Zitat von Momo
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Keine Ankündigung bisher.
Nicht nüchtern bei der Blutabnahme
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Zitat von Charolli Beitrag anzeigenan den ganzen Tests scheint im Moment nicht viel richtig zu sein. Aber Hauptsache den Leuten Angst und schlechtes Gewissen machen und Eukanuba renal aufdrehen
Du scheinst noch nicht lang in der Praxis zu sein und der TA kennt Dich demnach auch nicht gut genug um einschätzen zu können, dass Du dich mit der Fütterung auch beschäftigst. Gerade bei Nierenerkrankungen kann man hinsichtlich der Fütterung tatsächlich eine ganze Menge verkehrt machen und die Erkrankung noch beschleunigen (hoher Phosphatanteil im Futter etc.).
Wäre ich TA, würde ich demnach auch ein FeFu empfehlen, wenn ich den Halter nicht einschätzen kann (und ich bin nun tatsächlich kein großer Freund von FeFu ).
Es gibt halt Spezialisten, die ihren Hund zu einseitig füttern (rohes Fleisch in den Napf und dann passt das schon ) und sich dann wundern wenn es Probleme gibt, obwohl sie doch so gesund und artgerecht füttern....
Wenn man als TA dann solche Hunde in der Praxis hatte, kann ich die Reaktion auf BARF teilweise schon verstehen.Viele Grüße Ines
☆ "Man cannot discover new oceans unless he has the courage to lose sight of the shore." ☆ André Gide
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Sorry für OT
ich finde es nicht so wichtig für eine Behandlung, ob der TA barft oder nicht.
Wenn der TA aber der Meinung ist, die Fütterung ist massgeblich an der Erkrankung schuld, dann ändert sich das.
Ein Nierendiät-Futter zu empfehlen ist doch in Ordnung, wenn der Tierhalter sich zutraut das selbst zusammenzustellen, kann der TA immer noch seine Zweifel äussern.
Damit ist alles gesagt. Der TA steht ja nicht zuhause und füllt den Napf.
Ich denke TÄ müssen heutzutage eben in der Kleintierpraxis auch mit BARF "leben können".
Und nur: "Is schlecht"....ich meine das sind studierte Leute, mal vorurteilsfrei das Barfkonzept angeschaut, dann hat mans doch drauf. Ist doch einfacher als eine Kastration oder eine Blutentnahme zu interpretieren.
Und dennoch ist mir wurscht ob ein Ta nun Barf kennt, nicht kennt oder gut findet oder nicht.
Eine Nierendiät kann ich auf jeden Fall auch mit BARF herstellen. Und das unabhängig davon, dass es Leute gibt , die Barf fehlinterpretieren und ihre Tiere auf Dauer eher krank füttern.
Sorry für OT
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Zitat von Arjode Beitrag anzeigenDer TA steht ja nicht zuhause und füllt den Napf.
Ich denke, die meisten TÄ haben kein Problem mit BARF, wenn sie den Eindruck haben, dass sich der Halter mit der Fütterung beschäftigt hat.Viele Grüße Ines
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Zitat von Momo Beitrag anzeigenIch finde die Empfehlungen des TA gar nicht so verkehrt (zumindest aus seiner Sicht ).
Du scheinst noch nicht lang in der Praxis zu sein und der TA kennt Dich demnach auch nicht gut genug um einschätzen zu können, dass Du dich mit der Fütterung auch beschäftigst. Gerade bei Nierenerkrankungen kann man hinsichtlich der Fütterung tatsächlich eine ganze Menge verkehrt machen und die Erkrankung noch beschleunigen (hoher Phosphatanteil im Futter etc.).
Wäre ich TA, würde ich demnach auch ein FeFu empfehlen, wenn ich den Halter nicht einschätzen kann (und ich bin nun tatsächlich kein großer Freund von FeFu ).
Es gibt halt Spezialisten, die ihren Hund zu einseitig füttern (rohes Fleisch in den Napf und dann passt das schon ) und sich dann wundern wenn es Probleme gibt, obwohl sie doch so gesund und artgerecht füttern....
Wenn man als TA dann solche Hunde in der Praxis hatte, kann ich die Reaktion auf BARF teilweise schon verstehen.
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Es macht auf jeden Fall was aus ob der Hund vorher nüchtern war oder nicht. Als ich Lucky über 12 Stunden nichts zu Fressen gegeben habe war der Harnstoffwert völlig normal und als letztens spontan eine Blutentnahme gemacht wurde war der Wert leicht erhöht. Beim nächsten Blutbild, wieder nüchtern, war wieder alles in Ordnung.
