Ich glaube eher an einen Troll. Sorry.
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Zittern, keine wirkliche Ursache
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Da bist Du nicht die Einzige Kirsten, die das so empfindet.
Da ich ohnehin nicht gerne mit Leuten kommunziere, die ihren Namen nicht angeben, halte ich mich künftig raus.
Der Hund tut mir leid, denn wenn es ihm nichts ausmacht frage ich mich, warum die HH die Frage überhaupt gestellt hat. Ich nehme an um hier eine Ferndiagnose zu bekommen, dafür ist das GH-Forum aber nicht da.Viele Grüße v. Ute und meinen beiden Sonnen Nelly und Tippi und meinen Sternen Yeti, Lusi + Willi
* Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst. * H.C.Anderson
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Zitat von steph Beitrag anzeigenIch glaube eher an einen Troll. Sorry.Viele Grüße v. Ute und meinen beiden Sonnen Nelly und Tippi und meinen Sternen Yeti, Lusi + Willi
* Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst. * H.C.Anderson
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Zitat von steph Beitrag anzeigenIch glaube eher an einen Troll. Sorry.Liebe Grüße
Christine
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Zitat von Anda-Lusi Beitrag anzeigenoder das, also:
Ich hatte mich damit tatsächlich noch niemals beschäftigt.HG Susi
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Zitat von pekingente Beitrag anzeigenBin ich der einzige, der das Gefühl hat, egal was man schreibt, es ist eh nicht recht und alle grundsätzlichen Fragen nach Rasse, Alter, Konstitution etc werden auch nicht beantwortete?Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)
In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack
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Troll kann ich nicht beurteilen, aber falls in Zukunft jemand mit der gleichen Frage über Google herfindet, kann ich vielleicht noch diesen nützlichen Tipp absetzen:
bei uns ist das Zittern nach ca. 6 Wochen Gabe von Schüssler Salzen verschwunden und bis jetzt auch nicht wiedergekommen.
Die Ausgangssituation war wie von der TE beschrieben, geröntgt und Ultraschall wurde auch gemacht. Nichts gefunden.LG, Morty
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Von Salz hat auch niemand etwas geschrieben.....
Wenn der magnesiumwert ausreichend hoch war (wie ist er denn bei welchen Referenzwerten?) und dier B-Vitamine auch alle ausreichend vorhanden, dann hast du das als Ursache schon mal ausgeschlossen.
Aber davon ab, braucht ein Hund auch Salz.LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei
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Zitat von Cirok Beitrag anzeigenWenn im Blutbild der Magnesiumwert und Natriumwert normal war...
Und wie sieht das Blutbild?
Von was für einem Hund reden wir hier überhaupt? Typ Chihuahua oder Typ Deutsche Dogge?
Wie alt?
Wie schwer?
Wie aktiv (wie sehen die Muskeln aus und wie beansprucht sind die Gelenke durch bspw. häufige hohe Sprünge)?
Was hat das Blutbild ergeben? Was wurde geröngt mit welchem Ergebnis?
Welches Futter bekommt er (oder doch sie?)?
Kastriert?
Warum bekommt er/sie Metacam (welche Diagnose wurde gestellt)?Liebe Grüße,
Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen
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Was soll ich da für Informationen zum Magnesium und Natriumwert geben?
Magnesium und Natrium waren eben normal im Blutbild. Auch alle anderen Werte im Blut waren normal.
Vom Typ her sind wir weder beim Chihuahua noch bei der Deutschen Dogge, eher beim Foxterrier oder Kurzhaarcollie.
Der Hund ist 10 Jahre alt und wiegt 16kg.
Bis Jahresbeginn war sie sehr aktiv, jetzt die letzten Monate weniger. Hoch gesprungen ist sie nie. Generell wollte sie nie springen, außer aufs Sofa.
Geröntgt wurden die Ellenbogen, Hüfte, Wirbelsäule und Knie. Ergebnis "nur" HD und ED, aber nichts, was das Zittern erklären würde.
Aktuell füttere ich seit Kurzem Concept for Life.
Sie ist kastriert.
Das Metacam bekommt sie gegen die HD.
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Zitat von Cirok Beitrag anzeigenGeröntgt wurden die Ellenbogen, Hüfte, Wirbelsäule und Knie. Ergebnis "nur" HD und ED, aber nichts, was das Zittern erklären würde.
Aus meiner Erfahrung können Probleme im Bewegungsapparat auch muskuläre Verhärtungen im Rücken (sogenannte "Blockaden") verursachen, die man natürlich im Röntgen nicht sieht. Auch das ist eine mögliche Ursache für das Zittern.Liebe Grüße
Petra mit Dina und Mottensternchen
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Also, zwischen eimen Foxterrier und einem KHC gibts aber schon einen Unterschied
Ich nehme jetzt mal an, dass es ein mittelgroßer sportlicher schlanker langbeiniger Hund ist.... Der ist mit 10 aber auch noch nicht alt.....
Ist er als Junghund schon mal geröngt worden (für den Züchter z.B.?), wenn nicht, kann es git sein, dass er schon sein Leben lang Gelenkfehlbildungen hat und sich dadurch im Laufe der Zeit Arthrosen gebildet haben, die jetzt Schmerzen bereiten. Das würde auch erklären, warum sich der Hund eher selber geschont hat (nicht springen etc.)
Wäre das mein Hund würde ich ihn als allererstes auf eine getreidefreie Frischkost umstellen. http://drei-hunde-nacht.de/barf_gele...rankungen.html
Ich würde aber auch noch einen Vitamin-B-Spiegel bestimmen lassen.
Und auf jeden Fall eine Physiotherpie hinzuziehen unddann auch einem Osteopathen vorstellen. Durch Schmerzen, Gelenkfehlbelastungen etc. bilden sich Verspannungen und Blockaden, die gelöst werden müssen. Durch die Physiotherapie werden gezielt Muskeln aufgebaut (was die Gelenke entlastet) und die korrekte Bewegung wieder erlernt.
Desweiteren würde ich mich mit Akkupunktur, Blutegeltherapie und auch Glodimplantation auseinandersetzten, ein Hund "dieser Kategorie" hat ja eigentlich noch ein paar Jahre zu leben und die sollte er nicht mit Schmerzen verbringen müssen.
Nahrungsergänzungsmittel sind in dem oben verlinkten Beitrag beschrieben.
Dann sollten ein paar Grundregeln eingehalten werden: keine Sprünge (auch nicht insAuto oder wieder raus oder aufs Sofa), keine Ballspiele, Treppensteigen vermeiden, nasse Kälte vermeiden (Mantel!), ausreichend gleichmäßige Bewegung, die die Gelenke nicht belastet......LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei
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