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    #46
    Ausschlussdiät kannst du ruhig besprechen, die gehört ins Repertoire der Schulmedizin. Nur würde ich keine kommerziellen Futtermittel verwenden, sondern höchstens Reinfleischdosen. Das Fleisch würde ich auch erstmal kochen.

    Buchweizen ist Vollkorn und damit schwerer zu verdauen für Hunde. Für eine Ausschlussdiät würde ich eher Süßkartoffel nehmen, wenn es eine Stärkebeilage sein soll. Kartoffeln und weißer Reis gehen auch, aber das wurde vermutlich schon gefüttert.

    Und was die Giardien angeht: wurde immer nur der Schnelltest gemacht? Der ist nämlich nicht 100% sicher.

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      #47
      Ich würde eine "große" Kotuntersuchung machen lassen, mit allem, was da relavant sein könnte. So etwas z.B. http://w ww.thp-back.de/darmflora-check
      LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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        #48
        Süßkartoffeln hab ich aber auch schon gefüttert.

        Ich denke 2013 war das eine große Kotuntersuchung und dabei wurde der Giardien-Test gemacht. Also das hat das Labor gemacht, nicht die TA. Aber eine Frage: Geht das mit einem Ein-Tages-Häufchen? Sollte man da nicht von mehreren Tagen sammeln? Hab ja nun heute am Abend den Termin.

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          #49
          Wurde dabei auch auf Bakterien untersucht? Auf krankmachende und auch die Darmflora gecheckt?
          Wurde auch das Pakreas untersucht?

          Und...2013 ist ja "ewig" her..... diese Untersuchung sagt nicht viel über den momentanen Zustand im Darm aus.


          Was eine Ad angeht (die ich auch machen würde), brauchst du ine Proteinequelle, die noch nie gefüttert wurde und wenn du davon auch Fett, bzw. fettes Fleisch bekommst, brauchst du keine KH-Quelle und ich persönlich würde auch keine KH füttern, weil das den Darm zusätzlich belastet.
          LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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            #50
            Ich weiß, dass ich eine unbekannte Quelle brauche. Aber da wird nicht viel übrig bleiben außer Kamel oder Känguru.

            Ich weiß, dass 2013 ewig her ist. Aber wie gesagt, der Hund hat die ganze Sache seit 2013, also vermute ich, dass sie im Prinzip immer das gleiche haben müsste nur ist noch nie einer draufgekommen. Und nicht, dass es 2013 xy war, drei Monate später das und 2015 sind jetzt jetzt Darmbakterien.

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              #51
              Also, ich hab meinen Hunden leider im Vorfeld schon alles Mögliche gefüttert und dann musste ich mit Anton Ausschlussdiät machen.
              Wir hatten uns auf Springbock geeinigt, da noch nie gefüttert. Nur war das leider in allen möglichen Barf-Shops nicht lieferbar.

              Es wurde dann Pferd mit Süßkartoffel, weil ich beides von allen Sorten am seltensten gefüttert hatte. Ich persönlich würde möglichst Pflanzliches füttern, einmal als Ballaststoffquelle und weil Anton soviel Fett nicht verträgt.

              Amaranth gab`s auch schon bei euch?

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                #52
                Zitat von *wauzi* Beitrag anzeigen
                ...also vermute ich, dass sie im Prinzip immer das gleiche haben müsste nur ist noch nie einer draufgekommen. Und nicht, dass es 2013 xy war, drei Monate später das und 2015 sind jetzt jetzt Darmbakterien.
                Nein. Und da spreche ich jetzt leider aus Erfahrung.
                Es kann durchaus immer was anderes sein, was die momentanen Probleme/Symptome verursacht. Es gibt allerdings wahrscheinlich ein Grundproblem, das es zu finden gilt (wir suchen das hier auch noch...)
                Ich denke du schaust jetzt einfach mal, was die andere TÄ sagt, genug zum Nachdenken hast du ja jetzt

                Und bitte dann berichten, ich bin immer sehr neugierig wie es weitergeht.
                LG - Claudia und das Lottchen

                “Ein Hund im Bett beschmutzt und zerknittert das Laken, aber er reinigt die Seele“

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                  #53
                  Langsam zweifle ich dran ob es überhaupt noch was bringt zu einem TA zu gehen.

                  Also: Wir wissen weiterhin, dass wir nichts wissen.

                  Hund wurde Blut abgenommen und im Haus wurden die üblichen Werte gemacht (wie zu erwarten war kam dabei nix raus), B12, Folsäure und das cTLI und irgendwas mit den Elektrolyten werden im Labor gemacht. Ebenso wird der Kot untersucht, aber fragt mich nicht auf was. Die TA war irgendwie schnell.

                  Sie schlug von sich aus einen US vor nur leider war der nicht durchführbar, weil der Hund so getobt hat.
                  Die Ergebnisse werden Freitag da sein, wenn da nichts rauskommt, dann soll unter Sedierung ein US gemacht werden und vermutlich dann auch eine Gastroskopie. Ja muss denn das echt sein, frag ich mich?
                  Bei dem kurzen US hat sie zwar nicht alle Organe gesehen, BSD glaube ich gar nicht, aber auch da war nichts zu entdecken.

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                    #54
                    Zitat von *wauzi* Beitrag anzeigen
                    Interessant...aber möglicherweise war der Durchfall ja unabhängig davon oder ging der dann weg?
                    Hatte sie sonst keine Beschwerden?

                    Wie gesagt, ich tippe ja eher auf eine Entzündung (von was auch immer, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse oder sonst was) denn auf eine EPI. Wobei ich natürlich weiß, dass eine Entzündung eine EPI bewirken kann.

