Hallo ihr Lieben,
Wollte mal in die Runde fragen, ob jemand vielleicht Erfahrungen mit der Bioresonanztheraphie oder anderen Methoden bei Allergikern hat?
Unser Hund ist 2 Jahre alt (ein Vizsla) und leidet eigentlich seit dem ersten Tag an Allergien (Futtermittel und Pollen). Auf Rat unserer Tierärztin haben wir ihn daher noch als Welpen angefangen zu barfen (Allergie u.a. auf Huhn, Rind, Kartoffeln, Bananen, Zucchini etc.). Auf Pollen ist er leider auch allergisch, aber die kann ich nicht aus seinem Leben eliminieren (das Ergebis=Urtikaria).
Letzten Sommer hatte er fürchterliche Nesselsucht (Urtikaria), weshalb wir uns dieses Jahr für die Bioresonanztheraphie entschieden haben, leider ohne großen Erfolg. Die Nesselsucht ist zwar weniger schlimm als letztes Jahr (nur vereinzelte Quaddeln vor 3 Monaten), aber an seinen Ohren (lecker Pilze) sieht man, dass er trotzdem allergisch reagiert. Ich mache immer eine Mischung aus Weißweinessig und Wasser, die er dann in seine Ohren nach der Reinigung bekommt. Es hilft, man muss es aber auch spätestens jeden 2. Tag machen, sonst fangen die Ohren an zu stinken.
Behandelt wird er homöopathisch mit Apis Injeel, was er seit Februar 1x täglich bekommen hat. Calcium phosphoricum (Schüssler Salz 2) und Urtica Urens (als niedrige Potenz) bekommt er auch. Cetirizin und andere Tabletten würde ich nur ungern und nur im Notfall geben.
Akupunktur wäre dann noch eine Möglichkeit, aber bei Ari nur schwer umzusetzen. Es gibt genau 2 Menschen (meine Mutter und seine Tierärztin) bei denen er komplett die Beherrschung verliert, es ihm sehr schwer fällt sich ruhig zu benehmen und er vor lauter Freude sogar pinkelt
Bluttests haben wir ebenfalls regelmäßig gemacht (alles sehr gut) und die Eosinophile Granulozyten waren nicht erhöht (=0,35 Normalbereich: 0,1 - 1,49 M/l). Ich habe aber irgendwo gelesen, dass die EOS bei Allergikern immer erhöht sind. Kennt sich jemand vielleicht damit aus?
Welche Alternativen gibt es noch? Wie könnte ich ihm helfen bzw. seine Symptome lindern?
Oder vielleicht kennt ihr jemanden, der dieses Problem hatte/hat.. oder habt etwas zu diesem Thema irgendwo gelesen?
Bin auf alle Fälle über jede Nachricht ausgesprochen dankbar!!!
Liebe Grüße,
Karina und Ari
Wollte mal in die Runde fragen, ob jemand vielleicht Erfahrungen mit der Bioresonanztheraphie oder anderen Methoden bei Allergikern hat?
Unser Hund ist 2 Jahre alt (ein Vizsla) und leidet eigentlich seit dem ersten Tag an Allergien (Futtermittel und Pollen). Auf Rat unserer Tierärztin haben wir ihn daher noch als Welpen angefangen zu barfen (Allergie u.a. auf Huhn, Rind, Kartoffeln, Bananen, Zucchini etc.). Auf Pollen ist er leider auch allergisch, aber die kann ich nicht aus seinem Leben eliminieren (das Ergebis=Urtikaria).
Letzten Sommer hatte er fürchterliche Nesselsucht (Urtikaria), weshalb wir uns dieses Jahr für die Bioresonanztheraphie entschieden haben, leider ohne großen Erfolg. Die Nesselsucht ist zwar weniger schlimm als letztes Jahr (nur vereinzelte Quaddeln vor 3 Monaten), aber an seinen Ohren (lecker Pilze) sieht man, dass er trotzdem allergisch reagiert. Ich mache immer eine Mischung aus Weißweinessig und Wasser, die er dann in seine Ohren nach der Reinigung bekommt. Es hilft, man muss es aber auch spätestens jeden 2. Tag machen, sonst fangen die Ohren an zu stinken.
Behandelt wird er homöopathisch mit Apis Injeel, was er seit Februar 1x täglich bekommen hat. Calcium phosphoricum (Schüssler Salz 2) und Urtica Urens (als niedrige Potenz) bekommt er auch. Cetirizin und andere Tabletten würde ich nur ungern und nur im Notfall geben.
Akupunktur wäre dann noch eine Möglichkeit, aber bei Ari nur schwer umzusetzen. Es gibt genau 2 Menschen (meine Mutter und seine Tierärztin) bei denen er komplett die Beherrschung verliert, es ihm sehr schwer fällt sich ruhig zu benehmen und er vor lauter Freude sogar pinkelt
Bluttests haben wir ebenfalls regelmäßig gemacht (alles sehr gut) und die Eosinophile Granulozyten waren nicht erhöht (=0,35 Normalbereich: 0,1 - 1,49 M/l). Ich habe aber irgendwo gelesen, dass die EOS bei Allergikern immer erhöht sind. Kennt sich jemand vielleicht damit aus?
Welche Alternativen gibt es noch? Wie könnte ich ihm helfen bzw. seine Symptome lindern?
Oder vielleicht kennt ihr jemanden, der dieses Problem hatte/hat.. oder habt etwas zu diesem Thema irgendwo gelesen?
Bin auf alle Fälle über jede Nachricht ausgesprochen dankbar!!!
Liebe Grüße,
Karina und Ari
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