Hallo, bin schon seit geraumer Zeit hier angemeldet und habe eigentlich nur gelesen , aber heute brauche ich echt mal Unterstützung.
Ein Rüde aus meinem letzten Wurf ---letztes Jahr im März ---war bei Geburt der kleinste (240g -- XMechelaar ) . Die ersten Tage sah es überhaupt nicht gut aus (Fruchtwasser geschluckt), er nahm nur ab , 1-2 Tage mit Spritze ml Welpenmilch gegeben und zusätzlich immer angelegt , wo er auch nuckelte. Nach 5 Tagen hielt er Gewicht und ab da nahm er langsam aber stetig zu, was aber sehr stark bei ihm auffiel , er hatte einen unbändigen Lebenswillen. Er schaffte es quasi nur durch vermehrtes anlegen , das er lebt und wuchs. War dann die Hälfte von dem was die anderen Welpen hatten, aber immer gut dabei. Ich beschloß dann auch das er hier bei uns bleibt , da er zwar munter und alles , aber immer recht dünn war. Das ein wenig zur Geschichte von ihm.
Was seit ein paar Wochen auffiel, war, das er Mundgeruch(hat auch leicht Zahnstein) hatte und öfters zwischendurch lautes Bauchgegrummel. Gefressen hat er wie die anderen auch , Trofu und Fleisch . Nun hat er am Mittwochmorgen das erste mal gebrochen , dachte kann ja mal sein , nächsten Tag das gleiche , viel geschlafen ......bin am Donnerstagmorgen sofort mit ihm in die Tierklinik , großes Blutbild gemacht und gestern Abend die ersten Ergebnisse per Telefon bekommen. Seitdem nur am heulen usw .....laut Ta Oton : ziemlich bunt alles ......Pankreatitis akut , wäre ja heilbar aber Nierenwerte wohl auch nicht gut usw usw . Gestern morgen noch Kotprobe hingebracht, Ergebniss wird für nächste Woche erwartet.
Wie die TA'in redet und ihn angeguckt hat am Donnerstag , weiss ich das sie für erlösen wäre, da er ja quasi ein ewiger Kümmerer bleiben würde und das wäre typisch.
Ich sehe wie wach er trotz der Schmerzen usw er guckt, versuchte auch heute morgen noch der anderen Hündin den Ball abzujagen und ich tue mich grad echt schwer das so hinzunehmen. Das er immer kleines Sorgenkind bleibt, ist mir schon klar, aber ich habe mich jetzt irgendwie dazu entschlossen , das ich es versuchen werde. Fahr heute Nachmittag nochmal zum spritzen und bring dann Diätfutter mit, da er mir das gekochte verweigert .
Nun bräuchte ich mal von euch paar Anregungen wie ich bei ihm weiter machen soll. Komplett umstellen auf Barf ist mir klar , aber wie .
Blutwerte reiche ich nach .
LG
Anja
Ein Rüde aus meinem letzten Wurf ---letztes Jahr im März ---war bei Geburt der kleinste (240g -- XMechelaar ) . Die ersten Tage sah es überhaupt nicht gut aus (Fruchtwasser geschluckt), er nahm nur ab , 1-2 Tage mit Spritze ml Welpenmilch gegeben und zusätzlich immer angelegt , wo er auch nuckelte. Nach 5 Tagen hielt er Gewicht und ab da nahm er langsam aber stetig zu, was aber sehr stark bei ihm auffiel , er hatte einen unbändigen Lebenswillen. Er schaffte es quasi nur durch vermehrtes anlegen , das er lebt und wuchs. War dann die Hälfte von dem was die anderen Welpen hatten, aber immer gut dabei. Ich beschloß dann auch das er hier bei uns bleibt , da er zwar munter und alles , aber immer recht dünn war. Das ein wenig zur Geschichte von ihm.
Was seit ein paar Wochen auffiel, war, das er Mundgeruch(hat auch leicht Zahnstein) hatte und öfters zwischendurch lautes Bauchgegrummel. Gefressen hat er wie die anderen auch , Trofu und Fleisch . Nun hat er am Mittwochmorgen das erste mal gebrochen , dachte kann ja mal sein , nächsten Tag das gleiche , viel geschlafen ......bin am Donnerstagmorgen sofort mit ihm in die Tierklinik , großes Blutbild gemacht und gestern Abend die ersten Ergebnisse per Telefon bekommen. Seitdem nur am heulen usw .....laut Ta Oton : ziemlich bunt alles ......Pankreatitis akut , wäre ja heilbar aber Nierenwerte wohl auch nicht gut usw usw . Gestern morgen noch Kotprobe hingebracht, Ergebniss wird für nächste Woche erwartet.
Wie die TA'in redet und ihn angeguckt hat am Donnerstag , weiss ich das sie für erlösen wäre, da er ja quasi ein ewiger Kümmerer bleiben würde und das wäre typisch.
Ich sehe wie wach er trotz der Schmerzen usw er guckt, versuchte auch heute morgen noch der anderen Hündin den Ball abzujagen und ich tue mich grad echt schwer das so hinzunehmen. Das er immer kleines Sorgenkind bleibt, ist mir schon klar, aber ich habe mich jetzt irgendwie dazu entschlossen , das ich es versuchen werde. Fahr heute Nachmittag nochmal zum spritzen und bring dann Diätfutter mit, da er mir das gekochte verweigert .
Nun bräuchte ich mal von euch paar Anregungen wie ich bei ihm weiter machen soll. Komplett umstellen auf Barf ist mir klar , aber wie .
Blutwerte reiche ich nach .
LG
Anja
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