Hallo,
zunächst bitte ich um Euer Verständnis. Ich habe bereits die Suche bemüht und mich etwas eingelesen, aber da das Problem bei unserer Hündin recht eigen zu sein scheint und da mich unser Tierarzt gestern ganz verrückt gemacht hat, weil er schon wieder operieren will, hoffe ich, dass es okay ist, wenn ich mir das einfach mal von der Seele schreiben darf, ich bin echt runter mit den Nerven.
Also, wie es begann wissen wir nicht. Unsere Hündin kam im Alter von etwa zwei Jahren aus Spanien zu uns. Wir haben lange Zeit gar nichts von ihren Struvitsteinen bemerkt, kein Blut im Urin, keine Auffälligkeiten, bis irgendwann der Tag kam, an dem sie nicht mehr urinieren konnte.
Wir sind dann zum Tierarzt und die Blase war voller Struvitsteine in verschiedenen Größen bis zu 2 cm im Durchschnitt. Er hat dann operiert und die Blase komplett entleert, die OP und die Heilung ist gut verlaufen. So weit, so gut. Das ist nun ca. 2 Jahre her.
Wir haben dann Spezialfutter von RC (weiß nicht, ob ich die Marke hier ausschreiben darf) gefüttert und und regelmäßig durch Röntgen kontrollieren lassen. Leider ist ein Struvitstein zurückgekehrt. Und das ist dann auch das seltsame bei der Sache, nun ist es ein großer Stein, oval, etwa 5 x 2,5 cm.
Bei diesem vorletzten Tierarztbesuch hat unser TA unsere kleine abgetastet und seitdem hat sie Probleme mit dem urinieren, hockt sich öfter hin und hat auch Blut im Urin, der TA sagt, dass es nicht vom Abtasten kommen kann, wobei eigentlich alles darauf hindeutet, das sie erst seitdem die Probleme hat.
Er hat ihr dann Antibiotikum gegeben und gestern waren wir wieder dort und sie hat immer noch Blut im Urin. Nun bekommt sie Cortison.
Was ich allerdings überhaupt nicht begreifen kann, war, dass er meinte, er könne sich das überhaupt nicht erklären, dass der Stein wiedergekommen ist, trotzdem wir das Spezialfutter füttern und sagte, er wolle den Stein operieren und dann zur Studie einschicken. Hallo? Unser Hund ist doch kein Versuchstier!
Ich hab nun hier schon einiges gelesen über barfen bis zur Gabe von Vitamin C, einiges hier im Forum ist schon mehrere Jahre her und da ich nicht weiß, ob das noch der aktuelle Stand einer erfolgreichen Behandlung ist, habe ich dieses neue Thema eröffnet.
Ich danke Euch für Eure Hilfe.
Achja, unsere Hündin ist etwas größer als ein Dackel, Mischling aus Spanien, kastriert und wiegt etwa 10 Kilo, ist dabei leicht übergewichtig.
zunächst bitte ich um Euer Verständnis. Ich habe bereits die Suche bemüht und mich etwas eingelesen, aber da das Problem bei unserer Hündin recht eigen zu sein scheint und da mich unser Tierarzt gestern ganz verrückt gemacht hat, weil er schon wieder operieren will, hoffe ich, dass es okay ist, wenn ich mir das einfach mal von der Seele schreiben darf, ich bin echt runter mit den Nerven.
Also, wie es begann wissen wir nicht. Unsere Hündin kam im Alter von etwa zwei Jahren aus Spanien zu uns. Wir haben lange Zeit gar nichts von ihren Struvitsteinen bemerkt, kein Blut im Urin, keine Auffälligkeiten, bis irgendwann der Tag kam, an dem sie nicht mehr urinieren konnte.
Wir sind dann zum Tierarzt und die Blase war voller Struvitsteine in verschiedenen Größen bis zu 2 cm im Durchschnitt. Er hat dann operiert und die Blase komplett entleert, die OP und die Heilung ist gut verlaufen. So weit, so gut. Das ist nun ca. 2 Jahre her.
Wir haben dann Spezialfutter von RC (weiß nicht, ob ich die Marke hier ausschreiben darf) gefüttert und und regelmäßig durch Röntgen kontrollieren lassen. Leider ist ein Struvitstein zurückgekehrt. Und das ist dann auch das seltsame bei der Sache, nun ist es ein großer Stein, oval, etwa 5 x 2,5 cm.
Bei diesem vorletzten Tierarztbesuch hat unser TA unsere kleine abgetastet und seitdem hat sie Probleme mit dem urinieren, hockt sich öfter hin und hat auch Blut im Urin, der TA sagt, dass es nicht vom Abtasten kommen kann, wobei eigentlich alles darauf hindeutet, das sie erst seitdem die Probleme hat.
Er hat ihr dann Antibiotikum gegeben und gestern waren wir wieder dort und sie hat immer noch Blut im Urin. Nun bekommt sie Cortison.
Was ich allerdings überhaupt nicht begreifen kann, war, dass er meinte, er könne sich das überhaupt nicht erklären, dass der Stein wiedergekommen ist, trotzdem wir das Spezialfutter füttern und sagte, er wolle den Stein operieren und dann zur Studie einschicken. Hallo? Unser Hund ist doch kein Versuchstier!
Ich hab nun hier schon einiges gelesen über barfen bis zur Gabe von Vitamin C, einiges hier im Forum ist schon mehrere Jahre her und da ich nicht weiß, ob das noch der aktuelle Stand einer erfolgreichen Behandlung ist, habe ich dieses neue Thema eröffnet.
Ich danke Euch für Eure Hilfe.
Achja, unsere Hündin ist etwas größer als ein Dackel, Mischling aus Spanien, kastriert und wiegt etwa 10 Kilo, ist dabei leicht übergewichtig.
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