Silvia, klar, soll hier diskutiert werden, aber ich find`s nicht gut, bei abweichenden Meinungen in Frage zu stellen, ob die Person hier gut aufgehoben ist.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Vegane Hundeernährung
Einklappen
X
-
November
-
Zitat von Larissa Beitrag anzeigenKennst Du überhaupt Kinder, die so aufwachsen? Ich mittlerweile mehrere, auch Erwachsene, die in ihrem Leben noch nichts Tierisches vertilgt haben. Die Kinder sehen gesund aus mit weißen geraden Zähnen, ohne Übergewicht oder ständig zu kränkeln (was bei Omnikindern Standard ist), sind fit im Kopf ohne Hyperaktivität zu zeigen.
Die paar Erwachsenen, die ich kenne, sehen im Schnitt alle ca 10-15 Jahre jünger aus.
Nacherzählen, was in den Medien so rübergebracht wird, ist immer ganz einfach
Ja, kenne ich aus erster Hand aus direkter Verwandschaft. Kind ständig krank und oh Wunder der Verdauungstrakt ist am meisten betroffen.
Kumpel hat nach 2 Jahren Vegetarierdasein die Sache aufgegeben als ihm sein Blutbild seine Vermutung bestätigt hat, dass er körperlich einfach nicht mehr so fit ist wie früher. Aber darum geht es hier gar nicht.
Von mir aus kann jemand Papier essen, wenn er will. Aber einem Tier zwinge ich keine Ernährungsweise auf, die ich für mich persönlich gerade für richtig halte.
Kommentar
-
Zitat von November Beitrag anzeigenSilvia, klar, soll hier diskutiert werden, aber ich find`s nicht gut, bei abweichenden Meinungen in Frage zu stellen, ob die Person hier gut aufgehoben ist.
Das war ja der Auslöser für meinen Beitrag.viele Grüße
Silvia
Kommentar
-
November
-
Zitat von Geli. Beitrag anzeigen@Mozzie und Annette-a
Seid ihr sicher, dass ihr hier die für euch richtige Plattform nutzt?
Dies ist ein Forum für "gesunde" Hunde und nicht für Veganer.Viele Grüße
Andrea mit der Männerfreundschaft Dexter und Jackson
Kommentar
-
Gast
Zitat von Bullit Beitrag anzeigenInteressant dass du dir deine Frage an mich schon selbst beantwortest.
Ja, kenne ich aus erster Hand aus direkter Verwandschaft. Kind ständig krank und oh Wunder der Verdauungstrakt ist am meisten betroffen.
Kumpel hat nach 2 Jahren Vegetarierdasein die Sache aufgegeben als ihm sein Blutbild seine Vermutung bestätigt hat, dass er körperlich einfach nicht mehr so fit ist wie früher. Aber darum geht es hier gar nicht.
Von mir aus kann jemand Papier essen, wenn er will. Aber einem Tier zwinge ich keine Ernährungsweise auf, die ich für mich persönlich gerade für richtig halte.
Da Du allerdings Kinder / Menschenernährung mit Hunde / Katzenernährung in einen Topf wirfst, werden Dich die Hintergründe und Anforderungen der jeweiligen Spezies nicht allzu interessiert haben
Kommentar
-
was sollen diese Spitzen?
Ich denke, es müßte doch möglich sein, sachlich zu argumentieren. Meinetwegen auch Fallbeispiele beschreiben.
Und wenn man zu keinem Konsens kommt, kann man doch einfach auch mal die Meinung des anderen stehen lassen ohne sich zu beschimpfen.
Für mich wäre eine vegane oder auch vegetarische Ernährung von Katze und Hund undenkbar. Es sind nunmal keine Weidetiere
Ich kann mir vorstellen, daß es auch nicht unbedingt 80 - 90% Fleisch sein muß (für den Hund, mit Katze kenn ich mich zu wenig aus). Aber ohne Fleisch.... nicht für meine Hunde.LG, Helma
"Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)
Kommentar
-
November
Aber vegetarisch heißt nicht ohne tierisches Protein, ohne Fleisch natürlich schon. Wollte ich nur mal schreiben, damit daß nicht verwechselt wird. Selbst Kühe sind keine Veganer.
Kommentar
-
Danke Larissa
Ich ernähre mich auch vegan, aber meinen Hund würde ich aus persönlicher Überzeugung nicht vegan ernähren.
Wenn das jemand machen möchte und sich wirklich ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzt soll er das doch machen.
