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ich schrieb ja, evtl zuvor ein Akutpräparat zu geben, dass eben die Entzündung weg geht.
Ich weiß auch nicht, ob das P F bei Deinem Hund dauerhaft hilft, ist aber - soweit ich weiß - rein pflanzlich und eher ein "niderschwelliges" Präparat und nicht wirklich ein Medi.
Ob Ihr es versuchen wollt, musst Du selbst entscheiden, aber ich persönlich versuche es immer erst einmal pflanzlich.
LG nicole
An sich bin ich auch sehr für pflanzliche Behandlung. Ich sag mir nur, dass, wenn er dann in 2-3 Jahren oder mehr doch operiert werden muss, dann ist er in einem Alter wo man doch schon ne Anästhesie meiden möchte
Ich versuche mich mal in einer Kurzfassung zur Prostata meines jetzt 7 jährigen Rüden.
Vielleicht hilft es dir ja bei der wirklich sehr, sehr schwierigen Entscheidung.
Erste Vergrößerung mit ca 1 1/2 Jahren, deshalb zu dem Zeitpunkt Chip setzen lassen, Ari wurde damit zur extremen Schlaftablette, ich war sehr froh als die Wirkung nachgelassen hat, Fazit: nie wieder
In Laufe der nächsten Jahre gab es Tardastrex mit noch verherenderen Wirkungenen (Ari ging es davon richtig schlecht (auch hier im Forum nachzulesen) absolute Appetitlosigkeit, Übelkeit, unheimlich träge war er und usw. Auch seine Pankreatitis zu diesem Zeitpunkt schiebe ich darauf. Fazit: nie, nie wieder
Als nächstes Ypozane: gleiches Desaster...
Fazit: nie, nie, nie wieder
Alles Pflanzliche hat bei ihm leider nichts gebracht. Seine Prostata war so geschwollen, dass er nur unter Schmerzen Kot absetzen konnte, dauernd Blasenentzündungen hatte, naja das ganze Programm also.
Zysten hatte er auch.
Schlussendlich hab ich mich allerschwersten Herzens zur Kastration durchgerungen. Meine Güte war das ein Kampf... (dieses Theater ist hier auch nachzulesen)
Er war meine bisher schwerste, aber richtige Entscheidung. Die Kastration ist hier ohne neg. Folgen geblieben (zumindest bis jetzt) und ist für den Hund eine Erleichterung.
Die Entscheidung ist für dich wirklich nicht leicht, aber hab keine Angst vor der OP an sich.
Ari wurde morgens kastriert (Dauer 20 min) nach einer Stunde war er wieder Zuhause und Mittags war er fit. Abends waren wir ganz nomal gassi.
An den "Schnitt" ging er nie dran, der Faden war nach 9 Tagen von allein weg...
Ich versuche mich mal in einer Kurzfassung zur Prostata meines jetzt 7 jährigen Rüden.
Vielleicht hilft es dir ja bei der wirklich sehr, sehr schwierigen Entscheidung.
Erste Vergrößerung mit ca 1 1/2 Jahren, deshalb zu dem Zeitpunkt Chip setzen lassen, Ari wurde damit zur extremen Schlaftablette, ich war sehr froh als die Wirkung nachgelassen hat, Fazit: nie wieder
In Laufe der nächsten Jahre gab es Tardastrex mit noch verherenderen Wirkungenen (Ari ging es davon richtig schlecht (auch hier im Forum nachzulesen) absolute Appetitlosigkeit, Übelkeit, unheimlich träge war er und usw. Auch seine Pankreatitis zu diesem Zeitpunkt schiebe ich darauf. Fazit: nie, nie wieder
Als nächstes Ypozane: gleiches Desaster...
Fazit: nie, nie, nie wieder
Alles Pflanzliche hat bei ihm leider nichts gebracht. Seine Prostata war so geschwollen, dass er nur unter Schmerzen Kot absetzen konnte, dauernd Blasenentzündungen hatte, naja das ganze Programm also.
Zysten hatte er auch.
Schlussendlich hab ich mich allerschwersten Herzens zur Kastration durchgerungen. Meine Güte war das ein Kampf... (dieses Theater ist hier auch nachzulesen)
Er war meine bisher schwerste, aber richtige Entscheidung. Die Kastration ist hier ohne neg. Folgen geblieben (zumindest bis jetzt) und ist für den Hund eine Erleichterung.
Die Entscheidung ist für dich wirklich nicht leicht, aber hab keine Angst vor der OP an sich.
Ari wurde morgens kastriert (Dauer 20 min) nach einer Stunde war er wieder Zuhause und Mittags war er fit. Abends waren wir ganz nomal gassi.
An den "Schnitt" ging er nie dran, der Faden war nach 9 Tagen von allein weg...
Alles Gute für dich und deinen Hund.