Ich denke auch das die Tierärzte prinzipiell nicht gegen Barf sind, aber wie hier schon gesagt wurde wissen die Tierärzte ja auch nicht wie der Tierhalter das Barfen praktiziert. Man kann mit Barf natürlich auch eine Menge Fehler machen wenn man wirklich nur ein Stück Fleisch in den Napf des Hundes legt. Mit Fertigfutter denken die Ärzte halt das man damit nichts falsch machen kann. Weiß dein TA denn das du einen professionellen Futterplan hast? Mein TA fand es auch nicht gut das ich für Lucky koche, aber als ich ihm sagte das ich einen professionellen Plan habe fand er es sogar sehr gut.Viele liebe Grüße von Katharina und Lucky
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Zitat von Katharina&Lucky Beitrag anzeigenWeiß dein TA denn das du einen professionellen Futterplan hast? Mein TA fand es auch nicht gut das ich für Lucky koche, aber als ich ihm sagte das ich einen professionellen Plan habe fand er es sogar sehr gut.
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Ich meinte Dich nicht persönlich, sondern ganz allgemein die (teilweise, je nach Halter) berechtigten Bedenken gegen BARF
Zitat von Charolli Beitrag anzeigenJo er weiss es, natürlich auch vom ersten professionell erstellten Futterplan, der in die Hose ging. Der Plan war ja auch nicht glorreich
Zitat von Charolli Beitrag anzeigenUnser jetziger Arzt behauptet, nur FeFu könne eine ans Gewicht genau angepasste Zusammensetzung garantieren.Viele Grüße Ines
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Mein Lucky hat ja auch eine Niereninsuffizienz. Der Tierarzt hat mir bei der Diagnosestellung auch Dosenfutter von Royal Canin mitgegeben. Da mein Hund so extremen Hunger hatte und nicht satt wurde habe ich angefangen für ihn nach Futterplan zu kochen. Die Werte sind alle deutlich besser geworden und halten sich konstant seit einem Jahr. Ich würde auch kein Fertigfutter geben. Ich würde falls es bei deinem Hund was mit der Niere sein sollte sonst eine Nierendiät füttern.Viele liebe Grüße von Katharina und Lucky
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Zitat von Momo Beitrag anzeigenUnd genau deshalb würde ich als TA vermutlich auch FeFu empfehlen (gerade dann, wenn eine Erkrankung im Raum steht, welche durch die Fütterung positv aber auch negativ beeinflusst werden kann, wäre mir alles andere zu heikel).
Ich denke, die meisten TÄ haben kein Problem mit BARF, wenn sie den Eindruck haben, dass sich der Halter mit der Fütterung beschäftigt hat.
Ich habe nicht widersprochen. Ich würde das auch empfehlen.
Wenn aber mein Gegenüber sagt: Ich mach das, ich kann das, dann sind ja Zweifel berechtigt, aber letztlich muss keiner beleidigt sein oder in Schuldzuweisungen verfallen, wenn der jenige eben eine andere Einstellung hat.
Ich würde auch als absolut überzeugter Barfer niemanden partout überzeugen wollen, seinen nierenkranken Hund auf keinen Fall FEFU zu füttern sondern immer nur selbermachen, ansonsten sei der Schuld an Krankheit und Tod.
Das meine ich. Leben und leben lassen.
Mir fällts nur schwer an Kompetenz zu glauben, wenn jemand partout nur seine Meinung als richtig empfindet. Da ist der Horizont so eingeschränkt.
Man kann doch sagen: Von der Methode XY halte ich nichts, weil .....
Dazu muss man sich aber inhaltlich auseinander setzen.
Und inhaltlich auseinander setzen kann man sich auch mit Trofu und da gibt es erstaunlich gute Dinge. Und bei manchen Erkrankungen bestimmt besser als zum Beispiel BARF.
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Zitat von Arjode Beitrag anzeigen
Dazu muss man sich aber inhaltlich auseinander setzen.
Und inhaltlich auseinander setzen kann man sich auch mit Trofu und da gibt es erstaunlich gute Dinge. Und bei manchen Erkrankungen bestimmt besser als zum Beispiel BARF.
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Zitat von Katharina&Lucky Beitrag anzeigenMein Lucky hat ja auch eine Niereninsuffizienz. Der Tierarzt hat mir bei der Diagnosestellung auch Dosenfutter von Royal Canin mitgegeben. Da mein Hund so extremen Hunger hatte und nicht satt wurde habe ich angefangen für ihn nach Futterplan zu kochen. Die Werte sind alle deutlich besser geworden und halten sich konstant seit einem Jahr. Ich würde auch kein Fertigfutter geben. Ich würde falls es bei deinem Hund was mit der Niere sein sollte sonst eine Nierendiät füttern.
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Das kannst Du doch auch selbst be-/nachrechnen:
http://mashanga-burhani.blogspot.fr/...barf-plan.html
Gruß Hannah
Carpe Diem - Hannah and her Motley Crew
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Zitat von Charolli Beitrag anzeigenGenau, es kommt letztendlich auf die Werte an, wenn richtig genommen, lol - ich bin nicht zufrieden weil ich den Eindruck habe das Futter wird auf falsche Blutwerte gegeben, und es kann mir doch niemand sagen dass ein Arzt nicht weiss, dass 3 Stunden nach Füttern die Analysen nicht stimmen können. Zweimal wurde er darauf angesprochen, zweimal sagte er, das hat keinen Einfluss.Viele liebe Grüße von Katharina und Lucky
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