Hallo alle zusammen,
wir waren heut Nacht mal wieder in der Tierklinik beim Notdienst und heute früh bei unserer Haustierärztin. So wie es aussieht hat Rocco nun noch einen neuen Bandscheibenvorfall/Bandscheibenvorwölbung. Das wäre dann Nummer 5 und alle Bandscheibenvorwölbungen liegen nebeneinander und sind somit inoperabel.
Das Lasern der Bandscheibenkerne bei Dr. Schrader in Hamburg brachte erstmal Besserung. Was halt ebenfalls nicht operiert werden kann, sind die Osteophyten (Knochensporne), die sich an den Wirbelkörpern gebildet haben und in den Wirbelkanal hineinragen, diesen verengen und ständig für neue Entzündungen, Nervenreizungen, Nervenschmerzen und neurologische Probleme sorgen.
Hat jemand von euch bei seinem Hund sowas schon gehabt? Wie kann man dem Hund helfen?
Oder bleibt nur noch die Spritze um ihn von seinen Schmerzen zu erlösen?
Es handelt sich um einen deutschen Schäferhund im Alter von 6,5 Jahren.
Die ganze Zeit bekam er erst Metacam, als das nicht mehr geholfen hat, Cortison und zur Zeit PhenPred. Da Rocco letzte Woche einen Giftköder unter einem Grasbüschel gefunden und verschluckt hat bevor ich eingreifen konnte, waren wir in der Tierklinik. Dort bekam er eine Spritze damit er erbricht. Es kam aber wohl nicht alles raus -Spritze hat nicht so richtig gewirkt - und wir mussten zusätzlich medikamentös entgiften. Durch diese Entgiftung wirkte dann auch das PhenPred nicht mehr und er hat zur Zeit massive Schmerzen, Schwierigkeiten beim aufstehen und mag sich nur sehr wenig bewegen.
Wer kann helfen?
wir waren heut Nacht mal wieder in der Tierklinik beim Notdienst und heute früh bei unserer Haustierärztin. So wie es aussieht hat Rocco nun noch einen neuen Bandscheibenvorfall/Bandscheibenvorwölbung. Das wäre dann Nummer 5 und alle Bandscheibenvorwölbungen liegen nebeneinander und sind somit inoperabel.
Das Lasern der Bandscheibenkerne bei Dr. Schrader in Hamburg brachte erstmal Besserung. Was halt ebenfalls nicht operiert werden kann, sind die Osteophyten (Knochensporne), die sich an den Wirbelkörpern gebildet haben und in den Wirbelkanal hineinragen, diesen verengen und ständig für neue Entzündungen, Nervenreizungen, Nervenschmerzen und neurologische Probleme sorgen.
Hat jemand von euch bei seinem Hund sowas schon gehabt? Wie kann man dem Hund helfen?
Oder bleibt nur noch die Spritze um ihn von seinen Schmerzen zu erlösen?
Es handelt sich um einen deutschen Schäferhund im Alter von 6,5 Jahren.
Die ganze Zeit bekam er erst Metacam, als das nicht mehr geholfen hat, Cortison und zur Zeit PhenPred. Da Rocco letzte Woche einen Giftköder unter einem Grasbüschel gefunden und verschluckt hat bevor ich eingreifen konnte, waren wir in der Tierklinik. Dort bekam er eine Spritze damit er erbricht. Es kam aber wohl nicht alles raus -Spritze hat nicht so richtig gewirkt - und wir mussten zusätzlich medikamentös entgiften. Durch diese Entgiftung wirkte dann auch das PhenPred nicht mehr und er hat zur Zeit massive Schmerzen, Schwierigkeiten beim aufstehen und mag sich nur sehr wenig bewegen.
Wer kann helfen?
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