Ohman, klingt ja fürchterlich. Also rumversuchen möchte ich echt nicht. ich denke ich bleib definitiv bei der Kastra. Waren bei deinem Hund wegen Prostata-Problemen auch viele Proteine und Blut im Urin ?
Ja, die Teststreifen haben immer alles angezeigt (außer Zucker).
Die Harnwege haben sich auch erst vor kurzem richtig erholt. Bis vor ein paar Wochen war immer noch Hämoglobin angezeigt.
Dies hat sich zwischenzeitlich gegeben.
Du schreibst es selbst, eigentlich willst Du nicht "herum versuchen". Das spräche dann ja für eine Kastration und gut.
Letztlich könntest Du bei einem sehr alten Hund noch den Chip setzen lassen, statt "in echt" zu kastrieren. Oder eben erst den Chip und dann OP, dann ist der Schnitt noch viel kleiner, weil die Hoden mit dem Chip letztlich nur noch zu "Rosinchen" werden.
Du schreibst es selbst, eigentlich willst Du nicht "herum versuchen". Das spräche dann ja für eine Kastration und gut.
Letztlich könntest Du bei einem sehr alten Hund noch den Chip setzen lassen, statt "in echt" zu kastrieren. Oder eben erst den Chip und dann OP, dann ist der Schnitt noch viel kleiner, weil die Hoden mit dem Chip letztlich nur noch zu "Rosinchen" werden.
LG nicole
Jo, bereits nach einigen der ersten Comments auf meinen Post habe ich mich für Kastration entschlossen. Nur muss dann wohl erst die Entzündung geheilt werden.
Nun nach fast einem Jahr hat der Hormon Chip seine Wirkung verlohren. Und er hat bereits begonnen wieder zu tröpfeln, noch klar.
Ich gab ihm jetzt noch so Brennesselwurzeltabletten das hat ein bisschen Besserung gezeigt, aber das ist jetzt auch vorbei.
Sie wirken nicht mehr.
Ich lasse mir gerade noch so Tabletten aus der chines. Medizin schicken von diesem Robert Schiesing.
Der Hormonchip war heftig, Lux wurde innerhalb kurzer Zeit wie Du auch schreibst eine Schlaftablette, nahm unheimlich zu das kenne ich bei ihm nicht und er viel mir Psychisch in den Keller. Schlief sehr viel. Und ihm tat alles weh er wollte nicht mehr ins Auto springen er brauchte eine Rampe. Er wurde innerhalb von 3 Wochen ein uralter Hund. Sein Fell wurde total gescheckt, wellig, länger und es lagen überall ganze Fellbüschel herum.
Es heißt das er so wie er mit dem Hormon Chip ist auch ist wenn er kastriert wird.
Viele Grüße
Erika mit Lux, Iva und Ricky im Herzen
Genau wegen dieser Veränderungen kam für mich damals eine Kastration nicht in Frage. Bei uns hat der Chip aber in so fern geholfen, tja, wie soll ich es sagen. Danach war er nie wieder so rasend wegen der läufigen Hündinnen. Bei uns wahr es auch eher weil ich an meinen Hund rein erziehungstechnisch nicht mehr ran kam.
Jetzt wird das ausflippen wegen der Damen von Jahr zu Jahr weniger. er bleibt händelbar und körperliche Probleme hatten wir deshalb nicht und ich hoffe auch das es so bleibt.
Danach war er nie wieder so rasend wegen der läufigen Hündinnen. Bei uns wahr es auch eher weil ich an meinen Hund rein erziehungstechnisch nicht mehr ran kam.
Jetzt wird das ausflippen wegen der Damen von Jahr zu Jahr weniger. er bleibt händelbar und körperliche Probleme hatten wir deshalb nicht und ich hoffe auch das es so bleibt.
Er war überhaupt nicht mehr ansprechbar wenn er die Spur einer läufigen Hündin hatte. Teilweise Futter verweigert. Er war einfach ein unausstehlicher Köter der nur im Sinn hatte das Mädel zu finden. Alles was er sonst noch gerne gemacht hatte war dann total vergessen und andere Rüden waren per se Feinde. Gut Rüden findet er immer noch doof.
Mit danach meine ich als der Chip seine Wirkung verloren hatte.
Er war 3 Jahre alt. Der Chip hat bei ihm länger als 1 Jahr gewirkt. Als die Wirkung nachließ war er für einige Wochen wieder der unausstehliche Köter. Die Zeit fiel leider genau in eine Läufigkeitswelle. Aber jetzt haben wir diese Probleme schon lange nicht mehr. Klar, es regt ihn immer noch auf. Aber er bleibt händelbar und vergißt nicht mehr das restliche Leben
Der Hund ist seit einigen Wochen kastriert, OP unproblematisch. Im Urin sind Leukos,Erys und auch Proteine immer noch sehr hoch. Tröpfeln tut er nicht mehr. So gehe ich davon aus dass die Urinwerte nicht vom Prostata-Problem stammen, ausser ich muss noch etwas Geduld haben...
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