                    Möchte sie heute auf jeden Fall schallen lassen, aber ich weiß nicht ob das geht oder ob ich dafür wieder einen eigenen Termin brauche, weil man da doch länger braucht. Mal sehen. Blut möchte ich dann auch noch abnehmen lassen und Folsäure, B12, Cortisol, cPLI und CTLI bestimmen lassen.
                    Leider hat meine Hündin das nicht überlebt. Sie war 13,5 total fit - und binnen 6 Tagen tot...
                    Nein, sie hatte nur ab und an diesen Durchfall. Immer gut drauf, BB immer bestens, jede Untersuchung oB. Die Bauchspeicheldrüsenentzündung ging dann die letzten beiden Tage in ein Leberversagen über..
                    In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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                      #55
                      Ich kann deine Zermürbung schon verstehen. Aber warte erstmal die Ergebnisse ab.

                      Sollen die anderen Untersuchungen auch gleich am Freitag gemacht werden? Wenn es dir zu schnell geht, dann lässt du dir erstmal die Werte mitgeben und nimmst dir übers Wochenende Bedenkzeit.

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                        #56
                        Auf der anderen Seite ja auch wieder gut, die TA hat mir ein wenig beim Sparen geholfen. Wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich ja gleich noch mehr testen lassen.
                        Aber sie meinte, das bringt nichts. Und wenigstens versteht sie mich. Meine Haustierärztin war dann beim letzten Besuch ja schon echt ratlos und hat denke ich schon gemeint, ich bilde mir das ein bzw. der Hund ist einfach so. Sie sagte nämlich, dass der Hund ihrer Meinung nach organisch nix hat und Schmerzen habe er auch keine. Hmpf
                        Aber die hat sicher was, so war sie nicht. Dieses permanente Mit-angezogener-Handbremse Herumgeschleiche ist wirklich unerträglich.

                        Nein, der Termin ist dann nicht am Freitag, und nicht mal in der nächsten sondern erst in der übernächsten Woche, weil sie nächste Woche nur an 2 Tagen da ist und schon ziemlich ausgebucht.
                        Also hab ich noch Zeit zum Überlegen und wer weiß, vielleicht hat die ganzheitliche TA noch eine andere Idee wenn sie mir dann verrät, was es mit der Haaranalyse da auf sich hat und wie das Ergebnis zu deuten ist.

                        Apropos: Mir ist gerade noch ein Idee gekommen. Diese TA, bei der ich übermorgen den Termin habe, ist ganz in der Nähe von der, bei der ich heute war. Da sich das mit meinem Termin und den Öffnungszeiten knapp ausgeht, habe ich mir gerade gedacht, dass ich an dem Tag noch eine Urinprobe vorbeibringen könnte.
                        Die TA heute hat nämlich vorgeschlagen, Cortisol nicht übers Blut zu messen (weil der Hund so dermaßen gestresst ist wenn an ihm herumhantiert wird ), sondern über den Urin. Auch da kann man Cortisol Natrium Kalium messen und wenn das unauffällig ist, können wir uns vermutlich diesen Stimulationstest schenken.

                        Ich bin trotzdem noch für eine Pakreatitis, Gastritis oder sowas.

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                          #57
                          So, ich war heute bei der ganzheitlichen TA. Sie ist zuversichtlich, dass der Hund in 2 Monaten wieder gut drauf ist und mehr Energie hat.

                          Also: Schulmedizinisch gesprochen meint sie, dass der Hund eine Gastritits hat.

                          Magen-Darm-Trakt komplett im A. Dank der Haaranalyse steht fest, dass eine enorme Schwermetallbelastung vorliegt, möglicherweise ist das alles ausgelöst durch die Impfung. Hab sie nämlich im April 2013 sechsfach impfen lassen und im Juni ging das Dilemma dann los.
                          Na jedenfalls ist der Hund jetzt so weit, dass er nicht mal mehr Fleisch verdauen kann und keine Nährstoffe mehr aus der Nahrung ziehen kann. Infolge dessen diese massige Energielosigkeit.

                          Ich soll ihr 2 Monate geben, schon in 3 Wochen muss es dem Hund merklich besser gehen hat sie gemeint.
                          Er wird jetzt entgiftet und ich darf ihm jetzt erst einmal nur mehr Karotte und Hühnernassfutter fressen. Dazu gibt es TCM Kräuter und ein homöoapathisches Mittelchen habe ich auch bekommen.

                          Ich hoffe, ich kann die Magenspiegelung vermeiden. Oder würdet ihr sie trotzdem machen lassen?
                          Na ja erst muss ich ja die Ergebnisse vom Blut und Urintest von der Schulmedizinerin abwarten. Könnte ja noch immer sein, dass da dieses Mal doch was rausgekommen ist.

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                            #58
                            Das passt schon zu dem bislang geschriebenen. Auch im Hinblick auf die Wurmkuren.
                            Gibst du Spot-Ons?
                            LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                              #59
                              Notgedrungenerweise ja: Hab schon viele natürliche Mittel ausprobiert. Heuer habe ich es noch aufgeschoben, hab aber dann vergessen die TA zu fragen - aber ich will den Hund schützen, seit wir letztes Jahr so ein Hin und her mit Anaplasmose ja nein gehabt haben.

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                                #60
                                Das ist bei der Gesamtsituation leider auch nicht förderlich.......

                                Ich weiß ja nicht, was die THP da jetzt für ein Konzept hat..... ICH würde den Darm aufbauen (am besten den Kot vorher untersuchen lassen), die Leber stärken, die Gifte ausleiten lassen, nährstoffreich und hochwertig füttern und mir käme kein Gift mehr an oder in den Hund.....



                                Halt..... Anasplasmose? Die macht ja nun auch schlapp.
                                LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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