Hautentzündung, Ohrenentzündung etc. Die TA verschrieb wieder zahlreiche antibiotische Mittelchen und Shampoos, wodurch zumindest vorübergehend ein paar Symptome gelindert werden konnten. Nun haben wir allerdings auch noch einmal den Bioresonanztest bei unserer THP wiederholen lassen, wobei festgestellt wurde, dass sich seine Allergien wieder einmal verändert haben: Pute wird nicht mehr toleriert, dafür aber andere Fleischsorten, auf die Oskar zuletzt noch allergisch reagiert hatte.
Pferdefleisch war eine der wenigen Sorten, die sowohl beim alten als auch beim neuen Test toleriert wurden, weshalb ich vor einer Woche mit der Fütterung begann. Allerdings habe ich bislang noch nicht den Eindruck, dass sich irgendetwas verbessert hat. Er schubbert sich nach wie vor, reibt seinen Kopf überall und hat nun plötzlich auch sehr starke, übelriechende Blähungen und weichen Kot bekommen, was er beim Putenfleisch trotz Allergie nie hatte.
Neben dem Fleisch bekommt er Kartoffeln, Möhren und Äpfel, die er bislang eigentlich immer gut vertragen hat. Außerdem bekommt er zur Therapie seit einer Woche Hexacyl-Tropfen und SymbioPet Dog, um die Darmflora aufzubauen, nachdem er so oft Antibiotika einnehmen musste. Die Wahl der Mittel hat die THP anhand des Bioresonanztests getroffen.
Ich weiß nicht, ob ich hier einfach zu ungeduldig bin und dem Ganzen mehr Zeit geben sollte oder ob seine Blähungen, sein veränderter Kot und der strenge Geruch eher darauf schließen lassen, dass der Bioresonanztest an dieser Stelle Unrecht hatte. Meine TA hatte mich ohnehin deswegen schon belächelt und meinte, ich solle lieber einen "richtigen" schulmedizinischen Allergietest bei ihr machen lassen, da der sicherer wäre.
Leider ist das alles für mich als Studentin auch immer eine finanzielle Frage. Ich hatte gehofft, dass ich mich wie 2014/15 auf die Ergebnisse des Bioresonanztests verlassen und Oskar endlich Linderung verschaffen könnte. Aber im Moment deutet noch nichts auf eine Besserung der Situation hin. Ich weiß nicht so recht, wie ich hier jetzt weitermachen soll.
Hat jemand vielleicht eine Idee oder ähnliche Erfahrungen, von denen er berichten kann?
Viele Grüße,
Elli
Mein 8-jähriger Berner ist ein schwerer Allergiker, dessen Allergien sich Jahr für Jahr zu verändern scheinen (ich hatte hier im Forum Ende 2014/Anfang 2015 schon einmal darüber berichtet).
Neben zahlreichen Allergien gegen Insekten, Flöhe, Zecken, Milben, Kräutern, Pollen u.ä. gibt es auch zahlreiche Unverträglichkeiten beim Futter.
Ende 2014 konnten wir mithilfe einer THP und einem Bioresonanz-Allergietest eine Fleischsorte (Pute) finden, auf die Oskar nicht allergisch reagiert. Eine Futterumstellung aufs Barfen mit den entsprechenden, tolerierten Komponenten konnte seinen Zustand sehr schnell verbessern und wir hatten über Monate hinweg keinerlei Probleme.
Seit Ende des letzten Jahres tauchen aber wieder die gleichen Symptome wie bei seinem letzten Allergieschub 2014 auf: starker Juckreiz, bakterielle Hautentzündung, Ohrenentzündung etc. Die TA verschrieb wieder zahlreiche antibiotische Mittelchen und Shampoos, wodurch zumindest vorübergehend ein paar Symptome gelindert werden konnten. Nun haben wir allerdings auch noch einmal den Bioresonanztest bei unserer THP wiederholen lassen, wobei festgestellt wurde, dass sich seine Allergien wieder einmal verändert haben: Pute wird nicht mehr toleriert, dafür aber andere Fleischsorten, auf die Oskar zuletzt noch allergisch reagiert hatte.
Pferdefleisch war eine der wenigen Sorten, die sowohl beim alten als auch beim neuen Test toleriert wurden, weshalb ich vor einer Woche mit der Fütterung begann. Allerdings habe ich bislang noch nicht den Eindruck, dass sich irgendetwas verbessert hat. Er schubbert sich nach wie vor, reibt seinen Kopf überall und hat nun plötzlich auch sehr starke, übelriechende Blähungen und weichen Kot bekommen, was er beim Putenfleisch trotz Allergie nie hatte.
Neben dem Fleisch bekommt er Kartoffeln, Möhren und Äpfel, die er bislang eigentlich immer gut vertragen hat. Außerdem bekommt er zur Therapie seit einer Woche Hexacyl-Tropfen und SymbioPet Dog, um die Darmflora aufzubauen, nachdem er so oft Antibiotika einnehmen musste. Die Wahl der Mittel hat die THP anhand des Bioresonanztests getroffen.
Ich weiß nicht, ob ich hier einfach zu ungeduldig bin und dem Ganzen mehr Zeit geben sollte oder ob seine Blähungen, sein veränderter Kot und der strenge Geruch eher darauf schließen lassen, dass der Bioresonanztest an dieser Stelle Unrecht hatte. Meine TA hatte mich ohnehin deswegen schon belächelt und meinte, ich solle lieber einen "richtigen" schulmedizinischen Allergietest bei ihr machen lassen, da der sicherer wäre.
Leider ist das alles für mich als Studentin auch immer eine finanzielle Frage. Ich hatte gehofft, dass ich mich wie 2014/15 auf die Ergebnisse des Bioresonanztests verlassen und Oskar endlich Linderung verschaffen könnte. Aber im Moment deutet noch nichts auf eine Besserung der Situation hin. Ich weiß nicht so recht, wie ich hier jetzt weitermachen soll.
Hat jemand vielleicht eine Idee oder ähnliche Erfahrungen, von denen er berichten kann?
Viele Grüße,
Elli
Kommentar