Ich persönlich glaube sogar, dass so mancher vegan ernährte Hund gesünder ist, als ein mit billigstem FeFu ernährter Hund, der jährlich geimpft wird und alle 3 Monate entwurmt wird.Liebe Grüße Micha mit Sati, mit Gedanken bei Netto, Schubi und
mit meiner besten Freundin Emmy und Seelenhund Gipsy für immer im Herzen
Kommentar
-
Zitat von November Beitrag anzeigenAber vegetarisch heißt nicht ohne tierisches Protein, ohne Fleisch natürlich schon. Wollte ich nur mal schreiben, damit daß nicht verwechselt wird. Selbst Kühe sind keine Veganer.
Zitat von Gipsy1 Beitrag anzeigenDanke Larissa
Ich ernähre mich auch vegan, aber meinen Hund würde ich aus persönlicher Überzeugung nicht vegan ernähren.
Wenn das jemand machen möchte und sich wirklich ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzt soll er das doch machen.
Ich persönlich glaube sogar, dass so mancher vegan ernährte Hund gesünder ist, als ein mit billigstem FeFu ernährter Hund, der jährlich geimpft wird und alle 3 Monate entwurmt wird.LG, Helma
"Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)
Kommentar
-
Ich kenne inzwischen 8 Hunde, die vegan ernährt werden. Auch wenn es mir nicht gefällt. Den hunden geht es allensamt sehr gut, sie arbeiten freudig im Sport. Man sieht auch keine Unterschiede zu "vorher/nachher" wegen Rohfütterung oder Fertigfutter mit Fleisch, welches sie jeweils vorher bekamenPetra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen
Kommentar
-
November
Kommentar
-
Ich würde dies für meinen Hund auch nicht machen. Nur eben, die Aussage, die Hunde die vegan ernährt werden, auf jeden Fall sichtbare Mängel entwickeln kann ich so nicht bestätigenPetra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen
Kommentar
-
Zitat von Theolino Beitrag anzeigendas halte ich auch für möglich..... halte es dennoch nicht für richtig.Liebe Grüße Micha mit Sati, mit Gedanken bei Netto, Schubi und
mit meiner besten Freundin Emmy und Seelenhund Gipsy für immer im Herzen
Kommentar
-
Zitat von Anette-a Beitrag anzeigenFrüher haben die Hunde auch kein Fleisch bekommen. Ganz einfach, weil die wenigsten Leute Geld hatten, um Fleisch für die Hunde zu kaufen. Ich hatte mal meinen Vater gefragt, was früher die Hunde der Familie bekamen. Er sagte, Kartoffeln und Gemüse, Nudeln und Gemüse, das was wir Menschen auch gegessen haben.
Hundehaltung war "füher" (1800 bis ins 19. Jahrhundert) eher ein Provileg von reichen, oder die Hunde haben sich selbst versorgt=Mäuse, Ratten, Kleintiere und natürlich Abfälle.
Dann wandelte sich das und Hunde wurden als Arbeitshunde gehalten und bekamen auf Bauernhöfen zum Beispiel Hütehunde (Altdeutsche Schläge) laut Berichten meiner Familie um 1920 Schlachtabfälle und Essensreste und versorgten sich wiederum mit Kleitieren selbst. Also definitiv genug Fleisch. Terrier waren eh schon immer Selbstversorger.
Dann begann (zumindest in Deutschland) irgendwann die Leute ihre Hunde mit in die Wohnungen zu nehmen, bzw. Menschen, die in Wohnungen lebten, nahmen Hunde zu sich.
Und spätestens hier und bei den armen Kettenhunden wurde der Mensch zum 100Prozent Versorger und nun war es wieder Ansichtssache und Sache des Geldbeutels, was Hund zu fressen bekam.
Aber man bekam in meiner Kindheit Jugend immer noch überall beim Fleischer Fleischreste und das meist auch noch umsonst.
In der ehem. DDR gings zum Schlachthaus, um für Pansen anzustehen....
Hundefutter industriell gefertigt gab es im "Westen Deutschland" ab ca....70iger Jahre "günstig für alle" =Abfall der Industrie.
Der "Osten" musste noch warten, da gabs (harteHunde-Kekse und das selten - das wars) Aber 1989 ging die Mauer auf und auch die Osthunde konnten "endlich" auch mit Industriepampe gefüttert werden. Hura.
LG Arjo
Kommentar
Kommentar