Hallo, wie steht Ihr zu dieser Frage?
Ich dachte bisher immer, bei einem gesunden Hund sei es wichtig, abwechslungsreich zu füttern und zwar in dem Sinne, dass er nicht ständig die gleichen Protein- und KH-Quellen usw. bekommt. Zum einen, um dem Immunsystem nicht die Gelegenheit zu geben, sich auf bestimmte Stoffe einzuschießen, das schrieb ich an anderer Stelle ja schon. Zum anderen, weil die Verdauung daran gewöhnt sein soll, sich auf verschiedene Anforderungen einzustellen. Sogar zwischen roh, gekocht und Trofu sollte immer mal gewechselt werden. Das entsprich ja auch in etwa dem "ABAM" Konzept, wenn ich das richtig verstanden habe.
Die Ansicht, neue Futterarten sollten langsam eingeschlichen werden, hielt ich für überholt.
Jetzt habe ich aber doch wieder von mehreren Seiten gehört und gelesen, dass das ganz schlecht sei, u.a. würde man die Darmflora damit durcheinanderbringen, wenn nicht sogar ruinieren. Und die BSD sei auch überfordert damit.
Ich will doch immer alles richtig machen bei dem Hundekind ...
Ich dachte bisher immer, bei einem gesunden Hund sei es wichtig, abwechslungsreich zu füttern und zwar in dem Sinne, dass er nicht ständig die gleichen Protein- und KH-Quellen usw. bekommt. Zum einen, um dem Immunsystem nicht die Gelegenheit zu geben, sich auf bestimmte Stoffe einzuschießen, das schrieb ich an anderer Stelle ja schon. Zum anderen, weil die Verdauung daran gewöhnt sein soll, sich auf verschiedene Anforderungen einzustellen. Sogar zwischen roh, gekocht und Trofu sollte immer mal gewechselt werden. Das entsprich ja auch in etwa dem "ABAM" Konzept, wenn ich das richtig verstanden habe.
Die Ansicht, neue Futterarten sollten langsam eingeschlichen werden, hielt ich für überholt.
Jetzt habe ich aber doch wieder von mehreren Seiten gehört und gelesen, dass das ganz schlecht sei, u.a. würde man die Darmflora damit durcheinanderbringen, wenn nicht sogar ruinieren. Und die BSD sei auch überfordert damit.
Ich will doch immer alles richtig machen bei dem Hundekind ...
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